Donnerstag, 27. Dezember 2007
Das ungezielte Geben hat keinen Sinn.
http://forum.tagesschau.de/showthread.php?p=704275#poststop

Gesendet ca. 21:10 am 26.12.2007

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[QUOTE=t.h.]na wunderbar,dann spreche sich jeder von seiner schuld frei.[/QUOTE]

Leider gibt der Sarkasmus die Situation im Heiligen Land wieder. Sowohl die Israelis als Nachfahren der eingewanderten bzw. auch schon ansässigen Juden als auch die (sogenannten) Palästinenser als Nachfahren ansässiger Araber fühlen sich subjektiv im Recht. Es gab ja hier schon die Diskussion darüber, was das Mandat für Palästina vorsah für diese Region. Und auch da gibt es schon keine Identität der Interpretation. Das Mandat wiederum geht auf die Balfour-Deklaration zurück und die war von England fein ausgedacht und man hatte danach die berühmte Schaukelpolitik betrieben, nach dem Motto: "Verspreche Allen und halte wenig"
Diesen Faden kann man ewig weiterspinnen.

So viele Gelegenheiten des friedlichen Zusammenlebens zweier Gruppen blieben ungenutzt, die späteren Palästinenser verfolgten das Motto: "Alles oder Nichts". Und dieses Motto ist gefährlich. Und davon müssen die Palästinenser wieder herunterkommen. Und wenn man sich einmal verrannt hat, dann ist die Umkehr schwierig. Die Einstaaten-Lösung ist vorbei, es gibt nach Lage der Dinge nur die Zweistaaten-Lösung. Viele Staaten [b]guten[/b] Willens sind bereit hier auch mitzuhelfen, aber wer kann garantieren, daß das Kriegsbeil dauerhaft begraben wird im Sand? Heute Fatah, morgen Hamas, zwischenzeitlich Dschihad usw. zeigt das Dilemma der Palästinenser: Es fehlt die verläßliche klare friedliche Linie, die einen langfristigen Frieden sichern kann. Dabei gäbe es soviel zu tun, das an sich karge Land dort [b]aufzubauen[/b].
Die Geberkonferenz müßte eine [b]strenge Kontrolle[/b] über die Mittel ausüben, verteilt sie Taschengelder, dann wandern die leicht in die [b]falschen Taschen[/b].:mad:
Und die Palästinenser selbst dürfen keine "Schaukelpolitik" mehr [b]verläßlich[/b] machen, was dann auch für Israel gilt natürlich. Die Israelis haben den Abzug vom Gaza gemacht, das ist ihnen schwer gefallen. Wenn die Palästinenser aber rückwärts gehen, dann geht Israel auch rückwärts. Es gibt immer die Frist der Angebotsbindung, ist die verstrichen, ist jeder wieder frei.
Und dann muß man [b]neu[/b] aushandeln.

(ohne0815)

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Das ungezielte Geben hat keinen Sinn.
http://forum.tagesschau.de/showthread.php?p=704275#poststop
gesendet ca.21:20 am 26.12.2007

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[QUOTE=tamarahope]na wunderbar,dann spreche sich jeder von seiner schuld frei.ich sehe aber auch das hier und jetzt.am 21.12.flogen auf sderot 6 kassam raketen wobei israel bei einem militärrückschlag 6 palästinenser tötete.die raketen schlugen neben einem kindergarten und in einen schule ein.
gut rechnet israel mal nicht auf, macht keinen militärrückschläge.
dreht sich das karusell dann nur in einen richtung,weil die radikale hamas dann trotzdem keinen ruhe gibt.
der gaza hat doch sein land zurück.das kann es also nicht sein.
und das die hamas nun für die verhasste fatah kämpft ist doch relativ unwarscheinlich.[/QUOTE]


Auf den ersten Satz bin ich eingegangen bereits.
Zum Rest des Postings:

Das Karussell muß man anhalten.:rolleyes:

Es soll sich weder in die eine noch in die andere Richtung weiterdrehen.
Beide Seiten müssen zu Verhandlungen finden, Provokationen aber ebenfalls verhindern. Beide Seiten müssen eine wirksame Kontrolle über Hardliner ausüben, die Ergebnisse torpedieren können. Beim Mikado heißt es, wer wackelt, hat verloren. Das ist das falsche Spiel.:o

Ist das damit beantwortet?:confused:

ohne0815

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Montag, 24. Dezember 2007
Fidel Castro wird das Symbol für Kubas Freiheit bleiben
http://forum.tagesschau.de/showthread.php?p=703950#poststop

Zitat von Poldi
Ich sprach hier von einem anderen Politiker, den ich persönlich lange kenne und hoch schätze.

