Donnerstag, 24. September 2020
Rendite aus Steuergeldern
Schon jetzt bekommen mit Pfizer ein multinationaler Pharmariese und mit Curevac eine an der Nasdaq gelistete Aktiengesellschaft hunderte Milliarden aus deutschen Steuergeldern, nur um einen Impfstoff zu entwickeln; Selbst wenn diese Gelder zu 100% in der Forschung landen, dürften sie andere Mittel ersetzen, die dann als Dividende ausgegeben werden. Und dafür braucht man dort noch nicht einmal Erfolg zu haben...

Ist dann ein Impfstoff vorhanden, gibt es vertragliche Abnahmeverpflichtungen der Staaten. Durch die WHO sind sie sogar dazu verpflichtet. Dadurch ist die Rendite aus Steuergeldern selbst dann gesichert, wenn sich absolut niemand impfen lassen möchte.

Ein weiterer Punkt ist die Risikohaftung für Impfschäden. Wie schon bei der "Schweinegrippe" sollen diese auf den Staat abgeschoben werden. Denn das Risiko kaum getesteter mRNA-Impfstoffe ist möglicherweise immens.
Corona-Pandemie: Das Geschäft mit dem Impfstoff
11:08

Der einzig neue Punkt gegenüber dem Artikel ist die Risikohaftung für Impfschäden. Laut der Ständigen Impfkommission des RKI sollen die Ärzte von der Haftung freigestellt werden. Bei der Schweinegrippe 2009 hatten die Hersteller sich in Geheimverträgen mit dem Staat ebenfalls freistellen lassen, was erst viel später durch Whistleblower öffentlich wurde. Dass dies auch diesmal Bedingung wird, ist gerade wegen der verkürzten Zulassung so sicher wie das "Amen" in der Kirche.

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