Freitag, 24. November 2006
Granatensauerei !
am 24.11.06 um 16,47 Uhr in TSF - Wirtschaft - Dt.Unternehmen...Titel: Granatensauerei
Zweitvorlage um 18,32 Uhr

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Servus beieinand!

Was da heute durch die Presse geht, ist eine Granatensauerei per excellence!

Da sollen die Herren Ackermann; Esser & Co gegen Zahlung einiger 'Milliönchen' also ohne Bestrafung, ohne als vorbestraft zu gelten und ohne Flecken auf ihrer weißen Weste davon kommen. Ich fasse es nicht! :ups: :mad:

Jeder 'kleine, normale Bürger' müßte bei so einem Vergehen auch nur in annähernder Schadenshöhe in den Bau einfahren, hätte danach seine Zukunft verbaut, weil er als vorbestraft gilt und würde in seiner Nachbarschaft als kriminell geächtet werden.

Nicht so, wer Geld hat, sich das justitable Recht kaufen zu können.
Wenn so etwas aus einer Bananenrepublik bekannt werden würde, es wäre glaubhaft, aber hier in unserem ach so demokratischen Rechtsstaat ???

[B]Wo sind wir hier?[/B] :mad: :(

Habe die Ehre !
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AW: Menschlicher Schutzschild....
http://forum.tagesschau.de/showthread.php?p=574997#post574997
Hallo Catrin,

Zitat von Catrin Belar
Herr IDFT, wenn es nur die Bürger Israels etwas anginge, könnte man es ihnen ja getrost gütigerweise überlassen.

Zitat:
Schwedische Menschenrechtsaktivistin in Hebron angegriffen.

Am 18. November brach ein jüdischer Extremist in Hebron einer 19-jährigen schwedischen Friedensaktivistin den Wangenknochen. Zuvor am selben Tag wurden mindestens fünf Palästinenser, darunter ein 3-jähriges Kind, verletzt. Die Täter waren Extremisten, die jüdische Siedler unterstützen wollen. Die Extremisten waren randalierend durch Tel Rumeida gezogen und hatten Steine und Flaschen auf Bewohner der Ortschaft geschleudert. Mehrere palästinensische Schulkinder waren auf dem Nachhauseweg angegriffen worden. Die israelische Armee - in der Region massiv präsent -, griff nicht ein, um die Angriffe zu unterbinden.

Tove Johansson aus Stockholm stand am Checkpoint von Tel Rumeida - in einer kleinen Gruppe von so genannten "Menschenrechtsarbeitern" (HRWs), die palästinensische Schulkinder nach Hause begleiten. Plötzlich sah sich die Gruppe mit rund 100 jüdischen Extremisten konfrontiert, die in kleinen Gruppen unterwegs waren. Sie riefen auf Hebräisch: "Wir töteten Jesus! Wir töten auch euch!" Diesen Refrain hatten die Siedler den Internationalisten in Tel Rumeida schon den ganzen Tag über zugerufen.

Die HRW-Gruppe stand rund 30 Sekunden wartend am Checkpoint, als eine äußerst aggressive Gruppe, bestehend aus mehreren Männern, die internationalen Freiwilligen umstellte und anzuspucken begann. Es war "wie Regen" - so beschreiben es die Internationalisten. Dann sprangen einige Männer, hinten aus der Menge, hoch und spuckten, andere kamen von der Seite oder von hinten und traten die Freiwilligen.

Die Soldaten am Checkpoint - die nur wenige Schritte hinter den HRW-Freiwilligen standen -, sahen zu, wie die HRWs attackiert wurden. ZNet

es geht uns alle an. Vor menschlichen Schutzschildern schrecken israelische Extremisten nicht zurück. Das Militär sieht zu und greift nicht ein. Warum wohl? Staatlich gefördeter israelischer Terror?

Gruß
mowitz

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