Freitag, 22. April 2022
Audiatur et altera pars
Immer auch die andere Seite hören. Von daher sind diese Kanäle äußerst wertvoll, müssen aber natürlich mit derselben Vorsicht konsumiert werden, die man hoffentlich bei der ukrainischen Propaganda unserer Hauptmedien walten lässt.
Es gibt auch dort Fakten, die sich nicht leugnen lassen, und die bei uns schlicht verschwiegen werden. Als Beispiel möchte ich mal den immer wiederkehrenden Streubombenbeschuss aus der Ukraine auf die Zivilbevölkerung des Donbas nennen.
Propaganda in sozialen Netzwerken: Putins Influencer
8:30

Da fühlt sich das Propagandagesinde wohl ertappt angesichts des konkreten Beispiels.

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Danke....
.... für den Mut sich gegen diese Einheitsposition "Diese ach so bösen Russen" und die "freundlichen Staaten der NATO und der Ukraine" stellen und nicht mit den Wölfen zu heulen. Solidarität mit Russland!

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Immer auch die andere Seite hören zu wollen hat nichts mit "Solidarität" zu tun. Eher mit einem Rechtsstaat, auch mit einem Journalismus der diesen Namen verdient, mit einer fundierten Entscheidungsgrundlage und damit ganz wesentlich auch mit dem Funktionieren der Demokratie. Bürger, denen ständig die Hälfte vorenthalten wird oder die belogen werden, treffen natürlich auch fürchterliche Entscheidungen.

Wissen Sie, das Angenehme ist: Ich muss gar nicht solidarisch sein. Die russischen Ziele sind auch zutiefst im europäischen Interesse. Ich bin selbst für eine entmilitarisierte Ukraine, für eine atomwaffenfreie Ostsee und möglichst auch für ein atomwaffenfreies Europa. Und ich bin mir sicher, das wollten auch die meisten Bürger ganz von selber. Die Propaganda und Zensur braucht man doch nur, um durchzusetzen, was Amerika Europa antut.

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und ich bin mir sicher tsfmarvin
das du in europa nix verloren hast und zu den russischen schlächtern gehörst
pack deine sachen und verschwinde!

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Wow. Nazi-Style. Gehen Sie doch in die Ukraine.

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