Mittwoch, 31. August 2016
Das nennt man nicht "Whistleblowing"
"Whistleblower" haben im Gegensatz zu Managern von Großkonzernen i.d.R. ein Gewissensproblem und keinen Top-Anwalt, der ihnen 20 Millionen rausverhandelt. Das hier nennt man ein "Geschäftsmodell" - wobei das produkt allerdings noch nicht so ganz klar ist.
Zynisch wird es sein, in jedem Fall - nicht moralisch: Die Strafe dient vielleicht als Schutz vor Übernahmen? Und wenn nicht, zahlen sie Andere.
Whistleblower bekommt 22,5 Millionen Dollar
13:49

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