Hallo marvin,
die Hauptaufgabe der öffentlich-rechtlichen Medien sollte darin bestehen guten und investigativen Journalismus zu betreiben. Ob im Netz, Glotze oder Rundfunk. Von den Privaten mag man es gar nicht erst einfordern. Auf einem Treffen der Jornalistenvereinigung Netzwerk Recherche trafen sich vor einer Woche in Hamburg 600 Jorunalisten, um über wichtige Themen ihres Berufsstandes zu beraten. Herausgekommen ist dabei wenig Erfreuliches, jedoch einiges Bedenkliches.
Zitat:
Die journalistische Recherche ist tot.
Der Trend ist eindeutig und durch zahlreiche wissenschaftliche Studien belegt:
Journalismus wird auf immer subtilere Weise von Public Relations ferngesteuert, immer mehr Medienberichterstattung stützt sich auf Nachrichten, die von PR-Agenturen und von Presseabteilungen all derer stammen, die öffentliche Aufmerksamkeit suchen.
"Kommunikationsmanagement" ist eine Wachstumsbranche: Unternehmen, Regierungen, Behörden und Non-Profit-Einrichtungen lassen es sich Unsummen kosten, ihr Bild in der Öffentlichkeit zu polieren.
Dagegen schrumpfen viele Redaktionen - und mit ihnen die Recherche-Kapazität des Journalismus. Stellen werden gestrichen, ganze Ressorts "outgesourct". Und weil freie Journalisten meist miserabel honoriert werden, öffnet sich auch hier das Einfallstor für PR. Wer von Zeilenhonoraren leben soll, wie sie Redaktionen zahlen, ist auf ein Zubrot angewiesen: Freelancer sind zur Mischkalkulation gezwungen. Oft übernehmen sie nebenbei PR-Aufträge. Auch der Versuchung, perfekt getextete Pressemitteilungen zumindest gelegentlich ohne Zusatzrecherche per Mouseclick in Journalismus zu verwandeln, können sie schwerlich widerstehen.
Anders als in den Lehrbüchern vorgesehen, stützen sich die allermeisten Journalisten bei den Meldungen, welche sie verbreiten, längst nur noch auf eine Quelle - und das ist eben meist eine Pressestelle. egon-w-kreutzer.de/0PaD2008/25.html
Gruß
mowitz
Sollte um 11.26 Uhr erscheinen.
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http://forum.tagesschau.de/showthread.php?p=767862#post767862
[QUOTE=Joachim]Es geht darum, ob *wissentlich* gelogen wurde.[/QUOTE]
Immerhin hat jetzt sogar der US-Kongress festgestellt, daß ...
[QUOTE=New York Times]
Bericht der Senatoren: Bush übertrieb Geheimdienstberichte über den Irak
(BUSH OVERSTATED EVIDENCE ON IRAQ, SENATORS
REPORT)
Ein lange zurückgehaltener Bericht des Senats, der von Demokraten und einigen Republikanern beantragt worden war, kommt zu dem Schluß, daß Präsident Bush und seine Berater die öffentliche Meinung gegen den Irak manipulierten, indem sie
* die vorliegenden Geheimdienstberichte übertrieben,
* Uneinigkeiten der Geheimdienste über die Waffen-Pläne des Iraks ignorierten, und
* Saddam Husseins Verbindungen zu Al-Kaida (konstruierten)..
Der Bericht wurde am Donnerstag, nach Jahre langem HickHack der Parteien, freigegeben und bildet das Ende fünfjähriger Ermittlungen durch das 'Senate Select Committee on Intelligence' (Kommitee des US-Senats zur Kontrolle der Geheimdienste) über
* den Gebrauch,
* den Mißbrauch und
* die falsche Beurteilung der Berichte
die zur Invasion des Iraks im März 2003 geführt haben.
Quelle: http://query.nytimes.com/gst/fullpage.html?res=9B00E7DF153BF935A35755C0A96E9C8B63&scp=2&sq=iraq+AND+Bush+AND+Senate&st=nyt [/QUOTE]
wurde um 15:03 nicht freigegeben (Link entschärft) - ist wohl mal wieder 'off topic' - dafür kam um 15:08 der Stinkefinger des Mods.
Nachdem ich den Beitrag um 00:24 und um 01:17 wiederholt gesendet habe, war die Version 00:24 um 01:58 freigegeben und ein paar Stunden später in Archiv verschwunden !
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Zitat: Seltsame
Was soll denn daran seltsam sein, Matt? Glauben Sie etwa die essen kleineKinder?Zitat:"Masche"?
