Zitat von Matt8
Hallo Mowitz! weshalb die USA nicht das geringste dagegen unternehmen.
Nachdem der erste Beitrag nicht durchkam, versuchte ich es mit diesem um 12.24 Uhr. Ging aber auch nicht.
... link (0 Kommentare) ... comment
Zitat von Matt8
Umgekehrt wird ein paar Schuhe draus: Die Stabilität in der Region liegt auch absolut im US-Interesse. Dies erklärt auch, weshalb die USA nicht das geringste dagegen unternehmen.
Sollte um 11.18 Uhr erscheinen.
... link (0 Kommentare) ... comment
Zitat von Fazer
Ein Vergleich zwischen Stasi und BKA ist lächerlich, und geradezu eine Beleidigung unserer Demokratie.
Das Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr (ZNBw)
den Bundesnachrichtendienst (BND)
das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)
das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV)
die Landesbehörden für Verfassungsschutz (LfV)
den Militärischen Abschirmdienst (MAD) und
das Zollkriminalamt (ZKA)
Fürwahr, ein Vergleich verbietet sich, besonders jetzt, wo doch die pösen Kommunisten keine Gefahr mehr für die "freiheitliche" Grundordnung darstellen. Oh, ich vergaß den neuen Feind. Den Terrorist.
Zitat:
Die Stasi war politisches Machtinstrument zur Bespitzelung und Verfolgung Andersdenkender. Sie musste sich keinerlei demokratischen Organen gegenüber verantworten
Zitat:
Das BKA ist die Sicherheitsbehörde eines demokratischen Staates, zum Schutze seiner Bürger. Der BKA Präsident ist dem Bundestag gegenüber berichtspflichtig. Eingriffe sind rechtsstaatlich zu rechtfertigen.
Zitat:
Vergleiche mit der Stasi verbieten sich.
Sollte um 07.21 Uhr erscheinen und jetzt ist das Thema wieder geschlossen. Warum eröffnen die eigentlich diese Themen, wenn sie so schnell wieder aus dem Verkehr gezogen werden?
... link (3 Kommentare) ... comment
http://forum.tagesschau.de/showthread.php?p=771626#post771626
Das ist einmal mehr ein klarer Beweis für inhaltliche Zensur.
Ich frage mich nur, woran hing es:
Zu sehr pro Obama oder
war es das Rassenthema oder
beides ?
... link (0 Kommentare) ... comment
http://forum.tagesschau.de/showthread.php?p=770148#post770148
mdtiger:
Diese Aufteilung in Vertrag, Arbeitsweise, Protokolle, Anhänge und Erklärungen machen den Vertrag fast unlesbar. Alleine das wäre ein Grund ihn abzulehnen.
Zugegeben, die Politiker haben in Lissabon und anderswo zusammengesessen bis die Köpfe rauchten.
Ja, da steckt echt Hirnschmalz drin:
Giuliano Amato, früherer italienischer Staatschef, der als Vizepräsident des Europäischen Konvents die EU-Verfassung maßgeblich mitgestaltete, erklärte im Juli 2007: „Sie <die EU-Regierungschefs> entschieden, dass das Dokument unlesbar sein sollte. Wenn es unlesbar ist, wird es nicht als Verfassung gewertet, so die Vorstellung dahinter.“ Und weiter: „Jeder Ministerpräsident – stellen sie sich den britischen Premierminister vor – kann ins britische Unterhaus <= vor die gewählten Abgeordneten> gehen und sagen: ´Schaut her, ihr seht, es ist absolut unlesbar, es ist der typische Brüsseler Vertrag, nichts Neues, es besteht kein Bedarf für eine Volksabstimmung.´“
(Quelle: BBC; Link: news.bbc.co.uk/2/hi/europe/6907478.stm )
rettet-oesterreich.at/index.php?id=86

Der Beitrag wurde um 10:12 an anderer Stelle veröffentlicht
... link (0 Kommentare) ... comment
Ein wachsamer Moderator antwortet auf einen Beitrag vom 5.Juni.....
http://forum.tagesschau.de/showthread.php?p=770825#poststop
Ist es nicht schön, wenn man so viel Zeit und Muße hat?
