Dienstag, 15. Mai 2007
Raketenabwehrschild zum Schutz der Oligarchen Russlands!
mowitz, 20:47h
spaeter veroeffentlicht
http://forum.tagesschau.de/showthread.php?p=636888#poststop
Ich will damit sagen, der "Kampf der Systeme" aus Zeiten des Kalten Krieges, der in einem Etappensieg der Globalisierung mündete, hat den 'normalen' Menschen keinen wirtschaftlichen Fortschritt gebracht. Zudem versteht kaum einer was Globalisierung ist. Die Genialität des Globalisierungsprozesses liegt in meinen Augen in der scheinbare Führungslosigkeit. Die totale Verantwortungslosigkeit und Anonymität gepaart mit einem ebenso anonymen Markt. Ich meine, früher konnten wir alles an Menschen festmachen. Beim Kommunismus waren es Marx und Engels, obwohl die schon längst tot waren als die russische Revolution ihren Anfang nahm. Aber dafür hatten wir Stalin und sein Nazi-Pendant Hitler die buchstäblich das Böse verkörperten. Und das zu Recht.
Diesen Fehler machen die Bankiers und andere Wirtschaftsführer des Neokapitalismus eben nicht. Der Wahlspruch in diesen Kreisen lautet: "Esse non videri" (Sein, nicht scheinen), und so glaubt die Welt, die Globalisierung sei ein Naturgesetz, von keinem Menschen beeinflussbar und dem man sich zu fügen hat. Nichts ist verkehrter als das, da die Globalisierungsstrippenzieher ihr Ziel nur durch begleitende Militärmaßnahmen erreichen und festigen können. Der Kauf von Firmen, Naturressourcen etc. ist ja nun wirklich kein Problem des Geldes, ebenso wenig wie die Militärkosten. Geld ist vermehrbar und diese Aufgabe nehmen die Banken nun wirklich sehr ernst.
von Tacfarinas
Ist die russische Gefahr jetzt ebenso groß, werden wir wohl nicht mehr lange darauf warten müssen, bis Rußland militärisch im nahen Ausland interveniert.
Ich will damit sagen, der "Kampf der Systeme" aus Zeiten des Kalten Krieges, der in einem Etappensieg der Globalisierung mündete, hat den 'normalen' Menschen keinen wirtschaftlichen Fortschritt gebracht. Zudem versteht kaum einer was Globalisierung ist. Die Genialität des Globalisierungsprozesses liegt in meinen Augen in der scheinbare Führungslosigkeit. Die totale Verantwortungslosigkeit und Anonymität gepaart mit einem ebenso anonymen Markt. Ich meine, früher konnten wir alles an Menschen festmachen. Beim Kommunismus waren es Marx und Engels, obwohl die schon längst tot waren als die russische Revolution ihren Anfang nahm. Aber dafür hatten wir Stalin und sein Nazi-Pendant Hitler die buchstäblich das Böse verkörperten. Und das zu Recht.
Diesen Fehler machen die Bankiers und andere Wirtschaftsführer des Neokapitalismus eben nicht. Der Wahlspruch in diesen Kreisen lautet: "Esse non videri" (Sein, nicht scheinen), und so glaubt die Welt, die Globalisierung sei ein Naturgesetz, von keinem Menschen beeinflussbar und dem man sich zu fügen hat. Nichts ist verkehrter als das, da die Globalisierungsstrippenzieher ihr Ziel nur durch begleitende Militärmaßnahmen erreichen und festigen können. Der Kauf von Firmen, Naturressourcen etc. ist ja nun wirklich kein Problem des Geldes, ebenso wenig wie die Militärkosten. Geld ist vermehrbar und diese Aufgabe nehmen die Banken nun wirklich sehr ernst.
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mowitz,
Dienstag, 15. Mai 2007, 20:48
Sollte um 18.01 Uhr erscheinen. Erschien einen Tag später um 05.41 Uhr.
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