Zitat von mowitz:
Und die CDU ist christlich?
Da haben ja einige die „Gnade der späten Geburt“! Als ein 7 Jahre nach 1945 geborener, habe ich mir nie diese Gnade angemaßt und deshalb nie CDU gewählt, weil mir große Teile dieser Partei doch ideologisch zu nahe an diesem arischen Gedankengut waren oder noch sind.
Als ehemaliges Mitglied der Pünktchenpartei, würde ich diese ja wieder wählen, wenn sie wieder lernen würden, den Freiheitsgedanken auf nicht nur die Sprösse der oberen Kaste zu beschränken. Freiheit ist für alle oder keinen.
Fabian
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Thread-ID:
http://forum.tagesschau.de/showthread.php?t=24257
Er ist auch nicht im Archiv. Ich habe den Webmaster per Kontaktformular um Aufklärung gebeten.
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Herr Schirrmacher, Herr Diekmann und andere: Sie verhalten sich einfach unanständig und diese Aktionen sind abstossend.
Gruss
G.[/QUOTE]
Nun ja, ein bißchen was bleibt eben immer hängen. Wer wüßte das besser als Kai Diekmann nach seiner erfolglosen Penisverlängerung.

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10:05,
Antwort auf http://forum.tagesschau.de/showthread.php?p=537952#post537952
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http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5822386_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html
Und Japaner, Amis, Franzosen, Engländer und andere Weltbürger Deutschland meiden ? Man kann ja wieder eine Mauer um Deutschland bauen, kein Nichtdeutscher rein, kein Deutscher mehr raus! Rechnen Sie sich doch schon mal die Steuerausfälle, zumindest der von Europäern bezahlten MWSt. bei ihren Einkäufen, Aufenthalten und Gastronomiebesuchen nach? Haben Sie ihren Vorschlag eigentlich in der BR abgesprochen? Was sagt zum Beispiel der AM und die BK in Zukunft ihren italienischen, französischen, spanischen, griechischen und anderen Kollegen wenn die Einnahmen deutscher Touristen ausbleiben? Ich habe gerade einen Bericht auf SAT1 gesehen wo eine ALG2 Empfängerin seit 14 Jahren mit ihren Kindern einen Urlaub auf Mallorca (durch Spenden – kostet ca. 200 Euro/Woche) machen konnte. Herr Steinbrück, ihr Amtsvorgänger bezieht eine monatliche Pension von 13.000 Euro, ich weiß ja nicht wo er Urlaub macht vielleicht sogar in Hessen, am Wildschweinbraten muss er sicher nicht sparen (4 Diner à 100 Euro kosten schon das doppelte wie ein Mallorcatrip).
Die den ehemaligen DDR Bürgern versprochene Freiheit und die Segen des Kapitalismus, sind heute (noch) nicht wieder durch Mauer und Stacheldraht, sondern durch den Kontostand ihres Girokontos eingeschränkt. Wo ist der Unterschied?
Fabian
P.S. Vielen Dank für die Hilfe lieber marvin
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[QUOTE=dermicha]So neu ist die "Wahrheit" über Aktion 3 jetzt aber nicht, marvin.[/quote]
Hallo micha,
was ist für Dich "so neu"?
1998 erlaubte die Stadt Köln als einzige einen Einblick in die Akten: Da kam es also wirklich erstmals auf's Tablett. Danach gab es wohl eine kleine Wanderausstellung in einigen, wenigen Städten.
Das Massenmedium ist nunmal das Fernsehen: Ich habe erst Jahre später durch eine recht eindringliche Doku des WDR davon gehört, die den Wahnsinn in einem kleinen linksrheinischen Kaff irgendwo in der Nähe von Grevenbroich näher beschrieb. Da, wo sich Fuchs und Katze gute nacht sagen. Da, wo man denkt: Wenn die den Wahnsinn nicht gekannt hätten, wäre es irgendwo noch nachvollziehbar.
