Mittwoch, 26. Juli 2006
Fischer: Krieg gegen die Existenz Israels
mowitz, 14:48h
spaeter veroeffentlicht
http://forum.tagesschau.de/showthread.php?p=521026#poststop
Was soll Fischer auch anders sagen, jetzt wo die Situation ist, wie sie ist? Israel wird seine Aggression gegen den Libanon nicht einstellen wollen und vielleicht auch nicht können. Man hat sich in eine auswegslose Lage manöveriert. Wie hier schon an verschiedenen Stellen zu Anfang des Krieges gesagt wurde, Israel ist blindlings in eine Falle getappt. Das kommt davon wenn Militärs politische Entscheidungen fällen. Einer der Gründe warum aus Israel im Augenblick nur militärische "Lösungsvorschläge" kommen.
Da kriegt sogar der saudische König Abdullah das große Muffensausen und warnt vor der Gefahr eines Flächenbrandes in der gesamten Region. Wenn so ein Flächenbrand eintritt, dann sind die Folgen unabsehbar und zwar auch für die westliche Hemisphäre. Aber so ist es, irgendwann reichen Waffenlösungen nicht länger, wenn sie sich gegen die Befürworter solcher Lösungen wendet. Die USA sind seit Ende des zweiten Weltkrieges noch nie so schwach gewesen wie heute, selbstverschuldet und einer Politik zu verdanken die als Ziel und Antriebsfeder den "American way of life" hatte. Der Fairness wegen sei gesagt - dies nicht erst seit Brezel George an der Macht ist. Auch hier bewahrheitet sich der grundlegende Denkfehler der Bellizisten. Stärke und Macht sind auf Dauer nicht mit militärischen Mitteln und Strategien zu halten.
Was soll Fischer auch anders sagen, jetzt wo die Situation ist, wie sie ist? Israel wird seine Aggression gegen den Libanon nicht einstellen wollen und vielleicht auch nicht können. Man hat sich in eine auswegslose Lage manöveriert. Wie hier schon an verschiedenen Stellen zu Anfang des Krieges gesagt wurde, Israel ist blindlings in eine Falle getappt. Das kommt davon wenn Militärs politische Entscheidungen fällen. Einer der Gründe warum aus Israel im Augenblick nur militärische "Lösungsvorschläge" kommen.
Da kriegt sogar der saudische König Abdullah das große Muffensausen und warnt vor der Gefahr eines Flächenbrandes in der gesamten Region. Wenn so ein Flächenbrand eintritt, dann sind die Folgen unabsehbar und zwar auch für die westliche Hemisphäre. Aber so ist es, irgendwann reichen Waffenlösungen nicht länger, wenn sie sich gegen die Befürworter solcher Lösungen wendet. Die USA sind seit Ende des zweiten Weltkrieges noch nie so schwach gewesen wie heute, selbstverschuldet und einer Politik zu verdanken die als Ziel und Antriebsfeder den "American way of life" hatte. Der Fairness wegen sei gesagt - dies nicht erst seit Brezel George an der Macht ist. Auch hier bewahrheitet sich der grundlegende Denkfehler der Bellizisten. Stärke und Macht sind auf Dauer nicht mit militärischen Mitteln und Strategien zu halten.
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