Die Schlagzeilen sind nicht Folge der Aktenfunde und der Anklage. Sie sind das Ziel. Wir haben ja nun auch den direkten Vergleich: "Corvettegate" - die Aktenfunde bei Jo Biden - das komplett aus den Nachrichten verschwunden ist und trotz, oder gerade wegen der direkten Vergleichbarkeit in der Berichterstattung nicht erwähnt wird. Wer ganz 'böse' ist, mag auch noch die Funde auf Hunter Bidens Laptop hinzunehmen.
Übrigens: Ich mag Trump nicht. Er hat Julian Assange angeklagt. Aber gegen Biden ist er fast schon harmlos.
Anklage wegen Dokumentenaffäre: Trump greift US-Justizministerium an
8:05
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Die (ukrainisch-)orthodoxe Landeskirche wird in der Ukraine schärfstens bekämpft, Klöster und Kirchen geschlossen, Mönche vertrieben und festgenommen. Die Anpassung dieses ukrainischen Zweiges der Orthodoxen hat offensichtlich nicht geholfen, vom ukrainischen Staat akzeptiert zu werden. Sind das wirklich "unsere Werte"??
Kirche und Krieg: Was ist aus der Friedensbewegung geworden?
09. Juni 2023 • 09:22 Uhr
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"Postfaschistisch" scheint tatsächlich die Selbsteinordnung Melonis und ihrer Partei zu sein. Der Begriff ist dort längst nicht so verbrannt wie bei uns, die wir sofort an die Nazis denken. Immerhin hatten die italienischen Faschisten aus eigenem Antrieb keine Juden verfolgt und wurden gegen Ende des Krieges sogar noch selbst Opfer deutscher Verfolgung.
"Postfaschistin" heißt z.B., dass Meloni nicht wie Mussolini in Südtirol die deutsche Sprache verbietet, oder wie Selenski bei sich die russische. Man sieht in Italien auch keine Wolfsangeln oder Hakenkreuze und will keine einsässige Bevölkerung bestrafen, vertreiben oder gar auslöschen. Insofern ist der Vergleich mit der Ukraine doch etwas unfair - der ukrainische Faschismus ist wohl doch sehr 'deutsch' geprägt.
Was den Sozialdemokraten Scholz und die Postfaschistin Meloni eint
21:47
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Treffen mit Kämpfern bei Belgorod: "Wir sind friedliebende Befreier"
10:04
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Kampfjet-Koalition für Kiew: Deutschland sucht seine Nebenrolle
13:24
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Im Übrigen hat die UN schon 2014 alle einseitigen Sanktionen, die sich nicht auf einen Beschluss des Sicherheitsrates stützen, abgelehnt. Erst kürzlich hat der Menschenrechtsrat dies wieder bekräftigt. Das Gros der Länder der Vereinten Nationen beteiligt sich weder an Sanktionen noch an Waffenlieferungen. "Wir" - der sog. "Westen" und die Nato - stehen damit eindeutig gegen die "Weltgemeinschaft".
Selenskyj zieht nach G7-Gipfel positive Bilanz
10:09
Antwort auf folgenden Beitrag:
@Opa Klaus
Die Weltgemeinschaft finden Sie in der UN versammelt und deren erklärte Meinung ist in diesem Fall eindeutig. Ein gemeinsames Vorgehen gegen den aktuellen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der Russischen Föderation scheitert bekanntlich an immer den gleichen Veto-Mächten im Weltsicherheitsrat, auch einem UN-Gremium. Aber das alles wissen Sie ja sicherlich.
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Welche Erwartungen Deutschland an den G7-Gipfel hat
9:23
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Zitat:
"Sanktionen führten zu "schwerwiegenden Verletzungen der Menschenrechte der betroffenen Bevölkerungsgruppen", mit "besonderen Konsequenzen für Frauen, Kinder, sowie Jugendliche, ältere Menschen und Menschen mit Behinderungen".
Das Dokument zitiert zahlreiche frühere Resolutionen der Generalversammlung und des Menschenrechtsrates sowie Berichte des Hochkommissariats für Menschenrechte, die einseitige Sanktionen ebenfalls verurteilten." (amerika21.de)
Deutschland und China: Nur begrenztes gegenseitiges Verständnis
19:58
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"Tag des Sieges": Das etwas andere Gedenken in Russland
10:18
http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Ukraine1/mariupol.html
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