Dienstag, 30. August 2016
Gruselig.
Neoliberale Pläne sind grundsätzlich niemals "tot", sondern leider so unsterblich-persistent wie die korporativen "juristischen Personen", in denen sie leben. Die sind quasi ein Zwischending aus Zombies und Medusen mit immer neuen Köpfen: Innerlich so alt und so faulig wie Sklaverei, Feudalismus oder Manchester-Kapitalismus, wird jede neue Hülle doch immer so weit anders sein, dass unsere alten Regeln sie nicht mehr gleich erkennen.

Es hilft also nichts: Erst müssen wir den Ceta-Kopf abschlagen - und dann TTIP.
(Fortsetzung folgt.)

Eine gute Portion Vampirsblut haben sie allerdings auch noch drin.
Und das ist dann auch unsere einzige Hoffnung: Denn Tageslicht mögen sie gar nicht.
Ist TTIP tot?
17:57

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