Freitag, 23. April 2021
Ein Verbrechen.
Unter der ärztlichen Prämisse, dem Patienten nicht zu schaden, ist so manche Covid-Impfung an Erwachsenen bereits schwer zu rechtfertigen: Impfungen haben Nebenwirkungen. Die gibt es bei jedem Medikament, das Paul-Ehrlich-Institut sammelt die Fälle bei den Covid-Impfungen, und sie gehen für jedes der Präparate in die Tausende. Bei dermaßen wenigen längeren und kaum schweren Verläufen unter Kindern ist das Risiko eines vorläufig zugelassenen Imfstoffes definitiv untragbar.

Der Treppenwitz ist ja: Kinder (und auch Erwachsene), die das Virus zwar auf der Schleimhaut tragen, folglich PCR-positiv sind, daran aber nicht erkranken, da die Viren keinen Weg zur Vermehrung in den Körper finden, sind bereits immun. Wenn diese erste Abwehrlinie der Schleimhäute hält, bringt eine weitere in der Blutbahn keine Verbesserung. Unter getesteten Kindern - die bekanntlich meist asymptomatisch sind - ist das die überwiegende Mehrzahl.
Wann kommen Impfstoffe für Kinder?
12:58

Mit Stand vom 20. April gab es insgesamt sechs Covid-Todesfälle in der fraglichen Altersgruppe von 10 bis 19 Jahren (Link zu einer aktualisierten Statistik). Was die TS da betreibt, ist kein Journalismus, sondern Propaganda.
Und ein Verbrechen.

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