Zensur im Forum der Tagesschau

Es geht um das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit. Es geht um die zwangsweise Anwendung eines experimentiellen, bedingt zugelassenen Stoffes. Es geht um Schäden und Todesfälle, die sich zwangsläufig dadurch ereignen würden:
Wir stimmen schließlich auch nicht über die Todesstrafe ab.
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Zitat:
"Für das Übertreten humanistischer Grundsätze, für die Verletzung der Würde und der körperlichen Unversehrtheit gibt es zu keiner Zeit der Welt eine Rechtfertigung, auch wenn die Mehrheit ein solches Verhalten toleriert oder gar fordert."
... urteilt das RKI über sein vergangenes Verhalten bei früheren Versuchen und Zwangs"impfungen".
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Es gibt übrigens harte Zahlen des Institutes für das Entgeltsystem im Krankenhaus "InEK" zu den Krankenhausabrechnungen von Impfschäden. Wer immer noch meint, solche Fälle seien die absolute Ausnahme, hat ein Problem...

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Impfgegner im Netz: Stimmungsmache mit Online-Umfragen
8:55

Unsere Aktuelle Kamera straft jeden Versuch, die Zahlen des InEK auch nur zu erwähnen. Sie machen sie nämlich zu Schwerverbrechern.

... dass sie tatsächlich manchmal Journalismus machen. Die gehen an Orte, die wichtig sind, wie z.B. ans Gericht in Belmarsh bei Assange, oder zu Demos - eben dahin, wo die größte Waffe unserer Quantitätsmedien ihr Verschweigen ist. Und das kotzt sie an.

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Russland verhängt Sendeverbot für Deutsche Welle
20:58

Dem Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus "InEK" zufolge wurden in den ersten drei Quartalen 2021 18.625 Fälle mit Impfnebenwirkungen hospitalisiert; wenn sich diese Entwicklung nur fortsetzt (ohne die "Booster" zu berücksichtigen), sind dies aufs Jahr gerechnet rund 25.000 bekannte, im Krankenhaus behandelte Fälle. Per Definition sind Nebenwirkungen, die eine Hospitalisierung nötig machen, schwere Nebenwirkungen - natürlich gibt es daneben auch noch solche, die aus den verschiedensten Gründen nicht im Krankenhaus landen.
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Es muss sich also keiner wundern, dass es unter Medizinern und medizinischem Fachpersonal, die so etwas natürlich dann in ihrem Alltag sehen, auch Leute gibt, die der Wirkung dieser bedingt zugelassenen, experimentiellen Stoffe kritisch gegenüber stehen. Die Impfkampagne gegen die Schweinegrippe damals wurde wegen einem Bruchteil davon eingestellt.

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Gesundheitswesen: Umsetzung der Impfpflicht sorgt für Unmut
21:26

Der Propaganda gefallen diese Fakten gar nicht.

Für die vierte "Impfung" spricht, dass einfach noch so viel da ist. 660 Millionen Dosen reichen auch für eine Acht-"Impfung", wenn jeder vom Baby bis zum Greis sie bekommt. Sonst gibt es wieder so einen hässlichen Skandal wie damals mit dem "Tamiflu", das still und leise irgendwo verbrannt werden musste.
Oder, kürzer ausgedrückt: Das Zeug muss raus!
https://www.tagesschau.de/investigativ/report-mainz/impfdosen-117.html
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Gegen die vierte Impfung spricht der neue Abrechnungspunkt "U12.9" der Krankenhäuser ("Unerwünschte Nebenwirkungen von Covid-19-Impfstoffen"). In den ersten drei Quartalen 2021 gab es rund 18.600 hospitalisierte Fälle von Impfschäden, die die Krankenhäuser abgerechnet haben (die Abrechnungsdaten zum vierten Quartal stehen noch aus). Besonders betroffen sind die 18-29Jährigen, die kaum ein Risiko durch Covid haben.
https://punkt-preradovic.com/kh-abrechnungen-belegen-impfschaeden-mit-tom-lausen/

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Wie sinnvoll ist eine vierte Impfung?
8:53

Wenn die Zeit für das Video fehlt, hat reitschuster.de heute auch einen Artikel darüber.