Beim Skat nennt man es schon mal: "zu Tode mischen"...
.
... link (1 Kommentar) ... comment
Hallo marvin,
die Hauptaufgabe der öffentlich-rechtlichen Medien sollte darin bestehen guten und investigativen Journalismus zu betreiben. Ob im Netz, Glotze oder Rundfunk. Von den Privaten mag man es gar nicht erst einfordern. Auf einem Treffen der Jornalistenvereinigung Netzwerk Recherche trafen sich vor einer Woche in Hamburg 600 Jorunalisten, um über wichtige Themen ihres Berufsstandes zu beraten. Herausgekommen ist dabei wenig Erfreuliches, jedoch einiges Bedenkliches.
Zitat:
Die journalistische Recherche ist tot.
Der Trend ist eindeutig und durch zahlreiche wissenschaftliche Studien belegt:
Journalismus wird auf immer subtilere Weise von Public Relations ferngesteuert, immer mehr Medienberichterstattung stützt sich auf Nachrichten, die von PR-Agenturen und von Presseabteilungen all derer stammen, die öffentliche Aufmerksamkeit suchen.
"Kommunikationsmanagement" ist eine Wachstumsbranche: Unternehmen, Regierungen, Behörden und Non-Profit-Einrichtungen lassen es sich Unsummen kosten, ihr Bild in der Öffentlichkeit zu polieren.
Dagegen schrumpfen viele Redaktionen - und mit ihnen die Recherche-Kapazität des Journalismus. Stellen werden gestrichen, ganze Ressorts "outgesourct". Und weil freie Journalisten meist miserabel honoriert werden, öffnet sich auch hier das Einfallstor für PR. Wer von Zeilenhonoraren leben soll, wie sie Redaktionen zahlen, ist auf ein Zubrot angewiesen: Freelancer sind zur Mischkalkulation gezwungen. Oft übernehmen sie nebenbei PR-Aufträge. Auch der Versuchung, perfekt getextete Pressemitteilungen zumindest gelegentlich ohne Zusatzrecherche per Mouseclick in Journalismus zu verwandeln, können sie schwerlich widerstehen.
Anders als in den Lehrbüchern vorgesehen, stützen sich die allermeisten Journalisten bei den Meldungen, welche sie verbreiten, längst nur noch auf eine Quelle - und das ist eben meist eine Pressestelle. egon-w-kreutzer.de/0PaD2008/25.html
Gruß
mowitz
Sollte um 11.26 Uhr erscheinen.
... link (5 Kommentare) ... comment
http://forum.tagesschau.de/showthread.php?p=767862#post767862
[QUOTE=Joachim]Es geht darum, ob *wissentlich* gelogen wurde.[/QUOTE]
Immerhin hat jetzt sogar der US-Kongress festgestellt, daß ...
[QUOTE=New York Times]
Bericht der Senatoren: Bush übertrieb Geheimdienstberichte über den Irak
(BUSH OVERSTATED EVIDENCE ON IRAQ, SENATORS
REPORT)
Ein lange zurückgehaltener Bericht des Senats, der von Demokraten und einigen Republikanern beantragt worden war, kommt zu dem Schluß, daß Präsident Bush und seine Berater die öffentliche Meinung gegen den Irak manipulierten, indem sie
* die vorliegenden Geheimdienstberichte übertrieben,
* Uneinigkeiten der Geheimdienste über die Waffen-Pläne des Iraks ignorierten, und
* Saddam Husseins Verbindungen zu Al-Kaida (konstruierten)..