Weit gefehlt: Gerade die wußten alles. Ich kam mir doch sehr betrogen vor von dieser tollen "Vergangenheitsbewältigung".
Die ARD hat es vor vielleicht drei Jahren typisch verschämt im Nachtprogramm gesendet. Dabei gehört sowas eindeutig auf 20:15. Im Ersten. Soll doch der mdr den Musikantenstadl bringen - sch*** auf die Quote.

[QUOTE=dermicha]Das Eingeständnis von Günter Grass hinsichtlich seiner Militärzeit in der Waffen SS ist nicht normal.[/QUOTE]
Das ist ja das Erschreckende.
Der "tagesspiegel" hat heute ein kleines Interview mit Ulrich Wickert zum Grass-Interview. Ein kleiner Vorgeschmack auf heute Abend:
[quote]Ich glaube, man wird die Beweggründe von Grass besser verstehen. Es ist ja nicht so, dass Grass sich selbst einen Maulkorb verpasst hat. Es gab, was diese Dinge angeht, eine Kultur des Schweigens. Russische Soldaten haben in Danzig seine Mutter und vielleicht auch seine Schwester vergewaltigt. Darüber ist nie ein Wort gefallen. Ich habe Grass gefragt, ob das Verschweigen nicht ein Phänomen dieser Zeit gewesen sei. Und Grass antwortet, dass es Dinge gab, über die man eben nicht sprach.
tagesspiegel.de/politik/archiv/17.08.2006/2718716.asp[/quote]
Wenn ich oben schrieb, diejenigen, die jetzt aufschreien, seien selbst der Grund, so war das offensichtlich zumindest mal nicht weit am genannten Grund vorbei. Das Schlimmste ist eigentlich die Erkenntnis, daß sich ob der angeschlagenen Väter die 68er Söhne und Töchter ihren Platz im Unwissen geschaffen haben. Bezeichnender als Bitburg finde ich noch die Jenninger-Rede. Da hatte es mal einer angesprochen, und keiner hat's kapiert. Die Empörung heute ist wieder die gleiche.
Aber heute kommen sie damit nicht mehr durch.
Gruß
marvin
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Antwort auf http://forum.tagesschau.de/showthread.php?p=535006#post535006
Nicht erschienen um 11:35.
Wer sich für die WDR-Dok interessiert:
http://www.wdr.de/tv/dokumentation/mariannesheimkehr.html
Die habe ich leider erst nach dem Absenden gefunden.
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Dazu gab und gibt es auch gute Gründe, stammten doch aus dieser Gruppe Hitlers Steigbügelhalter, und die Ewiggestrigen sind noch immer dort beheimatet. Einem verführten Jugendlichen, der in diesem System aufwuchs und manipuliert wurde, daraus heute einen Strick drehen zu wollen, zeugt nur vom Hass derjenigen, denen Grass' antinazistische Haltung schon immer ein Dorn im Auge war.
Zitat N.Ero: Zweifellos bekommt Grass jetzt mit der Moralkeule eins aufs Dach, mit der er über Jahrzehnte andere Leute bedient hat. Herr Grass ist aus dem Fenster gefallen, aus der er sich so lange Zeit so weit hinausgelehnt hat. Volle Gönnung!
Zitat Ende
Günter Grass wird mit Sicherheit nicht am Gekläffe von Affenpinschern untergehen, die sich vorzugsweise mit Wadenbeißen beschäftigen.
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Es heißt, kaum ein Land sonst habe seine Geschichte, die Verbrechen, die Verstrickungen und die Ursachen derart gründlich aufgearbeitet wie Deutschland. So wird der Makel und die Schande für die Nachkriegsgenerationen sogar ins Gegenteil verkehrt: Man ist wieder mal "Weltmeister".
