Freitag, 26. Mai 2023
Krieg ist Frieden, Freiheit ist Sklaverei...
Bräuchte man als "Befreier" nicht wenigstens auch jemanden, der befreit werden möchte? So etwas kann man doch nur erzählen, indem man den Willen der russischen und russischstämmigen Bevölkerung im Donbass und darüberhinaus schlichtweg ignoriert. Das ist schlicht menschenverachtend. Und die Grundlage dieses Krieges.
Treffen mit Kämpfern bei Belgorod: "Wir sind friedliebende Befreier"
10:04

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Rollenspiele
Bleibt noch die Opferrolle im Atomkrieg.
Kampfjet-Koalition für Kiew: Deutschland sucht seine Nebenrolle

13:24

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Donnerstag, 25. Mai 2023
Ursache und Wirkung
Was soll man sagen? Die Sanktionen wirken...
Deutsche Wirtschaft doch in Rezession abgerutscht
9:34

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Montag, 22. Mai 2023
@wie-, 22. Mai 2023 • 09:42 Uhr
Das Minsker Abkommen wurde vom Sicherheitsrat beschlossen und war damit völkerrechtlich bindend. Es wurde vom Westen gebrochen, wie alle Vertreter der beteiligten Länder - Poroschenko, Merkel und Hollande - freimütig einräumten. Soll der Krieg nicht zum 3. Weltkrieg eskalieren, werden wir dennoch ziemlich genau zu diesen Beschlüssen wieder kommen müssen.

Im Übrigen hat die UN schon 2014 alle einseitigen Sanktionen, die sich nicht auf einen Beschluss des Sicherheitsrates stützen, abgelehnt. Erst kürzlich hat der Menschenrechtsrat dies wieder bekräftigt. Das Gros der Länder der Vereinten Nationen beteiligt sich weder an Sanktionen noch an Waffenlieferungen. "Wir" - der sog. "Westen" und die Nato - stehen damit eindeutig gegen die "Weltgemeinschaft".
Selenskyj zieht nach G7-Gipfel positive Bilanz
10:09

Antwort auf folgenden Beitrag:

@Opa Klaus
Die Weltgemeinschaft finden Sie in der UN versammelt und deren erklärte Meinung ist in diesem Fall eindeutig. Ein gemeinsames Vorgehen gegen den aktuellen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der Russischen Föderation scheitert bekanntlich an immer den gleichen Veto-Mächten im Weltsicherheitsrat, auch einem UN-Gremium. Aber das alles wissen Sie ja sicherlich.

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Freitag, 19. Mai 2023
Große Erwartungen
Sich ausgerechnet in Hiroshima zu treffen, auf das die USA die erste Atombombe abgeworfen haben, soll uns zweifellos schonmal das sichere Gefühl vermitteln, dass es auch ein Leben nach dem Atomkrieg gibt.
Welche Erwartungen Deutschland an den G7-Gipfel hat
9:23

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Mittwoch, 10. Mai 2023
Unterdrückte Nachrichten
Wo es schon um Chinas Rolle im UN-Sicherheitsrat geht: Vielleicht hätte dann auch in den Artikel gehört, dass der UN-Menschenrechtsrat vor drei Wochen erst eine Resolution gegen "Sanktionen" ausgesprochen hat.

Zitat:

"Sanktionen führten zu "schwerwiegenden Verletzungen der Menschenrechte der betroffenen Bevölkerungsgruppen", mit "besonderen Konsequenzen für Frauen, Kinder, sowie Jugendliche, ältere Menschen und Menschen mit Behinderungen".

