Samstag, 5. Januar 2008
Diese Regierung ist nur noch eine Lachnummer
suennerklaas, 21:34h
zensiert
http://forum.tagesschau.de/showthread.php?p=706260#poststop
[QUOTE=Korf]
Was die Sicherheit angeht sehen wir die Schwierigkeiten der Integration ja
nicht nur in Deutschland, sondern generell in Europa - besonders in
Frankreich, obwohl dort vom Staat seit langem aktiv Integration betrieben
wird. Aber was kann der Staat, wenn die Menschen sich weigern
mitzumachen! Wegsehen?
:ups: v.korf[/QUOTE]
Es gibt eine Möglichkeit, diese Probleme nachhaltig zu bekämpfen: nämlich die Auflösung der Ghettos mit ihren Parallelgesellschaften. Eine gesunde soziale Mischung in den Städten würde die Möglichkeiten, sich in quasi dörfliche Gemeinschaften mit eigenen Regeln und Gesetzen (ich nenne hier nur "Ehrenmord", "soziale Meidung", religiöser Fanatismus etc.) zurück zu ziehen, auf ein gewaltiges Minimum reduzieren. Ist es denn nicht seltsam, dass in Städten, wie Oldenburg (Oldb.), in denen es keine Großwohnanlagen gibt, bei gleichem Ausländeranteil die Kriminalitätsrate von Jugendlichen mit Migrationshintergrund auf demselben niedrigen Niveau ist, wie bei deutschen Jugendlichen?
Seltsamerweise sind dann ausgerechnet diejenigen, die immer die hohen Ausländerkriminalität bejammern und nach Gegenmaßnahmen rufen, die, die auf einem Mal gegen irgendwelche Maßnahmen sind und die Existenz der Ghettos mit Klauen und Zähnen verteidigen. Und dann kommt gerne der Hinweis, dass seitens der Wohnungsgesellschaften satte Renditen eingefahren würden, weil die Mieten ja direkt von den Argen an die Vermieter überwiesen würden und man wolle doch wohl nicht die Anleger verprellen; da müsse man das alles halt hinnehmen, auch die Kriminalität...
Aber wehe, es ist Wahlkampf - dann wird etwas ganz anderes erzählt. Und nein: Herr Koch will gar nichts ändern - und er könnte es auch nicht, denn in seiner Partei gibt es genug Leute, die ihn im Zweifelsfall sehr rabiat zur Ordnung rufen würden; die Union braucht nämlich solche Vorfälle, wie in München. Gäbe es sie nämlich nicht und würden die Probleme gelöst, hätte man ein Politikfeld aufgegeben, für das man die Kompetenz-Kompetenz und die Lufthoheit an den Stammtischen für sich in Anspruch nimmt. Und so nebenher ist es bares Geld wert.
Sollte heute schon gegen 15:00 Uhr erscheinen, gegen 17:30 noch einmal abgeschickt.
[QUOTE=Korf]
Was die Sicherheit angeht sehen wir die Schwierigkeiten der Integration ja
nicht nur in Deutschland, sondern generell in Europa - besonders in
Frankreich, obwohl dort vom Staat seit langem aktiv Integration betrieben
wird. Aber was kann der Staat, wenn die Menschen sich weigern
mitzumachen! Wegsehen?
:ups: v.korf[/QUOTE]
Es gibt eine Möglichkeit, diese Probleme nachhaltig zu bekämpfen: nämlich die Auflösung der Ghettos mit ihren Parallelgesellschaften. Eine gesunde soziale Mischung in den Städten würde die Möglichkeiten, sich in quasi dörfliche Gemeinschaften mit eigenen Regeln und Gesetzen (ich nenne hier nur "Ehrenmord", "soziale Meidung", religiöser Fanatismus etc.) zurück zu ziehen, auf ein gewaltiges Minimum reduzieren. Ist es denn nicht seltsam, dass in Städten, wie Oldenburg (Oldb.), in denen es keine Großwohnanlagen gibt, bei gleichem Ausländeranteil die Kriminalitätsrate von Jugendlichen mit Migrationshintergrund auf demselben niedrigen Niveau ist, wie bei deutschen Jugendlichen?
Seltsamerweise sind dann ausgerechnet diejenigen, die immer die hohen Ausländerkriminalität bejammern und nach Gegenmaßnahmen rufen, die, die auf einem Mal gegen irgendwelche Maßnahmen sind und die Existenz der Ghettos mit Klauen und Zähnen verteidigen. Und dann kommt gerne der Hinweis, dass seitens der Wohnungsgesellschaften satte Renditen eingefahren würden, weil die Mieten ja direkt von den Argen an die Vermieter überwiesen würden und man wolle doch wohl nicht die Anleger verprellen; da müsse man das alles halt hinnehmen, auch die Kriminalität...
Aber wehe, es ist Wahlkampf - dann wird etwas ganz anderes erzählt. Und nein: Herr Koch will gar nichts ändern - und er könnte es auch nicht, denn in seiner Partei gibt es genug Leute, die ihn im Zweifelsfall sehr rabiat zur Ordnung rufen würden; die Union braucht nämlich solche Vorfälle, wie in München. Gäbe es sie nämlich nicht und würden die Probleme gelöst, hätte man ein Politikfeld aufgegeben, für das man die Kompetenz-Kompetenz und die Lufthoheit an den Stammtischen für sich in Anspruch nimmt. Und so nebenher ist es bares Geld wert.
Sollte heute schon gegen 15:00 Uhr erscheinen, gegen 17:30 noch einmal abgeschickt.
... comment
nomenestomen,
Sonntag, 6. Januar 2008, 19:51
Meine Freundin ist seit ein paar Jahren in Südamerika...
...sogar dort gibt es massig Rassismus und rassistisch motivierte Gewalttaten.
... link
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