Nun enttäuschen Sie wirklich, Matt. Gysi hat doch einstweilige Verfügungen von der deutschen Gerichtsbarkeit bekommen, wonach eben nicht behauptet werden darf er sei IM gewesen. Die Gerichte fanden die "Aktenlage" wohl nicht so eindeutig wie Sie. Sind Sie es nicht der immer darauf hinweist, solange man nicht verurteilt ist, gilt die Unschuldsvermutung? Bei Gysi nicht,bei Merkel ja. Das die Justiz in Deutschland nicht immer sauber arbeitet, ist inzwischen auch aktenkundig. In der Vergangenheit sowieso und in diesen Tagen hat uns Frank Fahsel, früher Richter am Landgericht in Stuttgart, tiefe Einblicke in das, was Tausende Bürger täglich vor deutschen Gerichten erleben, gegeben: "Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht 'kriminell' nennen kann." Das stimmt nicht optimistisch, Matt. Die FDJ, Matt, war in der DDR die einzige staatlich anerkannte und geförderte Jugendorganisation, wie Wiki vermeldet. Da gehört schon eine gute Portion Naivität dazu um mit dem Hinweis, "ohne überhautpt in der Partei zu sein...?", Merkel "entlasten" zu wollen, zumal sie Propagandasekretärin war und in Moskau studieren durfte. Da musste man schon die DDR-Oberen von seiner Gesinnung überzeugen können.
Zitat: Merkel unter Stasi-Verdacht
Bei Merkel wird wie bei Gysi wild spekuliert, Matt. Und eine Spekulation bezüglich Merkel ist das Bild, das sie zusammen mit anderen FDJ? Jugendlichen beim Bewachen von Havemanns Haus zeigt, von dessen politischen Ideen sie ja nicht sonderlich angetan war, wie sie ihrem Biographen anvertraute.Zitat: Rechtsstaat
Ein Rechtsstaat, Matt, muss nicht dem Gerechtigkeitsempfinden seiner Bürger entsprechen. Was man in einem Rechtsstaat kann, ist bestehendes Recht, was durchaus auch Unrecht sein kann, einzuklagen. Auch im Dritten Reich konnte man sein "Recht" einklagen, und fand Richter und Staatsanwälte zuhauf, die nach damals geltendem Recht, ihre Arbeit verrichteten. Die richteten sich nicht nach Recht, sondern nach geltendem Unrecht. Das Recht des Stärkeren ist eine tragende Säule in unserem Rechtssystem und dient dem Erhalt bestehender Machtverhältnisse. Es gibt Rechtsstaaten in denen zum Erhalt der Machtverhältnisse mit Vorliebe gefoltert wird. Ich sehe mal davon ab, Namen wie die VSA zu nennen.Heute 4 mal versucht. Zuletzt: 17.44 Uhr
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gabriel:
Gysi hat erfolglos gegen die Freigabe von Protokollen geklagt, die nahelegen, dass er für die Stasi gearbeitet hat. Flibinger mußte schließlich auch zurücktreten.
Das Spiel geht ja nun schon ein bisschen länger - mal hat er erfolglos, mal erfolgreich geklagt. Mit einer Klage hatte Gysi es ja sogar hinbekommen, der Bundestagsmehrheit einen Maulkorb zu verpassen, deren Ansichten schließlich auch nicht richtiger werden bloß weil es politische Mehrheiten dafür gibt:
Da müssten unsere Gerichte doch völlig durch den Wind sein, wenn sich unter den Vermerken zu seiner Person, die es aufgrund seiner Tätigkeit in der DDR fraglos zuhauf gibt, tatsächlich ein schlagender Beweis einer IM-Tätigkeit seinerseits finden würde.
Ich glaube nicht, dass man Gysi ausgerechnet mit Filbinger vergleichen kann: Dessen Urteile kamen nunmal nicht von Dritten, sondern trugen seine Unterschrift; da hatte man eine "smoking gun", die vielleicht gerade noch ein Herr Öttinger zu übersehen in der Lage ist.
Vor kürzerem hatten wir aber ja auch den "Fall" Dieter Hildebrandts, wo sich einfach eine alte Akte mit dem tatsächlichen Geschehen nicht deckte: Nirgends war seine Unterschrift, die tatsächlich belegt hätte, dass er als 17-Jähriger in die NSDAP eingetreten ist. Dennoch wurde er gegen Kriegsende ohne sein Wissen einfach so geführt.