Ja mei Poldi, das war doch der, der mit politischem Weitblick alles aus der Portokasse zahlte und Gorbatschow mit Göbbels verglich. Diese Hochschätzung erklärt ja einiges.

Zitat:
OK, es war zumindest historisch unkorrekt

Nicht nur historisch, Poldi. Es war grottenfalsch.

Zitat:
Kuba war zu Zeiten des "Kalten Krieges" entschieden mehr, oder glauben Sie Moskau hätte sich sonst mit den Raketen auf Kuba bis fast an den Rand eines 3. WK gewagt ?

Auch hier wieder eine Unkorrektheit. Castro begann erst nach der US-Schweinebuchtinvasion eine intime Zusammenarbeit mit der UdSSR. Schließlich hatte er auch allen Grund dazu. Nicht er bedrohte die USA, sondern die USA bedrohte Kuba. Bis heute! M.a.W. die US-Politik erfindet Feinde, wenn sie keine hat. Erklärt auch die weltweite Abneigung gegenüber den USA nach einer neuen internen US-Studie.

Zitat:
Das ist eine Frage des Standpunktes.

Wie kann es eine Frage des Standpunktes sein ob etwas völkerrechtswidrig ist oder nicht. Das ist klar definiert. Ob die DDR-Führung von Kuba "abrückte" ist dabei völlig unerheblich.

Zitat:
...dann würde er vielleicht auch heute auf so manchem T- Shirt prangen.

Toll, das hätte doch gleich vom Geschichtsbuchkanzler sein können.

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Sonntag, 23. Dezember 2007
Sittenverfall!
http://forum.tagesschau.de/showthread.php?p=703705#poststop
Hallo Janine1,

Zitat von Janine1
Wohl wahr. Die von Ihnen angesprochene Studie, mit einem bemerkenswerten Interview Heitmeyers findet auch bei tagesschau.de umfassende Erwähnung: http://www.tagesschau.de/inland/studielangzeitarbeitslose2.html
Hartz-IV-Empfänger Zielscheibe von Diskriminierung, beschreibt dann auch deutlich die Zustände in diesem Lande, nachdem die Lunte an den Sozialstaat, und damit an die Solidarität gelegt worden war.

diese Entwicklung ist in ganz Europa zu beobachten und wird mit der neuen "Verfassung" in Stein gemeißelt. Da wird sich noch so mancher umsehen. So wie diese "Verfassung" hier nicht diskutiert werden durfte, darf man als Ersatz über Chancen und Risiken des erweiterten Schengen-Raums blödeln. Das bei dieser "Freiheit" beispielsweise für rumänische Löhne in Deutschland gearbeitet werden darf und somit die Lohnspirale weiter nach unten geschraubt wird, zum Vorteil des "freien" Kapitals, merken diese "Freiheitskämpfer" gar nicht. Wie das zu mehr Hartz-IV-Empfängern führen wird ist am Beispiel eines Arbeitskampfes in Schweden zu sehen.

Vor 3 Jahren sollte eine Schule in Vaxholm umgebaut werden und die lettische Firma Laval bekam den Auftrag aufgrund des "preisgünstigstens" Angebots. Natürlich mit lettischen Arbeitern zu lettischen Löhnen. Die schwedische Bauarbeitergewerkschaft leitete Kampfmaßnahmen gegen Laval ein und zwang die Firma schwedische Löhne an ihre Arbeiter zu zahlen. Alles rechtens nach schwedischer Gesetzgebung und den schwedischen Tarifverträgen. Dieser Konflikt kam vor das EG-Gericht und vor einigen Tagen auch das Urteil. Solche gewerkschaftlichen Arbeitskämpfe gegen Lohndumping sind nach EU-Recht nicht gestattet, da sie die "Freiheit" für Dienstleistungen innerhalb der EU einschränken. Damit ist die Freiheit für Lohndumping gerichtsnotorisch und der Weg frei für mehr Hartz-IV-Empfänger.

Gerichte entscheiden nach Gesetzen die so ausgeformt sind, dass sie mit Automatik Hartz-IV-Empfänger produzieren. Änderungen können nur durch Arbeitskämpfe herbeigeführt werden. Die GDL macht's vor.

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Samstag, 22. Dezember 2007
Neuer Rekord ?
Den Beitrag http://forum.tagesschau.de/showthread.php?p=703226#post703226
habe ich am 20.12. 18:20 nur einmal gepostet, da ich vermutete, er würde als "off topic" eingestuft.
Bis gestern war er nicht freigegeben, aber heute ist er es.
Daß die Mods zwei Tage brauchen ist wohl ein neuer Rekord !

