Montag, 18. April 2022
@08:19 Uhr von FCK PTN
"Warum stimmt Russland keinem Waffenstillstand für Mariupol zu, so dass die Menschen dort mit Nahrung und Medikamenten versorgt werden können? Das ist doch barbarisch."
.
Aber Russland versorgt Mariupol doch bereits mit Nahrung und Medikamenten. Wenn Asow auch was haben will, müssen sie bloß die Waffen niederlegen und aus den Tunnels und Bunkern unter dem Stahlwerk rauskommen.
Ukraine-Krieg: Selenskyj kritisiert zögerliche WaffenlieferungenUkraine-Krieg: Selenskyj kritisiert zögerliche Waffenlieferungen
9:30

Mich würde ja auch mal interessieren, wie weit man bei der TS mit Nicks wie "FCK SLNSK", "FCK SCHLZ", "FCK BRBCK" etc. wohl käme...

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Naziversteher bei der Arbeit

"Auf dem umkämpften Gelände des Stahlwerks Asowstal in Mariupol befinden sich nach Angaben örtlicher Behörden neben ukrainischen Truppen auch zahlreiche Zivilisten. Die Menschen hätten sich dort vor Beschuss während der wochenlangem Belagerung der Stadt durch das russische Militär versteckt, sagte der Chef der Streifenpolizei von Mariupol, Michajlo Werschinin."

Sie trauen den Russen nicht. Sie sehen, was in der Stadt vor sich geht, und bleiben deswegen auf dem Werksgelände", so Werschinin. Die Angaben konnten nicht unabhängig überprüft werden."
https://www.tagesschau.de/ausland/ukraine-krieg-mariupol-russland-101.html

Jetzt wissen wir's also: Die Zivilisten kommen trotz Ultimatum nicht raus und lassen sich freiwillig bombardieren und abknallen, weil sie 'den Russen nicht trauen'. Klar doch!

Ich möchte nur mal anmerken, wie diese Geschichte mit den Zivilisten im Stahlwerk seit Wochen schon anders erzählt wird:

"Was das für Leute sind, zeigte sich schon in den letzten Tagen. Ich sammle derzeit Meldungen aus Donezk über den Beschuss des Donbass und die zivilen Opfer und werde in den nächsten Tagen eine Zusammenfassung veröffentlichen. Dabei habe ich aus sicherer Quelle in Donezk auch erfahren, dass das Asow-Bataillon die Errichtung eines sogenannten humanitären Korridors verweigert, über den Zivilisten die Stadt Mariupol verlassen können.

Das Asow-Bataillon hat im Gegenteil die aus der Stadt führenden Straßen vermint und Menschen, die versucht haben, die Stadt zu verlassen, in einem Stahlwerk zusammengetrieben, das ebenfalls mit Sprengsätzen vermint wurde. Im Falle eines russischen Angriffs auf die Stadt sollte das Stahlwerk gesprengt und die toten Zivilisten als Opfer von russischem Beschuss ausgegeben werden. Diese Information habe ich schon seit drei Tagen."
6. März, https://www.anti-spiegel.ru/2022/menschliche-schutzschilde-nazi-bataillone-verweigern-der-zivilbevoelkerung-von-mariupol-der-evakuierung/

Das sollten sie mal lieber schreiben. Und natürlich darf man auch anmerken, dass man es nicht überprüfen könne. Aber wenigstens ist keine intellektuelle Beleidigung.

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