Montag, 28. November 2022
Die Waffen von heute
Munitionsmangel in Kriegen ist doch ein bekanntes Problem. In WK2 haben nicht nur in Deutschland vor allem Frauen in Munitionsfabriken geschuftet, um den Nachschub zu produzieren. (Um nicht von den KZ-Häftlingen zu reden.)

Da unsere schlagendste und deutscheste Waffe inzwischen aber ja unsere weit überlegene Moral ist, schlage ich vor, die Truppe fürs Erste mal mit ausreichend LGBTQ+-Armbinden für alle auszustatten. Und Klebstoff hätten wir bestimmt auch mehr als genug. Wo dieses Material noch fehlt, könnte die Truppe sich auch ganz kostenlos einfach nur den Mund zuhalten.
Munitionsmangel bei der Bundeswehr: Abwarten und gucken?
19:50

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