Montag, 12. Oktober 2020
@ andererseits 13:36
Zitat: "Dennoch finde ich es okay, die allgemeine Sprachregelung in einer Überschrift zu übernehmen."

Nein, das ist definitiv nicht "okay". Es ist nämlich Propaganda.
Diesen Preis als "Nobelpreis" zu bezeichnen, ist der Versuch, die Wirtschaftswissenschaften als exakte Wissenschaft - als Quasi-Naturwissenschaft - zu etablieren (für die es eben Nobelpreise gibt). Wo sie in Wahrheit zu den Geisteswissenschaften gehört.

Diese Miss-Interpretation war Quell des "alternativlosen" Neoliberalismus.
Sie war EXTREM schädlich.
Und sie muss endlich aufhören.
Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften an US-Öknomen
14:34

Die TS hat die Diskussion nach weniger als zwei Stunden panisch geschlossen, nachdem die vorhandenen Kommentare allesamt ihre Fake-News vom "Wirtschaftsnobelpreis" thematisierten.

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Nein, Wirtschaftskunde ist keine Geistes-, sondern gar keine Wissenschaft. Daß man sich auf diesem Gebiet mit umfangreichen Kalkulationen hervortut, hat keine Bedeutung. Das kann man auch zu Epidemien, Einschaltquoten oder Pokerspiel.

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Genaugenommen gehört sie zu den Sozialwissenschaften - aber das hören sie gar nicht gerne.
Eine durchaus nicht ungefährliche Psychose.

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