Das Dokument zitiert zahlreiche frühere Resolutionen der Generalversammlung und des Menschenrechtsrates sowie Berichte des Hochkommissariats für Menschenrechte, die einseitige Sanktionen ebenfalls verurteilten." (amerika21.de)

Deutschland und China: Nur begrenztes gegenseitiges Verständnis
19:58

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Dienstag, 9. Mai 2023
Unsterblich.
Unter ukrainischen Nationalisten war der Tag schon länger als russischer Nationaltag verhasst. Schon am 9. Mai 2014 in Mariupol schossen Vermummte in den Zug und es gab viele Tote. Jetzt, im Krieg, wäre er geradezu eine Einladung zu Terrorismus gegen die Zivilbevölkerung: Ich habe Verständnis, dass man sich solche Bilder ersparen möchte.
"Tag des Sieges": Das etwas andere Gedenken in Russland
10:18

http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Ukraine1/mariupol.html

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Donnerstag, 27. April 2023
Von Ratten und Löchern
@Be We (Anm.: 27. April 2023 • 11:40 Uhr)

Das Problem mit "kontroversen Diskussionen" ist nur, dass dann Propaganda nicht mehr so gut funktioniert, weil die nunmal keinen Widerspruch verträgt. Es war ja kein Zufall, dass über die Corona-Zeit massenhaft widersprechende Fachleute und Studien mit dem Verweis auf "offizielle Quellen" als "Fake News" diskreditiert und zensiert wurden, deren Einlassungen sich längst als vollkommen richtig erwiesen haben. Die immer noch propagierte Mär aus "Fake News" und "Hate Speech" auf der einen Seite, denen glorreiche, allwissende "Faktenchecker" gegenüberstehen, hat sich in den drei Jahren ja dermaßen selbst diskreditiert, dass man sich wirklich wundern muss, dass sie immer noch ernsthaft hochgehalten wird.

"Faktencheck" ist immer noch "wirksam und sicher". "Quasi nebenwirkungsfrei". Das wird nicht aufgearbeitet. Und alle, die dafür ausgegrenzt wurden, dass sie das Richtige sagten, sollen es im "Mainstream" auch noch heute werden - gerade Nils Dampz hatte das ja mal sehr offen ausgedrückt.
Wie es Twitter nach der Musk-Übernahme vor sechs Monaten geht
13:03

Zur Erinnerung:

“Musk hat auch angekündigt, dass Twitter zum “Marktplatz der Debatte” werden solle. Aber auf seinem “Marktplatz” sollen offenbar auch rassistische oder verschwörerische Ratten aus ihren Löchern kriechen dürfen. Twitter kann nur relevant bleiben, wenn genau diese Ratten – um im Marktplatzbild zu bleiben – in ihre Löcher zurück geprügelt werden.”
Nils Dampz, ursprünglich zu lesen unter https://www.tagesschau.de/kommentar/twitter-uebernahme-musk-101.html

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Big Brother is watching you.
"The degree to which various gouvernment agencies had effectively had full access to everything that was going on in Twitter blew my mind." ("Das Maß, in dem vielfältige Regierungsorganisationen effektiv Zugang zu allem hatten, was auf Twitter passierte, hat mich umgehauen.")

Elon Musk bei Tucker Carlson, https://youtu.be/PeKMQdV_Oeg?t=1393

Die Geheimdienste konnten sogar alle privaten Nachrichten mitlesen. Die Twitter-Files zeigen, dass irgendwelchen Anfragen, etwas zu zensieren, so gut wie immer nachgegeben wurde. Und natürlich steht Twitter damit nun gegen alle Medien, bei denen es weiterhin so läuft.
Wie es Twitter nach der Musk-Übernahme vor sechs Monaten geht
11:06

Wenn ein Geheimdienst-Outlet unverbrüchlich mit dem Großen Bruder steht, dann natürlich die TS.

P.S., um es einmal notiert zu haben: Seit dem kürzlichen Umbau bei meta.tagesschau.de sind die Überschriften hier natürlich nicht mehr Teil des zensierten Beitrags, da es dort keine mehr gibt.

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Sonntag, 23. April 2023
Der informelle Weg
Von Deutschland aus gesehen fragt man sich ja, ob Netanjahu nicht vielleicht auch so etwas wie einen "Harbarth" hätte, der mit ihm bei einem Essen den Ausgang wesentlicher Gerichtsurteile abspricht. Dann könnte er sich diese "Reform" auch sparen.

Wie auch immer: Ich beglückwünsche die protestierenden Israelis zu ihrem verbliebenen Glauben in eine unabhängige Justiz.
Israelis protestieren 16. Woche in Folge gegen geplante Justizreform
11:01

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