Hatte der vorher -1 (in Worten: minus eins) Beitrag, oder wie?
hier gucken: null Beitraege
.
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Hätte jemand von euch vielleicht eine halbwegs passable Erklärung? Ich habe beim TS-Forum mal angefragt. Ob wohl eine Antwort kommt?
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Matt8:
Zu fast 70% besteht die "Linke" aus alten SED-Kadern.
Wahr ist hingegen, dass die Blockparteien - wie wir alle wissen ja nur "Aussenstellen" der SED, um sowas wie Demokratie im real existierenden Sozialismus vorzuspielen - ohne jede Hinterfragung in den bürgerlichen Parteien aufgegangen sind. Wahr ist auch, dass eine ehemalige FDJ-Sekretärin für Propaganda und Agitation heute Bundeskanzlerin der CDU für die Bundesrepublik Deutschland ist.
Damit kennt man sich offenbar aus: Unsere real existierende Demokratie scheint ja ebenfalls nur genehm, solange die S?PD Blockpartei der Union ist ...
Gruß
marvin
hier zensiert um 0:50
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Das ist eine absolut berechtigte Frage:
[QUOTE=Tagesschau]
Im Kaukasus-Konflikt verschärft sich der Ton zwischen Washington und Moskau.
US-Verteidigungsministerin Rice warnte Moskau vor Großmachtambitionen wie zu Sowietzeiten.
Quelle: [URL= http://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/ts6658.html ]ARD-Tagesschau[/URL] [/QUOTE]
Versucht um 22:45 und 23:44, aber offensichtlich lassen die Mods mal wieder keine Kritik and der Tagesschau zu !
Als ich kurz vor 01:00 nachsah, war der Beitrag frei !
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Genau, 'gute Rahmenbedingungen für die Privatwirtschaft' stand immer ganz oben auf der DDR-Agenda. Im übrigen leben wir tatsächlich längst in einer 'Planwirtschaft' - die findet allerdings in den Konzernzentralen statt und ist damit mindestens genausowenig demokratisch legitimiert wie die 'gelenkte Marktwirtschaft' der DDR.
[QUOTE=simonis]Eine Politik, die in ca. 50 Ländern der Welt zu bitterer Armut geführt hat? [/QUOTE]
Welche wären das? Schweden zB, oder Großbritannien? Dänemark? Und was bitte ist denn konkret an den einzelnen Punkten des genannten SPD-'Konzepts' nun 'planwirtschaftlich'?
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Zwei Versuche, der letzte Satz wurde extra für den zweiten Versuch hinzugefügt, um den 'Themenbezug' zu betonen. Unmittelbar nach dem zweiten Versuch die Mail:
"Dieses Forum soll ein Ort für sachliche Diskussion über aktuelle Themen sein. Um dies zu gewährleisten behält sich die Redaktion vor, Beiträge nicht zu veröffentlichen, die einer sachlichen Diskussion nicht förderlich sind. Bitte sehen Sie davon ab, Beiträge die von der Moderation nichtfreigeschaltet wurden, erneut zu senden."
Wenn das so weitergeht, bin ich wohl auch bald gesperrt...
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Zum nachhaltigen Blockieren einer Seeschifffahrtsstraße braucht man keine hochgerüstete Marine; viel effektiver ist das Ausbringen einer hohen Zahl von Seeminen. Bis der Weg wieder halbwegs sicher ist, dauert es Jahre und der Verkehr wird massiv behindert.
Die Folgen der Verminung der Nord- und Ostsee im Ersten und Zweiten Weltkrieg spürt man heute noch: Seeschifffahrt ist selbst heute noch dort nur im Bereich minenfreier Zwangskorridore möglich und Fischer finden immer noch regelmäßig Minen aus beiden Weltkriegen in ihren Netzen.
Antwort auf
http://forum.tagesschau.de/showthread.php?p=793609#poststop
wurde zensiert
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Zitat von Krasnik
Hallo Mowitz,
als Saakaschwili, dank einer von Soros finanzierten und vom CIA gesteuerten "Revolution" demokratischer Präsident der Kaukasusrepublik wurde, hatte er neben dem Georgischen auch noch einen US-Amerikanische Paß. Hat er inzwischen einen von beiden abgegeben? Wenn ja, welchen?
