Donnerstag, 26. Oktober 2006
PR live und in Farbe....
Folgendes Thema wurde nicht freigeschaltet. Auch Beiträge, die diesem kritischen Tenor folgten, wurden nicht freigeschaltet:

Der SPIEGEL ist es und die BILD auch, sie sind die Werbeplattformen für das "Produkt Schröder". Jetzt werden die öff.-recht. Medien ebenso zum "QVC" für das "Produkt Schröder". Leider stellt auch tagesschau-online keine Ausnahme dar. Gezielte Setzung von Links und ein eigenes Diskussionsforum um das "Produkt-Schröder" soll die PR Arbeit unterstützen. Hinzukommen diverse Interviews mit Herrn Schröder, Dokus und Lesungen. Natürlich zur besten Sendezeit im öffentlichen Fernsehen. (Der Marktwert für diese Zeit wäre kaum bezahlbar)

Besondere Brisanz hat dabei, dass die öffentlichen Medien in Deutschland immer noch als seriöse Quellen gelten und somit Werbung bzw. PR als besonders wertvoll gilt. In diesem Sinne kann man die neuerliche Veröffentlichung, wonach die Unabhängigkeit der Presse mal wieder absackte, auch sehen.

Der Hinweis im Tagesschauforum, :"Um zu verhindern, dass Gruppen oder einzelne Nutzer dieses Forum für politische Werbung (...) missbrauchen, sind wir gezwungen, Einträge nur nach (.) Kontrolle (...) zu gestatten.", wirkt dabei fast schon zynisch....

Mit freundlichen Grüssen
Gustloff

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Ein neues Vietnam ?
http://forum.tagesschau.de/showthread.php?p=563908#post563908

O.Hergt: Ist der eigentliche Punkt nicht der Vergleich mit Vietnam?

Im Nahen Osten geht es um die Sicherstellung des Zugangs zu den Bodenschätzen, koste es was es wolle. Das der Iran nach der Bombe greift, hat u.a. auch etwas damit zu tun, dass an ganz neuen Grenzziehungen seitens der USA gebastelt wird. Und da hat ein Staat schon das Recht seine staatliche Einheit zu verteidigen. Mit der Etablierung eines Kurdistan-Staates, zwischen einer stark verkleinerten Türkei, einem verkleinerten Iran und einem zerstückelten Irak, wollen die USA und der Westen die Karten sozusagen neu mischen. Passt alles vorzüglich in das Konzept des Hegemons USA.

1. Rice, die Hebamme: Es sind die Wehen!
US-Außenministerin Condoleezza Rice erklärte das, was im Sommer zwischen Israel und dem Libanon ablief, zu den Geburtswehen des Neuen Nahen Ostens. Sie verwandte den Begriff „Middle East“.

1.1 The Middle East

ursprünglich speziell das Gebiet des osmanischen Reiches, jetzt gewöhnlich Südwestasien und Nordostafrika von Libyen bis Afghanistan, oft von Marokko bis Pakistan (Webster’s Third New International Dictionary of the English Language, Unabridged, 1993, p. 1430).

Das Gebiet deckt sich nahezu mit dem des Plans zum „Greater Middle East“, der Umgestaltung Nordafrikas, des Nahen Ostens und Mittelasiens zu einem Großraum unter US-amerikanischer Hoheit. steinbergrecherche.com/geburtswehen.htm#NATO

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