Montag, 9. Oktober 2006
Terrorgefahr in den USA gestiegen ?
Versuchte heute vergebens folgendes Thema aufzumachen:
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Nicht nur Terrorgefahr steigt !
Nun hat Nordkorea offensichtlich seine Bombe, Iran wird folgen. Es wird Allianzen geben. Doch was die Despoten und Terroristen allerorts wieder einmal unterschätzen (wie schon mal unser "Oberdespot" österreichischer Herkunft), auch die freie Welt rückt enger zusammen. Man gedenkt auch hierzulande wieder mehr derer, die uns schon öfter als Partner geholfen haben. Das ständige "Abkanzeln" der USA von Deutschland aus nimmt ab, sogar bei den Medien.
Allgemein wird die Zeit wieder ernster, die Oberflächlichkeiten der Neuzeit klingen langsam ab. Showbetonte "wandelnde Amani-Anzüge", wie ehemalige Bundeskanzler und UNO-Generalsekretäre werden durch pragmatische und wieder amerikafreundliche Persönlichkeiten ersetzt. Sogar Spitzen der ehemaligen 68-ger fangen an, sich selbst zu hinterfragen (z.B. das letzte Philosophen-Quartett im TV). Plötzlich ist wieder von Werten, von Grenzen setzen, vom Bekenntnis zum eigenen Land und den westlichen Errungenschaften die Rede. Aus mit der unbegrenzten Freiheit, vor allem in der Erziehung und der Ausbildung, die letztendlich hauptsächlich den Egoismus gefördert hat, das Wir- und das Gemeinschaftsgefühl blieb dagegen auf der Strecke. Schluss mit der Überbetonung von Respekt, wenn eigentlich nur der vor der eigenen Person gemeint ist, der gegenüber anderer aber scheinbar nichts wert ist.
Also, die Gefahr steigt, auch besonders seit dem Irak-Krieg. Aber letzterer hat eher wie ein Brennglas gewirkt. Ohne ihn wäre die aufkommende Gefahr der westlichen Welt eventuell langsamer bewusst geworden, aber vielleicht hätten die Terroristen dafür mehr Zeit gehabt, ihre Netze im Geheimen noch intensiver und mächtiger zu knüpfen. Es sind ohnehin nur noch 14 Monate bis zu einer vermuteten Entscheidung.
mfg
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Nicht nur Terrorgefahr steigt !
Nun hat Nordkorea offensichtlich seine Bombe, Iran wird folgen. Es wird Allianzen geben. Doch was die Despoten und Terroristen allerorts wieder einmal unterschätzen (wie schon mal unser "Oberdespot" österreichischer Herkunft), auch die freie Welt rückt enger zusammen. Man gedenkt auch hierzulande wieder mehr derer, die uns schon öfter als Partner geholfen haben. Das ständige "Abkanzeln" der USA von Deutschland aus nimmt ab, sogar bei den Medien.
Allgemein wird die Zeit wieder ernster, die Oberflächlichkeiten der Neuzeit klingen langsam ab. Showbetonte "wandelnde Amani-Anzüge", wie ehemalige Bundeskanzler und UNO-Generalsekretäre werden durch pragmatische und wieder amerikafreundliche Persönlichkeiten ersetzt. Sogar Spitzen der ehemaligen 68-ger fangen an, sich selbst zu hinterfragen (z.B. das letzte Philosophen-Quartett im TV). Plötzlich ist wieder von Werten, von Grenzen setzen, vom Bekenntnis zum eigenen Land und den westlichen Errungenschaften die Rede. Aus mit der unbegrenzten Freiheit, vor allem in der Erziehung und der Ausbildung, die letztendlich hauptsächlich den Egoismus gefördert hat, das Wir- und das Gemeinschaftsgefühl blieb dagegen auf der Strecke. Schluss mit der Überbetonung von Respekt, wenn eigentlich nur der vor der eigenen Person gemeint ist, der gegenüber anderer aber scheinbar nichts wert ist.
