Dienstag, 29. Januar 2008
Friede = Krieg; Krieg = Friede
mowitz, 16:28h
spaeter veroeffentlicht
http://forum.tagesschau.de/showthread.php?p=716952#poststop
Vor zwei Monaten noch hatten russische Kriegsschiffe in internationalen Gewässern, aber so nah an mehreren norwegischen Öl- und Gasförderplattformen ein Manöver durchgeführt, daß man sich veranlasst sah, den Hubschrauberverkehr von und zu den Plattformen für die Dauer des Manövers einzustellen. Ich führe diese Beispiele aus einem einfachen Grund hier an. Die aggressive Kriegspolitik der USA hat keineswegs nur Auswirkungen auf die USA, ihre Verbündeten und der angegriffenen Regionen, sondern diese Politik birgt die Gefahr in sich, die Welt in eine Katastrophe zu stürzen. Da ist der Nah-Ost-Konflikt ein wichtiges Puzzle im Kampf um Ressourcen. Das ist die strategische Politik der USA, nicht nur die von Bush. Sein Nachfolger wird die gleichen Ziele mit den gleichen Methoden verfolgen. Ein Problem mit den us-amerikanischen Präsidentenwahlen ist ja, dass keiner gegen den Willen des Etablissements dort Präsident werden kann. Diese "höchste" Form der "Demokratie" soll ja auch im Nahen Osten verbreitet werden, wie wir spätestens seit 911 wissen.
Zwei Versuche 11.30 u. 14.52 Uhr
Zitat von Poldi
Dann währe Sharon als ehemaliger General ein ganz schlechter Stratege gewesen mit der Räumung des Gaza- Streifens Das aber, das glauben Sie wohl selbst nicht.
Vor zwei Monaten noch hatten russische Kriegsschiffe in internationalen Gewässern, aber so nah an mehreren norwegischen Öl- und Gasförderplattformen ein Manöver durchgeführt, daß man sich veranlasst sah, den Hubschrauberverkehr von und zu den Plattformen für die Dauer des Manövers einzustellen. Ich führe diese Beispiele aus einem einfachen Grund hier an. Die aggressive Kriegspolitik der USA hat keineswegs nur Auswirkungen auf die USA, ihre Verbündeten und der angegriffenen Regionen, sondern diese Politik birgt die Gefahr in sich, die Welt in eine Katastrophe zu stürzen. Da ist der Nah-Ost-Konflikt ein wichtiges Puzzle im Kampf um Ressourcen. Das ist die strategische Politik der USA, nicht nur die von Bush. Sein Nachfolger wird die gleichen Ziele mit den gleichen Methoden verfolgen. Ein Problem mit den us-amerikanischen Präsidentenwahlen ist ja, dass keiner gegen den Willen des Etablissements dort Präsident werden kann. Diese "höchste" Form der "Demokratie" soll ja auch im Nahen Osten verbreitet werden, wie wir spätestens seit 911 wissen.
Zwei Versuche 11.30 u. 14.52 Uhr
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