Zitat:
"Das kann man wohl schwerlich mit einem Piekser im Arm vergleichen. Andererseits lassen sich heute viele TAUSENDE von Nadeln unter die Haut jagen, um ein GEILES Tattoo zeigen zu können! Wie passt das zusammen?"
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Sie haben es vermutlich verdrängt, aber in den KZs herrschte damals ja tatsächlich "Tattoo-Pflicht". Es bestand aus einer Nummer. Hat damals keinen interessiert.
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Und heute scheinen die ganzen schweren Nebenwirkungen und Todesfälle der "Piekser" keinen zu interessieren. Dabei sind sie Legion: Ich will hier nur mal das Projekt "Galerie des Grauens" des Privatmanns Peter Ganz erwähnen, der eigentlich nichts weiter macht als die Artikel der Mainstreammedien zu sammeln und damit zu zeigen, dass die politischen Schreiber selbst die Evidenz in den eigenen Häusern ignorieren. Er hat nach eigenen Angaben ca. 3600 davon ausgedruckt und laminiert und stellt sie aus.
Ich habe selbst so einen Fall erlebt: 14 von 80 Bewohnern tot. Keiner wurde obduziert.

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Holocaust-Gedenktag: Die Vergangenheit nicht vergessen
14:31

Wenn man schon so viel drüber schreibt, sollte man den offenen Brief auch verlinken:
https://aerzte-stehen-auf.de/offener-brief/
Ich finde ihn sehr informativ und lesensert - danke für den Hinweis.

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"Ärzte stehen auf": Fragwürdige Argumente gegen Impfungen
18:41

Da will man mal nett sein... ;-)

... auch nicht besonders gut gegen Hitler geholfen. Es gab früher mal Stimmen, die sogar meinten, sie habe ihn erst ermöglicht...

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Corona-Pandemie: Steinmeier appelliert an stille Mehrheit
21:09

Seit in unserem Gesundheitswesen das Primat des Kapitals herrscht, ist eine Intensivstation, die nicht fast voll ist, schlicht und ergreifend "schlecht geführt" (Paul Brandenburg): Intensivbetten bringen nämlich das meiste Geld. Teil der täglichen Visite in den Krankenhäusern ist deshalb das sog. "Bettenmanagement", nicht zuletzt bzgl. der Entscheidung, wer von den Patienten (gerne "zur Überwachung") das nächste Intensivbett belegt (oder auch umgekehrt, wenn's tatsächlich mal eng wird). Die etwa sechzehn Prozent Covid-Patienten, die wir in der Spitze mal hatten, laufen da schlicht mit.
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Was allerdings geeignet ist, Not zu erzeugen, ist die beschlossene einrichtungsbezogene "Impfpflicht". Manche Einrichtungen eilen voraus und erteilen bereits jetzt Arbeitsverbote für Ungeimpfte. Die Ärzte und Pfleger sind auch schon auf der Straße, wie letzten Samstag in Düsseldorf:
https://www.youtube.com/watch?v=TEzozbzjf08&t=1h05m30s

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Covid-Intensivstationen: Nur die Ruhe vor dem Sturm?
10:42

Russland hat ja entschieden, nicht mit den Staaten der EU, sondern direkt mit den Amerikanern zu verhandeln, weil die ganz offensichtlich für Europa alles mitbestimmen. In diesem Sinne sehe ich Frau Baerbock hier weniger als deutsche Außenministerin, sondern als Vertreterin der Transatlantiker und des World Economic Forums, bei dem sie ebenfalls aktiv ist (ihr "Young-Global-Leader"-Programm von 2020 läuft ja noch bis 2025).
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Sie wird uns aber sicher mitteilen, was Washington und Davos entscheiden, wie es mit NordStream2 weitergeht und ob wir einen Weltkrieg bekommen. Da bin ich mir (fast) sicher.

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Baerbock in Russland: Auf der Suche nach dem richtigen Ton
8:58