Also, die Gefahr steigt, auch besonders seit dem Irak-Krieg. Aber letzterer hat eher wie ein Brennglas gewirkt. Ohne ihn wäre die aufkommende Gefahr der westlichen Welt eventuell langsamer bewusst geworden, aber vielleicht hätten die Terroristen dafür mehr Zeit gehabt, ihre Netze im Geheimen noch intensiver und mächtiger zu knüpfen. Es sind ohnehin nur noch 14 Monate bis zu einer vermuteten Entscheidung.
mfg
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dimanova,
Dienstag, 10. Oktober 2006, 06:13
"loose change"Doku einer Machtmaschine
-Das Mittel der Macht ist der Vorwurf.-
-Der (Gegen-)Angriff auf den Vorwurf, ist das eigene Greifen nach Macht, durch das Mittel der Rechtfertigung.-
-Aber?- Macht ist Energieverschwendung und kann diese Energie zum Machterhalt nicht mehr aufgebracht werden, geht das Machtsystem krachen (und muss bestenfalls alles Ergaunerte zurückgeben). Schlimmstenfalls bleibt längerfristig nichts mehr vom System übrig.
Ich fühle mich dem Amerikanischen Volk verbunden. Um so mehr durch das auch in uns injezierte Angstbarometer, was Mittels des 11.September 2001 immer mehr genutzt wird, um den internationalen Terrorismus anzukurbeln.
Wem nützt es? Davor warnte am Ende seiner Dienstzeit selbst Eisenhower.
Ich möchte gern wissen, was unsere Bundesregierung
sagt, wenn eines Tages ein altersschwacher Präsident Bush zugibt mit seinen Kumpels das World Trade Center selbst sauber gesprengt und die Passagiere verschiedener Nationen (auch Deutsche) des eventuell doch gelandetet Fluges 93 einfach umgebracht zu haben? Ich kann mir denken was da kommt: Äh,... Oh,... och..., naja, davon haben wir nichts gewusst, aber nun hängen wir drinn und SORRY is nich. Dann müssen wir uns eben wieder schützen.
-Der (Gegen-)Angriff auf den Vorwurf, ist das eigene Greifen nach Macht, durch das Mittel der Rechtfertigung.-
-Aber?- Macht ist Energieverschwendung und kann diese Energie zum Machterhalt nicht mehr aufgebracht werden, geht das Machtsystem krachen (und muss bestenfalls alles Ergaunerte zurückgeben). Schlimmstenfalls bleibt längerfristig nichts mehr vom System übrig.
Ich fühle mich dem Amerikanischen Volk verbunden. Um so mehr durch das auch in uns injezierte Angstbarometer, was Mittels des 11.September 2001 immer mehr genutzt wird, um den internationalen Terrorismus anzukurbeln.
Wem nützt es? Davor warnte am Ende seiner Dienstzeit selbst Eisenhower.
Ich möchte gern wissen, was unsere Bundesregierung
sagt, wenn eines Tages ein altersschwacher Präsident Bush zugibt mit seinen Kumpels das World Trade Center selbst sauber gesprengt und die Passagiere verschiedener Nationen (auch Deutsche) des eventuell doch gelandetet Fluges 93 einfach umgebracht zu haben? Ich kann mir denken was da kommt: Äh,... Oh,... och..., naja, davon haben wir nichts gewusst, aber nun hängen wir drinn und SORRY is nich. Dann müssen wir uns eben wieder schützen.
Ich bin ehrlich betroffen und entsetzt von dem loose change-Doku Film. (Was soll eigentlich dieser Flug93 Film in den Kinos ?)
Aber wenn es kein Ausweichen mehr gibt und die Antworten bestätigen, was jetzt schon mehr als vermutet werden muss, wer hilft dann dem amerikanischen Volk? Und vor allem WIE?