Für mich ist die Schärfe, die man Günter Grass wegen seines Eingeständnisses entgegen bringt, eine direkte Folge dessen: Da war also noch was! Es gibt immer noch etwas, da hatte all die Jahre keiner von gewußt. Und mit der Mär von der, nennen wir's mal: "brutalstmöglichen Aufklärung" [size=1](die ja übrigens auch unaufgeklärt ist)[/size] leidet das reine Gewissen eines jeden, der meinte, er habe es.
Grass war 17, und die elf Jahre davor hatte er als Kind und Jugendlicher, als im unmittelbarsten Sinne "Verführbarer" in diesem System verbracht. Die einzige Frage, die in Abwesenheit irgendwelcher realen Untaten zählt, wäre: Warum erst jetzt? Und wenn man sich die Reaktion jetzt mal ansieht, dann muß man eigentlich nicht mehr fragen; dann hat man auch gleich die Antwort:
Alle, die jetzt aufschreien, sind selbst der Grund.
Unsere "reine Weste" gründet auf millionenfachen "Leichen im Keller". Als Hinweis, auf den ich hier nicht näher eingehen möchte, kann ich nur raten, einmal bei Wikipedia die "Aktion 3" nachzuschlagen. Auch das waren größtenteils "Verführte"; Gelegenheit macht Diebe. Und alle, alle stehen sie bis heute nicht dazu.
Von der Menschlichkeit, mit der Südafrika mit seinen "Wahrheits- und Versöhnungskommissionen" so ein Regime aufarbeitete, ist Deutschland immer noch meilenweit entfernt.
Die Wahrheit zuerst. Der Rest fände sich schon.
marvin
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Nicht erschienen um 12:10 im Forum zu Günter Grass SS-Vergangenheit.
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Zitat von Moderator: ___________________________
Sehr geehrte Forumsteilnehmer,
wir bitten Sie, sich in Ihren Themenvorschlägen und Beiträgen an den Kern des Themas zu halten: Die Verschärfung der Sicherheitsmaßnahmen. Thema sind die Maßnahmen und Debatten in Deutschland, sowie den restlichen EU-Staaten und den USA.
Wir bitten um Verständnis dafür, dass wir Beiträge, die zu weit von der Thematik abweichen, nicht zulassen werden.
Mit freundlichen Grüßen,
Die Moderation
tagesschau.de
___________________________________ Zitat Ende
Die freundlichen Grüße nehme ich natürlich dankend entgegen; viel Verständnis kann ich hingegen nicht aufbringen.
Sie reden über die Sicherheitsmaßnahmen, als ob sie ein Fanal seien, bei dem man irgenwie nur "dafür" oder "dagegen" sein könne. "Egal" wurde im Forum auch schon vernommen.
Was auf der Strecke bleibt, ist vielleicht nicht Ihr Ethos. Es ist bloß das, was ja eigentlich die Journalisten als einige ihrer wichtigsten Tugenden ansehen: Die Neugier, der Zweifel, das Fragen nicht verlernen. Das, worin sich - wie so häufig - die Ausbildung von einigen späteren Berufsbildern unterscheidet; ein Bekannter von mir mochte vor geraumer Zeit schon nicht mehr zwischen Journalismus und PR unterscheiden, aber diesbezüglich haben Sie es bestimmt noch ganz hervorragend getroffen.
Im Grunde müßten Sie ein wenig mehr Verständnis für uns haben.
Was auch immer Ihr Problem ist: Wir können nichts dafür; für keine verlorene Unschuld.
Können Sie mir erklären, wie man sich sinnvoll über geplante Terrormaßnahmen unterhalten kann, ohne das zu berühren, wogegen sie wirken sollen? Ohne auch nach Alternativen zu suchen, nach anderen Handlungsmöglichkeiten? Was soll ich mich lange über Bürgerrechte unterhalten, die Sie selbst mir gleichzeitig beschneiden, während der Sinn dieser Beschneidung - im Kleinen wie im Großen - schon wieder kein Thema mehr sein darf? Wie kann man Ursachen ausblenden, ohne deren Kenntnis es bekanntlich keine Lösungen geben kann?
