Zitat von Poldi
Ich denke, bis dahin ist es nich ein weiter Weg und der wird ganz sicher auch beeinflußt von Russland.
Zitat:
Noch schlimmer allerdings ist, dass auch wir als westliche Wertegemeinschaft da durchaus auch Defizite aufzuweisen haben und somit ein Herabblicken eher unterbleiben sollte.
Zitat:
Von Heute auf Morgen kann es keine Änderung in diesen Dingen geben. Dazu bedarf es einer grundlegenden Wandlung in gesellschaftlicher Akzeptanz und (schlechter) Gewohnheit. Ich schätze diesen Wandlungsprozess auf mehrer Jahrzehnte und wenn die Einbindung in westliche Gemeinschaften (und dazu gehört auch die NATO) dazu einen Beitrag leisten kann, dann wird dieser auch erbracht.
Gruß
mowitz
Sollte um 18.51 Uhr erscheinen.
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Fazer:
Nur die Tatsache, dass Geld zur Verfügung steht, und angelegt werden soll, treibt noch nicht Preise.
Wissen Sie denn nicht, was eine "liquiditätsgetriebene Hausse" ist?
Natürlich treibt viel Geld die Preise - es ist doch wohl ein schlechter Witz, dass ich Ihnen hier das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage erklären muss: Wenn mehr Geld als Angebot vorhanden ist, steigen sie eben.
Geld ist im Gegensatz zu Weizen nahezu unendlich vermehrbar. Viel Geld ist also immer in der Lage, sich seine "Knappheit" selbst zu schaffen.
Der Unterschied zur "S-Klasse" ist nur, dass so ein Auto keiner wirklich braucht, man also auf den Kauf verzichten kann. Diese Spekulation kalkuliert also schlicht ein, dass Grundnahrungsmittel lebensnotwendig sind.
Ich kann Herrn Heusinger (s. Eingangsbeitrag) da nur voll und ganz zustimmen: Das ist allerdings pervers.
Fazer:
Wie Ihr Beispiel zum Bereich Weizen beweist, ist das übrigens auch keine Einbahnstrasse - hier kann viel Geld verloren werden ...
Allerdings habe ich gelesen, einzelne Hedgefonds stiegen auch in die physische Lagerhaltung ein: Ein paar Jahre können Sie die meisten Agrarrohstoffe schon lagern.
Eigentlich laufen wir wirklich auf den Punkt hin, wo die Spekulation aufgrund einer Rezession in sich zusammenfallen sollte. Wenn Banken Fernsehwerbung machen und die Werte von den starken in die schwachen Hände übergehen, ist das meist auch ein untrügliches Anzeichen.
Die Wachstumsrate der Geldmenge hat allerdings immer noch kaum abgenommen.
Rohstoffe sind inflationstreibend: Irgenwie sieht es so aus, als ob die "Bereinigung" von dort kommen wird.
In der Zwischenzeit werden die Leute in der dritten Welt eben sterben. Das machen sie im Krieg ja auch, an dem man mindestens so gut verdient ...
Gruß
marvin
Antwort an http://forum.tagesschau.de/showthread.php?p=742371#post742371,
zensiert um 14:38 und 16:10.
Die Anhänger der neoliberalen Klippschule in der Moderation wissen sich angesichts der eigenen dramatischen Meldungen wohl nicht mehr anders zu helfen ...
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Zitat von Mariana
Nun ja, der Dalai Lama war 14, als er um einige Jahre vorzeitig auf seinen Stuhl gesetzt wurde, weil Gefahr durch die Entwicklung in China drohte. Nach der Annektierung Tibets befand er sich ein Jahr in Peking bei Mao. Seit seiner Flucht hält er sich nun schon seit Jahrzehnten im Exil in Dharamsala auf. Viel Gelegenheit hatte er folglich wohl nicht in seiner "Amtszeit" in Tibet, ein "Verfechter" von irgendwas zu werden. Die Exilregierung hat jedenfalls seit 1963 eine demokratische Verfassung.
Ganz abgesehen davon, sind die Tibeter ganz offensichtlich vom Regen in die Traufe gekommen, was die "demokratische Ausrichtung der Obrigkeit" angeht.
Viele Grüße
Mariana
Das Gemisch aus Geister- und Dämonenglauben, verbunden mit menschenunwürdigen Unterwerfungsritualen, macht diese Religion aus und steht per Definition der Demokratie und einem aufgeklärten Menschenbild unversöhnlich gegenüber. Bezeichnend für die kritiklose Schwärmerei westlicher Dalai Lama Verehrer, ist die gleichzeitige Verteuflung anderer Religionen, wie z.B. dem Islam. Den nimmt man gleich als "fundamentalistisch" und bedrohlich wahr und den nicht minder gewalttätigen Buddhismus als "in sich friedlich ruhend". Die Revolte der Rotkutten ist ein vom Westen initiierter und gelenkter Aufstand, mit dem Ziel China zu destabilisieren. Nicht umsonst berät die NATO zur Zeit eine geheime Strategie für den Feldzug in Afghanistan. Angrenzend an das seit 6 Jahren durch NATO-Truppen besetzte mittelasiatische Land liegen u.a. Iran, Pakistan und die chinesische Grenzprovinz Xinjiang, in der, rein zufällig, vor wenigen Tagen Hunderte von muslimischen Seperatisten auch Proteste und Unruhen versuchten.
Versucht um 7.34 und 10.19 Uhr
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Zitat von Falcon99
Meinen sie damit mich?!
Zitat:
Eine Definition kann keine Lüge sein!
Zitat:
Natürlich sind sie beschäftigt!
Zitat:
Wenn man z.B. die US Statistik benutzen würde bzw die allgemein benutze, ist die deutsche Arbeitslosenquote noch niedriger. Hatte ich vorkurzen mal gelesen!
Sollte um 11.12 Uhr erscheinen
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