Donnerstag, 28. März 2024
Scheiß Propaganda.
tsfmarvin, 20:20h
zensiert
Zwei Beiträge:
Weshalb hat der Westen so viel Angst vor "Pro-russischer Propaganda"? Weil man es nicht auf einer sachlichen Ebene diskutieren kann, da Manches davon schlicht korrekt ist, man es bei uns aber nie hört? Weil unsere geballte antirussische Propaganda dann nicht mehr funktioniert?
Um so besser: Mir wird einfach nur schlecht von der ganzen real-existierenden deutschen und europäischen Kriegshetze freidrehender Moralapostel. Die Russen haben ebensosehr ein Recht darauf, gehört zu werden, wie jeder Andere. Bevor ICH urteile.
Pro-russische Propaganda quer durch Europa
17:31
@Carlos12
Ja, die "Narrative" setzen sich fest. Weil sie wahr sind. Eigentlich reicht ein Blick auf die Karte.
Im Dezember 2021, zwei Monate vor dem russischen Einmarsch, wollte Putin mit Biden über den Status der Ukraine verhandeln. Dieser lehnte ab, darüber auch nur zu reden. Und wenn Sie sich den fertig paraphierten, aber von Selensky nicht ratifizierten Friedensvertrag von Moskau ansehen (er wurde kürzlich im WSJ veröffentlicht), ging es darin fast ausschließlich um die Neutralität der Ukraine und um Abrüstung der zu diesem Zeitpunkt zweitstärksten europäischen Armee der Ukraine:
Das allein hätte den Russen also gereicht, den Krieg nicht zu beginnen, wie auch ihn gleich wieder zu beenden.
Soweit die Fakten.
17:54
Bezieht sich auf folgenden Satz:
Weshalb hat der Westen so viel Angst vor "Pro-russischer Propaganda"? Weil man es nicht auf einer sachlichen Ebene diskutieren kann, da Manches davon schlicht korrekt ist, man es bei uns aber nie hört? Weil unsere geballte antirussische Propaganda dann nicht mehr funktioniert?
Um so besser: Mir wird einfach nur schlecht von der ganzen real-existierenden deutschen und europäischen Kriegshetze freidrehender Moralapostel. Die Russen haben ebensosehr ein Recht darauf, gehört zu werden, wie jeder Andere. Bevor ICH urteile.
Pro-russische Propaganda quer durch Europa
17:31
@Carlos12
Ja, die "Narrative" setzen sich fest. Weil sie wahr sind. Eigentlich reicht ein Blick auf die Karte.
Im Dezember 2021, zwei Monate vor dem russischen Einmarsch, wollte Putin mit Biden über den Status der Ukraine verhandeln. Dieser lehnte ab, darüber auch nur zu reden. Und wenn Sie sich den fertig paraphierten, aber von Selensky nicht ratifizierten Friedensvertrag von Moskau ansehen (er wurde kürzlich im WSJ veröffentlicht), ging es darin fast ausschließlich um die Neutralität der Ukraine und um Abrüstung der zu diesem Zeitpunkt zweitstärksten europäischen Armee der Ukraine:
Das allein hätte den Russen also gereicht, den Krieg nicht zu beginnen, wie auch ihn gleich wieder zu beenden.
Soweit die Fakten.
17:54
Bezieht sich auf folgenden Satz:
"Narrative, wie die böse Bedrohung Russlands durch die NATO-Osterweiterung und den gebrochenen Versprechen füllten Foren und setzten sich in den Köpfen fest."
(Link in der Antwort)... comment