Und: Warum machen Sie keinen Multiple-Choice-Test draus?
Irgendwann wird es dann bestimmt auch dort "richtig" und "falsch" geben - bei den Fragen ist das ja leider schon heute der Fall.

Mit freundlichen Grüßen
marvin
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21:45, Anti-Terror-Forum.
Natürlich habe ich nicht wirklich damit gerechnet, daß das erscheint. ;)
Ein offener Brief sollte es aber doch noch sein.
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[QUOTE=universumtv]habe doch tatsächlich vergessen zu fragen wer den Staat überwacht???[/QUOTE]
Das Bundesverfassungsgericht zum Beispiel.
Eigentlich auch die Medien.
Vom Gedanken der Rundfunkfreiheit her sogar jeder einzelne Bürger, denn den Medien wird auferlegt, eine, ich zitiere: "positive Ordnung, welche sicherstellt, daß die Vielfalt der bestehenden Meinungen im Rundfunk in möglichster Breite und Vollständigkeit Ausdruck findet", herzustellen (BVerfGE 57, 295 - 3. Rundfunkentscheidung).
Statt dessen überlegen die Politiker aber nur, wie man das Gesetz umgehen kann.
Die Öffentlich-Rechtlichen ersticken im ihrem dem Art.5 Abs.1 klar nachgestellten "binnenpluralistischen" Proporz, fragen und antworten sich gerade noch selbst.
Und das 'Flagschiff' Tagesschau verhindert die vorgesehene öffentliche Kommunikation mit dem Bürger zu den meisten Themen und zensiert darüberhinaus inzwischen 50% unserer Beiträge.
So gesehen also: Keiner.

Gruß
marvin
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Zensiert um 17:30 und 19:02.
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[QUOTE=satisfied]Weiß nicht so recht. Es könnte durchaus einen Wahlkampf-"Stunt" geben im Frühjahr 2008, um den Kriegs-Patriotismus, der ja 2003 (und anhielt bis zur Wahl 2004) hervorragend funktionierte, im Wähler zu wecken. Das verhilft dem Amtsinhaber traditionell zu guten Umfragewerten und damit dem republikanischen Kandidaten, den Bush 2008 unterstützen wird.[/QUOTE]
Jetzt heizt der US-Superprediger Pat Robertson die Stimmung in Richtung Kriegswilligkeit ordentlich an. In einer Fernsehansprache "erklärte" er seinen Zuhörern, und das sind einige Millionen Amerikaner, dass sich dieser Krieg gegen den Libanon in den Plan Gottes einfüge, das auserwählte Volk zu verteidigen und dass sich dieser Krieg gegen das teuflische iranische Regime fortsetzen müsse. (Die Rede wurde vom Norden Israels aus innerhalb seiner „Club 700 Show“ der Christian Broadcasting Corporation gesendet). bushtrash.com/links/robert.htm
Und Robertson ist auch ein gerngesehener Gast im offiziellen Israel und wurde bei seiner Ankunft am 8.8. sofort von Ehud Olmert und Mitgliedern des Generalstabs empfangen. Es ist der gleiche Robertson der zur Ermordung Hugo Chávez' aufrief und die Erkrankung Sharons als "göttliche Strafe" deutete, weil der den Gazastreifen den Palästinensern überlassen wollte. Den Einfluss solcher Menschen auf die US-Politik ist nicht zu überschätzen. Robertson ist ein intimer Freund der Familie Bush.
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Inzwischen glauben bereits 40% aller Amerikaner, die Geschehnisse des 11. September 2001 gingen auf eine Verschwörung zurück: Die "Verschwörungstheorie" ist dort also fast schon Mainstream.
