Samstag, 30. April 2022
Einfach nicht kämpfen.
Eine Stadt wie Mariupol, in der das Asow-Regiment monatelang in Wohnhäusern gegen die Russen gekämpft hat, ist fast völlig zerstört. In Melitupol, oder auch in Cherson, die sich entschlossen haben, keinen militärischen Widerstand zu leisten, soll hingegen so gut wie nichts zerstört sein. Und wo nicht gekämpft wird, sterben auch keine Menschen.
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Ich halte Selenkys Äußerung für absolut heuchlerisch: Wenn man nicht will, dass der Donbas zerstört wird, hätte man ihn vielleicht auch nicht acht lange Jahre durch gut achzig Nazibrigaden und die Nationalarmee beschießen lassen sollen. Nebenbei ist Selensky selbst doch genau dafür gewählt worden, dass er diesen Krieg - diesen Beschuss - beenden wollte. Und wir wissen auch, warum er das nicht konnte.
Nazis wollen immer kämpfen. Normale Bürger garantiert nicht, egal ob Ukrainer oder Russen. Die wollen Frieden.
Ukraine-Krieg: Selenskyjs Sorge um den Donbass
9:47

Scheiß Naziversteher.

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