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Donnerstag, 20. Dezember 2007
Werden die Verantwortlichen wieder nicht zur Rechenschaft gezogen?
http://forum.tagesschau.de/showthread.php?p=702814#post702814

Zitat: Jeremia
Steckt da nicht Absicht dahinter,

Davon kann man getrost ausgehen. Irgendwie müssen die US-Kriege ja finanziert werden. Da sind Schrott-Hypotheken, die europäischen Banken schmackhaft oder aufgenötigt werden, geniale Schachzüge. Die "Miesen" zahlen die kleinen Leute in Europa und füllen so die Taschen der US-Kriegs-(Ä)liten. Um ihre politischen Ziele im Iran zu erreichen, setzt die amerikanische Regierung die deutsche Wirtschaft in bisher unbekanntem Maße unter Druck. Mehrfach hat sie hochrangige Delegationen nach Deutschland entsandt. Kaum waren diese wieder zu Hause, zogen sich die großen deutschen Banken aus dem Geschäft zurück.

Zitat: «Die amerikanische Regierung übte ihren Druck nicht auf die Tochtergesellschaften deutscher Banken in den Vereinigten Staaten aus, sondern auf die Mutterhäuser selbst, und das in Deutschland. Keiner weiß, welche Drohungen ausgesprochen wurden. Ein Vertreter einer Bank sprach von ‹Erpressbarkeit›. Eingetreten ist ein gefährlicher Präzedenzfall. Was heute gegen Iran praktiziert wird, kann morgen in China angewandt werden und übermorgen in anderen Märkten. Deutschland hat in den vergangenen Wochen einen Teil seiner aussenwirtschaftspolitischen Souveränität eingebüßt. Denn die deutschen Unternehmen und
Banken können nicht länger jene Geschäfte tätigen, die mit dem geltenden Recht vereinbar sind. Nicht die Bundesregierung hat entschieden, wo für deutsche Unternehmen und Banken die Grenzen des Iran-Geschäfts liegen, auch nicht die EU. Diese Entscheidung hat ihr – nicht gerade elegant – die Regierung in Washington abgenommen.
«Mit ihrer Finanzkraft haben die Vereinigten Staaten ihre Entscheidung dem alten Kontinent aufgezwungen. Offenbar will Washington nicht akzeptieren, dass seine Verbündeten beim Thema Iran abweichende Meinungen einnehmen oder dass jene (noch) zu Konzessionen gegenüber China und Russland bereit sind.» Der Autor verwechselt zwar «Finanzkraft» mit «Militärkraft», aber es geht ungeschminkt weiter: «Einen Vorgeschmack auf die Zukunft liefert ein amerikanischer Vorschlag, der bei der OECD kursiert und der im Rahmen einer schärferen Kontrolle der internationalen Finanzströme die Banken verpflichten will, bei internationalen Transaktionen das Grundgeschäft zu prüfen. politblog.net/nachrichten/2007/12/18/1916-gier-frisst-hirn-us-junta-finanziert-ihren-krieg-mit-der-finanzkrise/#more-1916 .

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Mittwoch, 19. Dezember 2007
Cuba Libre
http://forum.tagesschau.de/showthread.php?p=702798#poststop

N.Ero: Die einzigen, der das kubanische Volk quälen, sind Castro und Konsorten.

Das sich Ihre Behauptungen als falsch erweisen, haben Sie spätestens seit dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der USA gegen den Irak hier ausreichend dokumentiert.

Die Entwicklung Kubas seit der erfolgreichen Revolution 1959, als der korrupte und verbrecherische US-Lakai, der Diktator Fulgencio Batista, überstürzt das Land mit seinen Rotlicht-Mafiosos verließ, hätte wirtschaftlich, auch in Sachen Menschenrechte, bedeutend erfolgreicher sein können, wenn die USA nicht Kuba permanent militärisch und wirtschaftlich den Garaus machen wollten.

Der illegale US-Invasionsversuch in der Schweinebucht 1961 war die Reaktion der Neoliberalen und ihrer Regierung auf die Vergesellschaftung von Großgrundbesitzen und anderer Wirtschaftsunternehmen. Dieser zentrale Punkt der us-amerikanischen Aggressionspolitik, gegen jede Demokratisierung des Wirtschaftsleben militärisch vorzugehen, schwebt wie ein Damoklesschwert bis heute über die Welt, nicht nur über Kuba.