Dabei nehme ich stark an, daß hierzulande, bei uns in Europa, vermutlich kaum einer den Terrorismus derart bezweifelt. Die Bombenattentate von London und Madrid brachten eben einfach keine solchen "Monster" hervor, die einen "Krieg" rechtfertigen würden, sondern zeigten bei aller Schrecklichkeit nicht zuletzt auch die Beschränktheit dieser Attentäter. "Al Quaida" wurde zu - ich formuliere es bewußt sehr überspitzt - "dummen Jungs".
Uns geriet versehentlich die Motivation ins Blickfeld: Die "Banalität des Bösen".
Wogegen sollen wir uns wenden?
Gegen unsere eigene Wissensgesellschaft, die, Gott, Allah oder Jahwe sei's gedankt, den "Souverän" auch endlich - zumindest potentiell - souverän macht? Oder gegen die Gründe, die Manche dann dazu veranlassen, trotz ihres Wissens nur Bomben damit zu bauen?
Ich bin gespannt, was wir über das geplante Londoner Attentat und seine Täter erfahren werden.
9/11 jedenfalls bleibt unaufgeklärt.
Wer Krieg will, darf nicht aufklären.

marvin
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Der Beitrag hätte um 14:10 im neuen "Anti-Terror"-Forum erscheinen sollen.
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Mehr ist mir wegen der Zeichenbegrenzung nicht möglich. Aber die Liste kann um ein Vielfaches verlängert werden.
Zitat:
1946: Bolivien - Der Geheimdienst organisiert den Sturz und die Ermordung des reformerischen Präsidenten Gualberto Villaroel, um die Macht wieder der Oligarchie zu übergeben. 1953 (August): Iran - Die CIA beteiligt sich maßgeblich am Sturz des beim Schah und den Militärs in Ungnade gefallenen nationalistischen Ministerpräsidenten Mohammad Mossadegh 1954: Guatemala - Die CIA organisiert eine Söldnerinvasion gegen Guatemalas Präsidenten Jacobo Arbenz Guzmán (1913-1971), der eine durchgreifende Landreform einführen und den Grundbesitz der United Fruit Company verstaatlichen wollte. In den folgenden drei Jahrzehnten herrschen Militärterror und Bürgerkrieg, dem über 140.000 Menschen zum Opfer fallen. 1959: Kuba - Die Vereinigten Staaten finanzieren und unterstützen von ihrem Territorium aus operierende Guerillabewegungen zum Sturz der Regierung von Ministerpräsident Fidel Castro in Kuba. 1961: Eine von den Vereinigten Staaten ausgebildete und ausgerüstete Guerillagruppe scheitert bei der Invasion in der Schweinebucht auf Kuba. 1964: Laos - Flugzeuge und Bodentruppen (etwa 10.000 Mann) starten Angriffe auf die Gebiete des Pathet Lao. Nach jahrelangen Kämpfen zeichnet sich jedoch keine militärische Lösung ab und die amerikanischen Interventionstruppen verlassen das Land (März 1970). 1964-1975: Vietnam - Die Vereinigten Staaten engagieren sich massiv im Vietnamkrieg. Auf dem Höhepunkt des Krieges sind rund 550.000 amerikanische Soldaten im Einsatz. Diese wenden ihre ganze technologisch überlegene militärische Schlagkraft auf (u.a. ausgedehnte Flächenbombardements, Einsatz von chemischen Waffen und Napalm), verlieren den Krieg aber dennoch gegen einen technisch unterlegenen, doch zu allem entschlossenen und hochgradig motivierten Gegner. Der Vietnamkrieg (mit insgesamt etwa 4 Millionen Toten) endet mit der Einnahme Saigons durch die kommunistischen Viet-cong am 30. April 1975. 1965 (April-September): Dominikanische Republik - Nach dem Sturz des linksgerichteten Präsidenten Juan Bosch (1963) und der Installation einer mit amerikanischer Hilfe eingesetzten Militärjunta entbrennt ein Bürgerkrieg. Die Vereinigten Staaten intervenieren mit 42.000 Marines. wikipedia
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