Samstag, 26. November 2011
Grüne?
tsfmarvin, 16:24h
zensiert
Schottern!
Diese reine Symbolpolitik einer erwiesenen kapitalistischen Büttelpartei ist unerträglich - als ob die Plastiktüte das Problem wäre.
Ein Problem sind wohl allgemein die Plastikverpackungen, Flaschen, Folien, Käse und Wurst in immer dickerer Pelle aus modifiziertem Erdöl. Ich dachte vor zehn Jahren ja, ich seh' nicht richtig, als die Folien überall durch dicke Tabletts ersetzt wurden, die man dann "thermisch verwertet" (gilt seit rot-grün als "Recycling") - alles Folgen grüner Amtszeit, der Steuersenkerei, der Konzentration, des Pamperns der Konzerne. Ein Blick in eine beliebige gelbe Tonne reicht wohl, um zu bemerken, dass Tüten - zumal Tragetaschen - als "Umverpackung" lauter "Umverpackungen" dabei kaum etwas ausmachen.
Das Problem der plastikverseuchten Meere ist, zumindest auf der Ebene der Konsumenten, kaum ein deutsches. Auf der Ebene der Produzenten allerdings sehr wohl.
Jede Wette: Da sind sie wieder zu feige.
Hier zensiert um 14:24. (Wobei ich allerdings befürchte, die Fürsorge der TS gilt weniger den Grünen als dem Schotter. )
Diese reine Symbolpolitik einer erwiesenen kapitalistischen Büttelpartei ist unerträglich - als ob die Plastiktüte das Problem wäre.
Ein Problem sind wohl allgemein die Plastikverpackungen, Flaschen, Folien, Käse und Wurst in immer dickerer Pelle aus modifiziertem Erdöl. Ich dachte vor zehn Jahren ja, ich seh' nicht richtig, als die Folien überall durch dicke Tabletts ersetzt wurden, die man dann "thermisch verwertet" (gilt seit rot-grün als "Recycling") - alles Folgen grüner Amtszeit, der Steuersenkerei, der Konzentration, des Pamperns der Konzerne. Ein Blick in eine beliebige gelbe Tonne reicht wohl, um zu bemerken, dass Tüten - zumal Tragetaschen - als "Umverpackung" lauter "Umverpackungen" dabei kaum etwas ausmachen.
Das Problem der plastikverseuchten Meere ist, zumindest auf der Ebene der Konsumenten, kaum ein deutsches. Auf der Ebene der Produzenten allerdings sehr wohl.
Jede Wette: Da sind sie wieder zu feige.
Hier zensiert um 14:24. (Wobei ich allerdings befürchte, die Fürsorge der TS gilt weniger den Grünen als dem Schotter. )
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mowitz,
Montag, 28. November 2011, 21:00
Georg Schramm
Happy End der Tulpenzwiebelblase: Am Ende waren sie tot.
Marvin, denk wenn die heutigen Bläser den gleichen Weg gehen würden. Alle auf einmal. Früher sagten wir immer: In ganz Bonn gibt es nicht einen Laternenpfahl der hoch genug ist um sie dort zu hängen.
Marvin, denk wenn die heutigen Bläser den gleichen Weg gehen würden. Alle auf einmal. Früher sagten wir immer: In ganz Bonn gibt es nicht einen Laternenpfahl der hoch genug ist um sie dort zu hängen.
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tsfmarvin,
Mittwoch, 30. November 2011, 00:00
Happy End der Tulpenzwiebelblase: Am Ende waren sie tot.
Nicht der Tod - Einsicht und Verantwortung.Das "Happy End" an der Geschichte war doch, dass sie es selbst getan haben.
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