Ich als normaler Medienkonsument ohne irgendein Spezialwissen kann zu Gysi nur sagen:
Was ich bislang präsentiert bekomme, reicht mir einfach nicht für die Verurteilung, die man daraus ableiten will. "IM" kann man nämlich noch tausendmal leichter unwissentlich geworden sein als NSDAP-Mitglied. Unter den Akten echter IMs wurden z.B. immer auch Berichte Dritter geführt; selbst wenn dieser Bericht, den Birthler gerade aus dem Hut zieht, tatsächlich auf Gysi zurückgeht, hieße das also immer noch nicht, dass seine eigene Wahrnehmung, nie IM des MfS gewesen zu sein, falsch ist. Genauso denkbar wäre, dass er es nur jemandem erzählte, von dem er nicht wusste, dass dieser IM war.
Was mir an der Sache übel aufstößt, ist das Gleiche wie bei Hildebrandt: Was Gysi selbst vorbringt, wird von denen, die ihn vorverurteilen, völlig ausgeblendet. Das ist für mich ein Ausschlusskriterium, damit disqualifiziert man sich - und wenn es die Mehrheit des Bundestages ist ...
Gruß
marvin
Antwort an http://forum.tagesschau.de/showthread.php?p=762621#post762621
zensiert um 11:50 und 13:08
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Hallo tinchen,
warum sollte die CDU nichts damit zu tun haben? Vor einigen Jahren plante man, in der Redaktion des WDR, den Bericht "Im Auge der Macht- die Bilder der Stasi" und wollte über die Stasiarbeit recherchieren. Die Redakteure stiessen dabei auf ein Foto, dass eine junge Frau, die sich um 1980 in dieser Zeit dem Grundstück der Familie Havemann in Grünheide bei Berlin näherte: Auf dem Foto soll ANGELA MERKEL zu sehen sein, die sich dem Grundstück Havemann in der Zeit der Observation und der Isolation von Havemann näherte.
Das vom WDR gefundene Merkel Bild durfte nicht gesendet werden, weil Angela Merkel die Ausstrahlung des Fotos im WDR Film untersagt hatte. Sogar der Spiegel berichtete darüber.
Zitat:
Merkel gegen Freigabe von Foto aus Stasi-Akte
Angela Merkel wandelt beim Umgang mit den Stasi-Akten auf den Spuren von Altkanzler Helmut Kohl, der sich gegen die Herausgabe von Aufzeichnungen des Geheimdienstes zur Wehr gesetzt hatte. Merkel verweigerte den Autoren des WDR-Films "Im Auge der Macht - die Bilder der Stasi" die Freigabe eines Fotos von ihr aus den frühen achtziger Jahren. In den Akten über den Regimekritiker Robert Havemann und dessen Frau Katja waren die Rechercheure auf ein Passfoto der jungen Merkel gestoßen. Das Bild fand sich in einer Foto-Sammlung von Personen, die bei der Annäherung an das Havemann-Grundstück in Grünheide bei Berlin erfasst worden waren. Die Filmemacher baten Merkel um Freigabe des Bildes. Ihr Büro jedoch teilte mit, Merkel wolle aus "Gründen des Schutzes ihrer Privatsphäre", aber auch im Hinblick auf die "Gleichbehandlung bei vergleichbaren Anfragen" kein Einverständnis zur Verwendung des Fotos geben. Daher stellte die Birthler-Behörde das Bild nur gerastert zur Verfügung. Zu DDR-Zeiten hatte sich Merkel am Ost-Berliner Zentralinstitut für Physikalische Chemie zeitweilig das Büro mit einem Sohn Havemanns geteilt. Die Thesen des Regimekritikers über einen "Dritten Weg" zwischen Kommunismus und Kapitalismus lehnte sie nach eigenen Angaben stets ab: "Von seinen Visionen war ich nie begeistert", sagte sie ihrem Biografen Gerd Langguth. http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,377389,00.html
Sollte um 18.44 Uhr, natürlich mit deaktiviertem Link, erscheinen.
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Zu den manipulativen Zahlen der Arbeitsanstalt gehört folgendes dazu:
Zitat:
Die Bundesagentur für Arbeit weist nur 3,4 Millionen Arbeitslose aus. Dazu hat erst vor wenigen Tagen der Chef des an die Bundesagentur für Arbeit angegliederten IAB, Joachim Möller, der „Süddeutschen Zeitung" erklärt, es werde „in der Tat an der Statistik-Schraube gedreht". Als Beispiel nannte er die sogenannte „stille Reserve" von 625.000 Menschen, die sich wegen schlechter Vermittlungschancen gar nicht erst bei den Arbeitsagenturen meldeten. Hinzu kämen etwa eine Million Menschen, die nicht als arbeitslos gezählt würden, weil sie beispielsweise als Ein-Euro-Jobber arbeiteten, in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen seien oder staatlich gefördert frühverrentet würden. „Zählt man alles zusammen, kommt man in Deutschland auf gut fünf Millionen Menschen, die gerne arbeiten würden". jjahnke
Sollte um 16.02 Uhr als neues Thema erscheinen. Die ARD Zensur hat inwischen groteske Züge angenommen.
