Ukraine-Krieg: Der Kanzler und die Zeitenwende
10:02
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Unsere Sofakrieger möchten die Illusion vermitteln, wir müssten nur mehr
Und während unsere Presselandschaft im 2. Golfkrieg "embedded journalism" noch als Propaganda einordnete, wird uns heute genau das serviert.
P.S. Die idiotische 360 Grad Wende lassen unsere MSM überwiegend unter den Tisch fallen.
Bei der ts z.B. finde ich dazu … exakt nix.
Unsere oberste Undiplomatin, die mit dem ersten Sanktionspaket Russland ruinieren wollte (dann kam das zweite, das dritte … beim wievielten sind wir jetzt?), die sich im Krieg gegen Russland wähnt und der es egal ist, was ihre Wähler denken … etc., war bei der Münchner Sicherheitskonferenz erwartungsgemäß unterirdisch.
Diese 360 Grad Wende war kein Versprecher.
Ab Minute 17 nimmt das Elend seien Lauf und hier ist es verschriftlicht.
Im ersten Ansatz liegt ihr die 180 noch auf der Zunge – aber diese radikale 180 Grad Wende braucht sie noch als Erklärung für den mittlerweile ganz offensichtlichen Wandel der ehemals Grünen zu Olivgrün … und Putin/Russland muss sich doch wenigstens ums Doppelte bewegen …
In ihrer Entourage hat sie offensichtlich Leute um sich geschart, die ihr bei der inhaltlichen Vorbereitung derartiger Events nicht widersprechen können oder wollen. Das wäre auch fatal. Damit käme sie nicht zurecht. In einem mit moralinsauren Emotionen aufgepumpten Ego ist zwischen den Ohren kein Platz für rationale Gedanken.
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Ein Lehrbuchbeispiel für Geschichtsrevisionismus.
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Zu unseren Exponaten gehören ein schwerer deutscher T-6-Panzer „Tiger“, ein mittlerer T-3-Panzer und ein leichter T-2D-Panzer, die von unseren Vätern und Großvätern in den Kämpfen gegen die Nazi-Invasoren an der Mius-Front als Trophäen erobert wurden. Wir können Ausflüge zu Orten organisieren, an denen die Nazis noch immer zu Tausenden in Gräben und mit Gras überwucherten Kratern liegen.
[...]
Im Gegenzug bitten wir Sie, uns als Geste des guten Willens mindestens einen funktionstüchtigen „Leopard“-Panzer aus den Beständen zu schicken, die Ihre Regierung dem neonazistischen ukrainischen Regime zur Verfügung gestellt hat. Es ist nämlich sehr kostspielig, einen ausgebrannten „Leopard“ von der Front anzuliefern und zu restaurieren, damit unsere Besucher darin sitzen, Fotos machen und sogar damit herumfahren können.
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