Im Zuge “Europäischer Nachbarschaftspolitik” des umfangreichen “Aktionsplan EU-Georgien” wurde die georgische Polizei durch die EU-Staaten mit Waffen, Ausrüstung, Geld, Ausbildern, Daten und Geheimdienstinformationen versorgt. Und den VSA, die mit Hilfe ihres handverlesenen Statthalters Saakaschwili in der gesamten Region ihren Einfluss wegen der strategisch wichtigen Öltransitstrecken verstärken wollen, kommt doch dieser georgische Krieg gar nicht so ungelegen. Niemand glaubt wohl ernsthaft, dass Saakaschwili auf eigene Faust Russland, über Südossetien, den Krieg erklärt. Nicht zu vergessen sind die anstehenden Wahlen und die wirtschaftliche Situation der VSA.
Der Südkaukasus ist ein ideales Transitland. Hier werden die Pipelines gelegt, um Öl und Gas aus dem kaspischen Meer in den Westen zu bringen. Deshalb gibt es hier seit 20 Jahren geopolitische Auseinandersetzungen zwischen den VSA sowie den westlichen Staaten auf der einen und Russland auf der anderen Seite.
Wie sagte doch Georg Schramm als Oberst Sanftleben im Zusammenhang mit einem anderen aktuellen Krieg:
Zitat:
“… Wir sollten den wahren Kriegsgrund ausnahmsweise mal auf den Tisch legen. Ich denke die Heimatfront ist reif dafür. Wenn wir uns die Karte nochmal anschauen … Also überlegen Sie sich einfach, was ist Ihnen wichtiger, nicht wahr: Wahrung des Völkerrechts oder freie Fahrt am Wochenende. Grundgesetz oder ne warme Wohnstube. Also: Schicken Sie uns Ihre Söhne! Es lohnt sich für Sie! …”
Sollte um 6.48 Uhr erscheinen
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[quote]Sie wurden aus folgendem Grund gesperrt:
Wiederholter Verstoß gegen die Forums-Richtlinien
Ende der Sperre: 09.08.2008, 08:00[/quote]
Beurteilt selbst, ob das gerechtfertigt war oder als massiver Eingriff in die Meinungsfreiheit (sprich: Zensur) zu werten ist.
mfg
Horace T. West
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Pierre Coubertin hat den Grundgedanken der Olympischen Spiele so formuliert:
[quote]
Das Wichtigste an den Olympischen Spielen ist nicht der Sieg, sondern die Teilnahme, wie auch das Wichtigste im Leben nicht der Sieg, sondern das Streben nach einem Ziel ist. Das Wichtigste ist nicht, erobert zu haben, sondern gut gekämpft zu haben.[/quote]
Wenn also der Weg das Ziel ist (übrigens ein fast schon chinesischer Gedanke, den Coubertin da geäußert hat :p) dann könnten wir eigentlich bereits jetzt zufrieden feststellen, dass die Olympiade und China sehr gut zusammenpassen.
China ist noch nicht am Ziel, aber auf dem Weg, dem richtigen. In der über 100-jährigen Geschichte der Olympischen Spiele ist es bislang nur ein einziges Mal geschehen, dass die Spiele an ein Entwicklungsland vergeben wurden: Mexiko-City.
Zehn Tage vor der Eröffnungsfeier ließ der mexikanische Präsident studentische Proteste blutig mit Panzern niederwalzen. Es starben rund 500 Demonstranten, viele wurden schwer verletzt und noch während die olympischen Spiele fröhlich liefen, knüppelte, folterte und verfolgte die mexikanische Geheimpolizei die Studenten der Autonomen Universität Mexiko.
Der olympischen Idee hatte auch das Massaker von Tlatelolco keinen Abbruch getan. Kein einziger westlicher Staat hätte auch nur darüber nachzudenken gewagt, wegen solcher Lapalien die Spiele in Mexiko zu boykotieren oder gar die Staatsmacht zu kritisieren, denn da hielt ja kein geringerer als Busenfreund Lynden B. Johnson seine wohlwollende Hand über Präsident Gustavo Díaz Ordaz. Nur halt die dünne Höhenluft wurde damals kritisiert, weil sie den Sportlern zuschaffen machte.
Die Spiele in Peking versprechen - jedenfalls bis hierhin - vergleichsweise friedlich zu verlaufen. Vielleicht sollten wir uns, nachdem die amnesty-webpage nun endlich auch in China erreichbar ist, einfach etwas weniger verbissen zurücklehnen und uns der Wettkämpfe und des olympischen Grundgedankens erfreuen: das Wichtigste im Leben ist nicht der Sieg, sondern das Streben nach einem Ziel.
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http://forum.tagesschau.de/showthread.php?p=791967#post791967
[QUOTE=liebe_Susi]Äh, in welchen (deiner Beschreibung nach ja gar “vielen”) Kommunen koaliert in Deutschland die CDU mit der sogenannten Linken ?