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wieso bemühen Sie die Stasi? Verglichen mit den heutigen Möglichkeiten waren das doch Amateure.
Erst vor zwei Wochen gab es den wirklich lesenswerten Fall der "Whistleblowerin" Adrienne Kinne, die frank und frei berichtet, wie die Amerikaner alles abhören ( http://www.democracynow.org/2008/5/13/fmr_military_intelligence_officer_reveals_us ). Irgendwie scheint das hierzulande keinen zu interessieren, obwohl sie auch berichtet, dass 2003 das "Hotel Palestine" - der Aufenthaltsort der Journalisten in Bagdad - auf der Liste möglicher militärischer Ziele im Irak stand. Im deutschsprachigen Raum finde ich gerade mal den österreichischen "Standard", der darauf reagierte ( http://derstandard.at/?url=/?id=3342599 ).
Letztlich bin ich überzeugt: Da gilt schlicht "Murphy's Gesetz" - alles, was passieren kann, wird auch passieren; die Telekom macht das, weil sie es kann. Jeder andere Telefon- oder Internetprovider kann es auch. Zu guter Letzt nutzen die Geheimdienste diese Fähigkeiten ohnehin und haben sich Schnittstellen bei allen Providern ausbedungen.
Gruß
marvin
Antwort an "STASI-Methoden in Bonn?", 12:37
Die Links waren für die TS natürlich "entschärft".
Der Beitrag ist Information pur: Die Begründung würde mich mal interessieren. Ich werde es nochmal probieren, und wenn es dann nicht erscheint, werde ich so richtig 'Zirkus' machen.
Edit 13:55:
Nochmals zensiert um 13:34.
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Zitat von N.Ero
Die Chinesen werden mit Rohstoffen aller Art versorgt - und die USA schauen dabei ruhig zu. Warum sollten sie kein Interesse daran haben, dass China Handel treibt und Rohstoffe kauft? China kauft jetzt schon die Regale leer - das sollte allerdings uns allen Sorgen bereiten.
N.Ero
Die Politik in und um Tibet war stets mit der Politik für die gesamte Region und mit den geopolitischen Interessen der Großmächte verbunden. Die Tibet-Frage hängt zusammen mit dem langen Grenzstreit zwischen Indien und China, mit dem erbitterten Konflikt zwischen Pakistan und Indien insbesondere hinsichtlich Kaschmirs, und mit umfassenden strategischen Fragen, die mit dem Kampf um das Öl und die Mineralien in Zentralasien in Verbindung stehen. Siehe Afghanistan.
Seit Jahrhunderten bildet die tibetanische Hochebene eine strategische Schlüsselposition in der Region. Lange Zeit befand sie sich unter chinesischer Vorherrschaft. Nach der chinesischen Revolution von 1911 benutzten sie die Briten in Indien als Puffer gegen China und Russland. Kurz nach der Eroberung Pekings durch Maos Armeen 1949 besetzte die chinesische Armee Tibet, und 1951 wurde es offiziell zum Teil Chinas erklärt. Das sind die unterschiedlichen Interessenslagen, in denen der Dalai Lama und seine Rotkutten für westliche Interessen instrumentalisiert werden.
Heute drei Mal versuch. Zuletzt um 10.03 Uhr.
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Erst der 7. Versuch
gestern: 15:28, 15:59, 17:03, 18:14, 22:18 und
heute: 02:37 und 15:23 wurde freigegeben.
Kann mir einer sagen, was an dem Beitrag soooo schlimm sein soll, daß das rechfertigt ?
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Es ist sogar noch besorgniserregender - die Presse manipuliert sich offenbar schon längst selbst. Den meisten Journalisten und Redakteuren bleibt nicht verborgen, wem sie nach dem Mund zu reden haben, wenn ihnen ihr Job lieb (oder wenigstens teuer) ist. Diese Sorge hat übrigens zB auch der jüngst ausgeschiedene Verfassungsrichter Hoffmann-Riem geäussert.
Im übrigen enthielten diverse Artikel nicht nur 'möglicherweise' Fehler, die allenfalls mit groben handwerklichen Fehlern zu erklären wären - was die Sache auch nicht unbedingt besser macht bzw machen würde.
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Nach 8 Versuchen gestern heute vormittag veröffentlicht
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