Die US-Schweinebuchtinvasion samt die permanente militärische Bedrohung Kubas durch die USA, führte schließlich zu der berüchtigten Kubakrise 1962, die die gesamte Menschheit an den Rand der nuklearen Vernichtung führte. An einer friedlichen Zusammenarbeit mit Kuba waren die USA nie interessiert und von daher war es auch verständlich, das sich Castro nach der Schweinebuchtinvasion, enger an die UdSSR anlehnte um sich gegen die feindlichen USA zu schützen. Da sollte man sich schon die Frage stellen dürfen: Wer ist eigentlich der Quälgeist dieser Welt?

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Mittwoch, 12. Dezember 2007
Schmerzhafter Schlag für die israelische Politik
http://forum.tagesschau.de/showthread.php?p=700487#post700487

Zitat von IDFT
den einzigen bodenschatz den sie z.b. in israel wirtschaftlich verwerten koennen,ist die kreativitaet dessen bewohner.
ansonsten ist da wenig zu holen.

Da sollte man den wichtigsten aller Schätze nicht vergessen: Wasser, Ursprung allen Lebens.

Zitat: Wasser in der Gewalt Israels

Wer in Israel einen Wasserhahn aufdreht, bekommt Wasser aus dem Jordan. Es entspringt zum großen Teil auf den Golanhöhen, strömt dann durch den Norden Israels und ergießt sich im See Genezareth. Danach fließt nur noch ein winziger Rest weiter durch das Westjordanland und Jordanien.

Der Grund: Sowohl die Golanhöhen als auch der See Genezareth sind in israelischer Hand und Israel zapft soviel Wasser aus dem See ab wie das eigene Volk braucht. Rund drei Viertel des Jordanwassers fließen so aus dem See Genezareth in israelische Haushalte und auf israelische Felder. Weiter flussabwärts, im Gebiet der Palästinenser führt der Jordan nicht mehr genug Wasser, um den Durst der Palästinenser zu löschen. dw-world.de/dw/article/0,,940861,00.html

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Sonntag, 9. Dezember 2007
Antwort auf "Etwa schon wieder eine Chefsache als Luftnummer?"
Nichts neues aus Absurdistan würde ich hier einmal dazu sagen. Natürlich ist die Erklärung zur 'Chefsache' wichtig - aber wohl weniger aus realpolitischen, sondern eher aus wahlkampftaktischen Gründen. Es sieht nämlich ziemlich mau aus für die Herren von Beust, Wulf und Koch. Und wenn man da Frau von der Leyen ran ließe, kämen wieder einmal Lösungsvorschläge an den Tag, die großen Teilen der Wählerklientel der Union schwer zu vermitteln sind und dort für nicht zu unterschätzende Unruhe sorgen. Ich möchte hier nur an das Projekt der Testkäufe im Jugendschutz erinnern - es verschwand von der Tagesordnung, als das Kanzleramt die Ministerin zum Rapport einbestellte. So kann man Handlungsfähigkeit zeigen und gleichzeitig sicher stellen, dass da keine Lösungen am Ende herauskommen, mit denen man irgendwelchen Leuten ans Bein pinkelt. Aussitzen nannte man das beim Bimbeskanzler, der ja den weisen Spruch prägte, es sei wichtig, was dann am Ende hinten raus käme.
Ich möchte einmal die These aufstellen, dass inzwischen faktisch nicht nur jedes zweite, sondern beinahe jedes Kind in finanzieller Armut lebt; einer der wesentlichen Gründe dafür dürfte der Umstand sein, dass das Groß der 'Entscheider' und selbsternannten 'Leistungsträger' in Staat sowie Wirtschaft und Gesellschaft gar keine Kinder haben.

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Samstag, 8. Dezember 2007
Die übliche verlogene Hetze ist brutal...
Hallo Poldi

Wir müssen beobachten, wie der Iran sich positioniert. Er hat Ressourcen
an Bodenschätzen und Bevölkerung, über die die Regierung, der Wächterrat
usw. eine straffe Kontrolle ausüben. Das Gegengewicht in Form des Irak
ist vorläufig nicht vorhanden. Der Iran ist dadurch in der Lage, zur
kommenden Hegemonialmacht in der Region aufzusteigen, was er nach Lage
der Dinge offenbar auch anstrebt. Da er ja auch nachwievor seine
Atomanlagen ausbaut, wird die Situation in der Region nicht stabiler
werden, sondern es ist zu vermuten, daß andere Staaten der Region da
dann nachziehen werden, um diesen wachsenden Einfluß des Iran
auszugleichen. Gewöhnlich läuft das so oder ähnlich in der
Weltgeschichte ab, die Geschichtsbücher sind voll davon.

Grüße

ohne0815

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