Der Bericht wurde am Donnerstag, nach Jahre langem HickHack der Parteien, freigegeben und bildet das Ende fünfjähriger Ermittlungen durch das 'Senate Select Committee on Intelligence' (Kommitee des US-Senats zur Kontrolle der Geheimdienste) über
* den Gebrauch,
* den Mißbrauch und
* die falsche Beurteilung der Berichte
die zur Invasion des Iraks im März 2003 geführt haben.
Quelle: http://query.nytimes.com/gst/fullpage.html?res=9B00E7DF153BF935A35755C0A96E9C8B63&scp=2&sq=iraq+AND+Bush+AND+Senate&st=nyt [/QUOTE]
wurde um 15:03 nicht freigegeben (Link entschärft) - ist wohl mal wieder 'off topic' - dafür kam um 15:08 der Stinkefinger des Mods.
Nachdem ich den Beitrag um 00:24 und um 01:17 wiederholt gesendet habe, war die Version 00:24 um 01:58 freigegeben und ein paar Stunden später in Archiv verschwunden !
... link (0 Kommentare) ... comment
http://forum.tagesschau.de/showthread.php?t=34770
19:37 Uhr
Zitat von Lattenkamp
Die Iren werden hier ... sehr negativ dargestellt ...
Beispiel:
"Irlands Entgleisung von der Ja-Spur wird uns noch lange beschäftigen.
Warum beißt jemand die Hand, die ihn füttert?"
Zitat von Heribert Prantl
... guter Journalismus ist sich dessen bewusst, dass Pressefreiheit nicht in erster Linie die Freiheit zum großen Geldverdienen ist.
Der Bundespräsident hat in einer feinen Rede zum fünfzigsten Jubiläum des Presserats die Pressefreiheit auf hintergründige Weise hochleben lassen; er hat gefragt, was den Kern journalistischer und verlegerischer Arbeit ausmache und warum diese vom Grundgesetz geschützt sei. „Ich selbst”, antwortete Horst Köhler keck, „bin in dieser Frage konservativ. Deshalb neige ich zu Karl Marx. Der hat gesagt: ’Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein’”.
http://www.otto-brenner-preis.de/dokumentation/2007/laudatio.html
Wenn die Spongebobs meinen die Iren seien „undankbar“, weil die EU doch so viel Geld ins Land gepumpt hatte, könnte man fast glauben, dass die Eurokraten sich die Abstimmung erkaufen wollten. Vielleicht stimmte ja der Preis einfach nicht, der Preis etwa den die Iren dafür zahlen, dass D-Land schon wieder einmal Exportweltmeister wird, denn die EU ist der mit Abstand größte Handelspartner „unserer“ Exportwirtschaft.
Oder die Sache mit dem “Plan B“ den es angeblich nicht gibt: da hätte man wenigstens auf die Idee kommen müssen zu fragen, was denn die politische Elite so den lieben langen Tag über macht, sodass es nicht wenigstens eine alternative Lösung gibt. Neue Gurkenkrümmungsparagrafen erfinden? Nasebohren?
Und nun? Überall heißt es, dass 18! Länder den Vertrag bereits ratifiziert! hätten und man daher ganz schnell weitergrätscht, hin zu einem irgendwie verkorksten Finish.
Btw.: wann hat Aland, die finnische Provinz, eigentlich zugestimmt? Und liegt das deutsche Dokument schon in Rom? Hat der Buprä etwa schon unterschrieben und keiner hat’s gemerkt?
Mein erstes Problem war die Zeichenbegrenzung. Das ist auch eine Form der Zensur und deshalb musste ich die ganze Sache (wiedereinmal) schwer straffen.
Mein Zweites war (vielleicht) der Link: der war übrigens vollständig, denn darin geht es auch um den „aufrechten“ Gang und das sollte bitte unabhängig davon betrachtet werden, dass in letzter Zeit vermehrt (funktionierende) Links freigeschaltet wurden.
M.f.G.
Km 21
... link (3 Kommentare) ... comment
... link (1 Kommentar) ... comment