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schulzco,
Dienstag, 10. Oktober 2006, 19:02
Was soll das ? Ein weiteres "Verschwörungsmärchen" ? Ich selbst bin weit davon entfernt, Politikern nicht auch alle möglichen Tricks zuzutrauen, siehe Nixon usw. Aber irgendwo sind Grenzen. Dem Bush so etwas zuztutrauen, wie das WTC selber in die Luft zu jagen, da muss man schon selbst mächtig auf dem Wege in die Psychatrie sein. Richtig grosse "Schweinereien" könnten nur in Despotenländern stattfinden. Und diese Systeme kann man ganz schnell erkennen. Man schaue nur mal, wie sich dort die Jugend gibt, bzw. wie sie vorgeführt wird. Die können Sie alle nach einem Muster identifizieren: Ob kleine nordkoreanische Monster in Uniform, ob die ehemalige Hitlerjugend, ob kleine kubanische Revoluzers, ob neuerdings iranische gleichgeschaltet marschierende Kinder (ja sogar vermummte Frauen mit Kalashnikows sind dort zu sehen), ob die damaligen Jugendaufmärsche in den sogenannten sozialistischen Ländern, als der Ostblock noch bestand, (auch unsere FDJ zählte übrigens dazu), usw, usw. Im solchen Ländern, die ihre Jugend so zeigen, da könnte so etwas tatsächlich vorkommen, wie die Selbstsprengung eigener Vorzeigegebäude. Aber doch nicht in westlichen Demokratien ! Um so was anzunehmen, muss man schon selbst ziemlich "gestört" sein.
Das Video selbst ist nicht schlecht gemacht. Schnell genug, um kaum etwas zu hinterfragen und gespickt mit Halbwahrheiten und Fakes. Eins glaube ich aber auch und habe das bereits Tage nach dem 9/11 zum Besten gegeben: Die Terrornetze haben mit Sicherheit vorher alle Finanz- und Börsenmöglichkeiten ausgenutzt, um aus ihrem schändlichen Tun ordentlich Kapital zu schlagen. Schliesslich ist Bin-Laden und seine Familie absolut fit im "Geldmachen".
mfg
Das Video selbst ist nicht schlecht gemacht. Schnell genug, um kaum etwas zu hinterfragen und gespickt mit Halbwahrheiten und Fakes. Eins glaube ich aber auch und habe das bereits Tage nach dem 9/11 zum Besten gegeben: Die Terrornetze haben mit Sicherheit vorher alle Finanz- und Börsenmöglichkeiten ausgenutzt, um aus ihrem schändlichen Tun ordentlich Kapital zu schlagen. Schliesslich ist Bin-Laden und seine Familie absolut fit im "Geldmachen".
mfg
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mowitz,
Dienstag, 10. Oktober 2006, 20:17
schulzco: Aber doch nicht in westlichen Demokratien !
Wieso nicht? Kann nicht wahr sein, was nicht wahr sein darf?MfG
mowitz
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schulzco,
Dienstag, 10. Oktober 2006, 20:56
... weil es im Gegensatz zu Diktaturen und diktaturähnlichen Systemen in Demokratien eine ziemlich freie Presse und weitere unabhängige Aufklärungsmechanismen gibt. Es wäre schier "bekloppt", von einem Regierenden, so ein Szenario auszulösen. Dass bei solchen Katastrophen auch noch nebenbei "eigene Süppchen" gekocht werden könnten, wie das Vernichten von unliebsamen Unterlagen, das ist schon eher real. Aber das passiert hier sogar, wenn Regierungen wechseln. Oder meinen Sie, Schröder hat der Merkel seinen Schriftverkehr mit Gasprom hinterlassen ? Oder denken Sie mal an die Wochen, während denen bei der Stasi die Reisswölfe qualmten. Noch heute weiss keiner, bei wem die DDR-Milliarden bunkern und wo kopierte Belege für tausende von Stasi-, SED- und Grenztruppen-Verbrechen noch vorhanden sind.
mfg
mfg
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