[/QUOTE]
Selbst Teile der CDU beginnen langsam aber sicher umzudenken:
[QUOTE=Welt online]
Der Erfolg der Kümmererpartei
Denn während sich die Bundes-SPD darüber streitet, ob die Linkspartei ein potenzieller Partner ist, musste hier (in Magdeburg) ausgerechnet die CDU zu dieser Frage Position beziehen.
Schuld daran ist Wolfgang Böhmer, CDU-Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt.
Er kennt die Schattenseiten des SED-Regimes persönlich: Sein Sohn wurde wegen "unsozialistischen Verhaltens" exmatrikuliert, er selbst vorgeladen.
Umso überraschter waren Böhmers Parteifreunde, als sich der Ministerpräsident kürzlich positiv über die Linkspartei äußerte.
Diese sei
[QUOTE=W. Böhmer zum "Tagesspiegel"]
nicht mehr gleichzusetzen mit der SED.[/QUOTE]
Zuvor hatte er die "intensive Basisarbeit" der Linken gelobt und eine Koalition zwischen CDU und Linke nicht ausgeschlossen - demokratische Parteien müssten grundsätzlich koalitionsfähig sein.
Quelle: http://www.welt.de/welt_print/arti2290892/Der_Erfolg_der_Kuemmererpartei.html [/QUOTE]
Trotz inaktivem Link um 14:04 und 17:26 keine Chance !
Ist wohl zu sehr off topic und widerspricht der Meinung der Mods !
Nach erneutem Versuch um 00:08 freigegeben !
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[QUOTE=simonis]Es geht nicht darum, dass W. Clement dazu aufrief, nicht die SPD in Hessen zu wählen.[/QUOTE]
Selbstverständlich geht es darum, daß W. Clement dazu aufrief, nicht die SPD in Hessen zu wählen !
[QUOTE=Auszug aus der Entscheidung der SPD-Landesschiedskommission I]
Deshalb wäge und wähle genau, wer Verantwortung für das Land zu vergeben hat, wem er sie anvertrauen kann - und wem nicht.
Über diesen Beitrag wurde in den Medien vor und nach der Landtagswahl bundesweit berichtet.
Nach antragstellerseitig in das Verfahren eingeführten Presseberichten habe der Antragsgegner indirekt vor der Wahl der SPD in Hessen gewarnt bzw. die Empfehlung ausgesprochen, die Spitzenkandidatin der SPD Andrea Ypsilanti nicht zu wählen, die er wegen seiner Kritik an deren Energiepolitik für nicht wählbar halte.
Der Antragsteller zu 1. hat in dem Brief wesentliche Teile seiner Berufungsbegründung publiziert und seinen Ausschlussantrag mit Kritik an der Politik der Agenda 2010 und an politischen Positionen des Antragsgegners sowie mit persönlichen Angriffen als „Hintergrund“ vermengt.
Dies steht mit der Pflicht gemäß § 17 SchO, Inhalte des Verfahrens nicht in die Öffentlichkeit zu tragen, nicht in Einklang.
Die Landesschiedskommission missbilligt diesen Verstoß.
Sie missbilligt darüber hinaus, dass die Veröffentlichung des Briefes mit der Verknüpfung von politischen Angriffen auf den Antragsgegner mit dem Gegenstand dieses Verfahrens kein Beitrag zu einem fairen Verfahren ist und dass der Brief dem nach Punkt 1 unzutreffenden Eindruck Vorschub leistet, das Parteiordnungsverfahren diene der Sanktionierung missliebiger inhaltlicher Positionen des Antragsgegners.
Quelle: http://www.dradio.de/download/88840/ [/QUOTE]
Versucht um 15:48, 16:21 und 17:54 (ohne aktiven Link), aber heute ist mal wieder nur Polemik gefragt, allerdings nur wenn sie gegen die SPD geht !
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Also hab’ ich vor gut 2 1/2 Stunden dort angerufen. Die nette Dame am anderen Ende der Leitung meinte noch, es könne eigentlich nicht sein. Irgendwo müsse die Datei noch herumschwirren und sicher nur wieder richtig platziert werden – ein rein technisches Problem also.
Nun rief ich eben noch einmal an, wurde an eine gerade fürs Forum zuständige Dame weitergeleitet und erhielt die Auskunft, der Eingangsbeitrag sei beleidigend gewesen und man habe daher den ganzen Strang entfernt. Zu meinen Hinweis, dass der Eingangsbeitrag bereits seit zwei Tagen drin steht, wollte sich die Dame nicht äußern – ich solle insgesamt dazu lieber per Mail nachfragen. Auch gut.
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