Zitat von Poldi
Mowitz, meine erste Antwort fand wohl nicht die Zustimmung aller, insofern können wir hier auch bremsen, zumal ich weiss was Sie meinen.
Zitat:
"McDonalds kann nicht florieren ohne McDonnel-Douglas" -was er allerdings mitnichten als 'Kritik' meinte.
Gruß
mowitz
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Hallo marvin,
Zitat von marvin
es ist doch wirklich müßig, mit Leuten zu diskutieren, die sich in solchen Menschenrechtsfragen auf einen legalistischen Standpunkt begeben.
Und wenn jetzt jemand kommt und meint, der König sei immer im recht, weil er ja schließlich die Gesetze macht: so what?
Natürlich, es ist so.
Der im Irak gefangen genommene Diplomat Dschalal Scharafi hat nach seiner Freilassung Foltervorwürfe gegen die USA erhoben. Er sei von CIA-Agenten mit unzimperlichen Verhörsmethoden gefoltert worden.
In dem Bericht hiess es, Scharafi sei sei zweiter Sekretär bei der iranischen Botschaft in Bagdad. Er sei beim Einkaufen in Bagdad von Agenten angesprochen und zu einem Stützpunkt in der Nähe des Flughafens gebracht worden. Die Agenten hätten ihn zu den Beziehungen zwischen dem Iran und dem Irak befragt, hiess es weiter. Besonders sei es ihnen dabei um Unterstützung für irakische Organisationen gegangen. Scharafi habe geantwortet, dass der Iran ausschliesslich offizielle Beziehungen zum Irak unterhalte. Angesichts dieser Antwort seien die Misshandlungen verschärft worden.
Der Fernsehsender berichtete, Scharafi weise noch immer Folterspuren auf und werde im Krankenhaus behandelt. Ein Bild von ihm wurde nicht gezeigt. Nach dem ersten Verhör hätten sich die Agenten milder gezeigt, um ihn zur Kooperation zu bewegen. Auf Druck irakischer Regierungsvertreter sei er schliesslich vor fast einer Woche freigelassen worden 20min.ch/news/dossier/nahost/story/15077459
Gruß
mowitz
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