Donnerstag, 30. September 2021
Ein soziales Drama bahnt sich an.
Da werden jetzt sicher viele Impfärzte am Hungertuch nagen, wenn sie nicht mehr 130 bis 180 Euro in der Stunde dafür verdienen, möglichst viele Personen ohne die eigentlich vorgeschriebene Anamnese und mündliche Aufklärung im Akkord in den Arm zu stechen. So sehr sich die niedergelassenen Ärzte auch um eine ähnliche Fahrlässigkeit bemühen, werden sie diese Zentren wohl kaum ersetzen können. Und "niedrigschwelligere Angebote" können das natürlich erst recht nicht.

Werden wir dann demnächst wohl beim Einkauf an der Kasse gefragt werden, ob wir schon die XY-plus-Impfung haben? Oder werden Zeugen Coronas sich von Tür zu Tür klingeln und fragen: "Darf ich mit Ihnen über die "Impfung" sprechen?"
Schließung der Impfzentren: Mehr Impfangebote gefordert
11:03

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