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Mittwoch, 29. Juli 2009
Bei den Zensurmethoden nichts Neues
http://blog.tagesschau.de/?p=5943#comment-43791
Wieso die Aufregung über die Unübersichtlichkeit von Meta? Da haben sich die Damen und Herren der Tagesschau doch sicher etwas bei gedacht, sonst hätten sie das Forum wohl nicht geschlossen. Obwohl selbst dort unzensierte und freie Diskussionen nicht möglich waren. Die "Begründung" Diskussionen im TSF "uferten aus", ist völlig an den Haaren herbeigezogen, und soll den Willen der Verantwortlichen vernebeln, ja keine Zusammenhänge in diskutierten Themen aufkommen zu lassen.
Mit diesem Meta-Format sind sie einen unauffälligen Schritt weitergekommen. Da weiß der Dritte nicht, was der Erste noch schrieb. Und das ist der Sinn von Meta.
Und ich hätte da noch eine Frage an die Verantwortlichen: Wieso wurde das kollektive Gedächtnis des alten TSF einfach, so mir nichts, dir nichts, gelöscht? Es kann wohl knapp am fehlenden Speicherplatz gelegen haben?
Wieso die Aufregung über die Unübersichtlichkeit von Meta? Da haben sich die Damen und Herren der Tagesschau doch sicher etwas bei gedacht, sonst hätten sie das Forum wohl nicht geschlossen. Obwohl selbst dort unzensierte und freie Diskussionen nicht möglich waren. Die "Begründung" Diskussionen im TSF "uferten aus", ist völlig an den Haaren herbeigezogen, und soll den Willen der Verantwortlichen vernebeln, ja keine Zusammenhänge in diskutierten Themen aufkommen zu lassen.
Mit diesem Meta-Format sind sie einen unauffälligen Schritt weitergekommen. Da weiß der Dritte nicht, was der Erste noch schrieb. Und das ist der Sinn von Meta.
Und ich hätte da noch eine Frage an die Verantwortlichen: Wieso wurde das kollektive Gedächtnis des alten TSF einfach, so mir nichts, dir nichts, gelöscht? Es kann wohl knapp am fehlenden Speicherplatz gelegen haben?
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Memento
tsfmarvin, 11:53h
Forenpolitik
Ich weiß nicht, ob Ihr den Film kennt:
An der Stelle sollte man allerdings nochmal das Augenmerk auf die Voraussetzung des Filmes lenken:
Den taglichen Gedächtnisverlust.
marvin
Memento ist ein Spielfilm von Christopher Nolan basierend auf der Kurzgeschichte „Memento mori“ seines Bruders Jonathan. Das markanteste Merkmal des komplexen Films sind die beiden Handlungsstränge, von denen jeweils einer (Schwarz/Weiß) in der korrekten und einer (Farbe) in entgegengesetzt chronologischer Reihenfolge abläuft. Die Hauptperson ist ein Mann, der nach einem traumatischen Ereignis die Fähigkeit verloren hat, neue Erinnerungen zu bilden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Memento_(Film)
An der Stelle sollte man allerdings nochmal das Augenmerk auf die Voraussetzung des Filmes lenken:
Den taglichen Gedächtnisverlust.
marvin
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