Samstag, 10. März 2007
Alle hier im Forum sollten mal einen Blick ins US-Fernsehen wagen. Dort läuft die Propaganda nämlich auf Hochtouren. Während bei uns noch immer schön brav von "Muslimischen Extremisten" o.ä. berichtet wird, wird in den USA hingegen gerne eiskalt von "Moslems" gesprochen.

Die USA betreibt seit je her Völkermord! Wenn unsere Medien ihrem Auftrag nachkommen würden und uns anständig informieren würden dann könnten wir uns diese und ähnliche Diskussionen hier sparen.

(habe es heute drei mal versucht, keine Chance!)

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Mittwoch, 7. März 2007
Gepflegte Langeweile ...
In der letzten Woche konnte man im TSF über ein beherrschendes Medienthema mal wieder gar nicht erst schreiben: Das Theater um die Äußerungen von Christian Klar, den "Report"-Beitrag, die journalistischen 'Ungenauigkeiten', die propagandistische Meinungsmache einer selbstverstandenen "Elite".
Das alles lief außer Konkurrenz.
Ganz bestimmt hat uns dieser Umstand viele, viele zensierte Beiträge "erspart".

Was dürfen wir denn?
Heute dürfen wir z.B. neu über gesunde Ernährung reden. Ich glaube, heute kauf' ich mir darauf 'nen Hamburger - den ersten seit vermutlich einem Jahr.

Irgendwie geht es so nicht weiter:
Irgendwie müssen wir doch mal einbinden, worüber zu reden gar nicht erst in die Gefahr kommen kann, explizit zensiert zu werden, weil es bereits im Vorfeld "pauschal" verhindert wird. Die derzeitige Praxis, Themen 'bereitzustellen', ist von ihrer Wirkung her 100x schlimmer als jede konkrete Zensur, gegen die man immerhin noch angehen kann.
Deshalb möchte ich alle bitten, sich Gedanken zu machen, wie man verhinderte Diskussionen hier am besten würdigen könnte, ohne - das ist die Gefahr dabei - gleich zu einem "Ersatzforum" zu werden. Eine öffentliche Diskussion zu ermöglichen bleibt nämlich die vornehmste Aufgabe der öffentlich-rechtlichen Medien - besonders natürlich der Tagesschau.

Gruß
marvin

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Freitag, 2. März 2007
Zensiert: Neues Thema: Umweltzonen - Rollstuhlfahrer ausgesperrt
am 1.3.07 um 20,52 h in TSF - Inland - KFZ-Steuer... "Umweltzonen - Rollstuhlfahrer ausgesperrt"
####################################

Nachdem heute die Abgabe der Feinstaub-Plaketten begonnen hatte, wollte ich wissen, ob Rollstuhlfahrer ohne Möglichkeit - ein neues Auto zu kaufen oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren- Ausnahmegenehmigungen erhalten. Lt. SWR auf dessen Homepage: [B]Ja[/B] Laut Landratsamt Sigmaringen und Regierungspräsidium: [B]Nein[/B]

Dazu habe ich heute an den SWR folgende Mail geschrieben:
[QUOTE][B]An SWR-online[/B]
Sehr geehrte Damen und Herren,

Als Rollstuhlfahrer und Initiator des "Rolli-Treff im Kreis Sigmaringen" habe ich ein besonderes Interesse daran, in Erfahrung zu bringen, wie die Abwicklung von Ausnahmegenehmigungen für Schwerbehinderte bei den Fahrverboten wegen Feinstaubbelastung vonstatten geht.

Auf ihrer heutigen Homepage haben Sie einen Bericht zu diesen Fahrverboten, Plakettenarten und Ausnahmegenehmigungen verlinkt:
http://www.swr.de/ratgeber/auto/feinstaub/-/id=1752/nid=1752/did=307324/mpdid=1987192/q5lz3v/index.html

Darin schreibt der SWR unter anderem:
"Ausnahmen:
KFZ, mit denen Personen fahren oder gefahren werden, die außergewöhnlich gehbehindert, hilflos oder blind sind und dies durch Merkzeichen `aG´; `H´; `Bl´ im Schwerbehindertenausweis nachweisen.
[...]"

Auf meine Anfrage beim Landratsamt Sigmaringen, Amtsleiter G. bei der Zulassungsstelle, erklärte mir der Amtsleiter, daß zwar der Plakettenverkauf seit heute auch stattfindet, dem Landratsamt Sigmaringen aber nichts von Ausnahmeregelungen in diesem Zusammenhang bekannt sei. Selbst eine Rückfrage des Landratsamtes beim Regierungspräsidium Tübingen erbrachte keine Klärung, auch dort sind keine Ausnahmeregelungen oder dazu führende Verwaltungsvorschriften oder Verordnungen bekannt!

Daher nun meine Frage an der SWR: (dessen Antwort sicher auch das Landratsamt interessiert wie auch unseren Rolli-Treff [Stammtisch für Rollstuhlfahrer])

Aus welcher Quelle beruft der SWR sich bei dieser o.zitierten Meldung über Ausnahmen?
Ist dem SWR bekannt, wo und in welcher Form hierzu schriftlich fixierte Bestimmungen existieren oder mündliche Äußerungen kompetenter Personen vorliegen?

Für eine schnelle Klärung dieses für uns Rollstuhlfahrer danke ich vorab und freue mich auf eine -hoffentlich positive- Antwort unter dem Betreff: "xxxxx". Mein Spamfilter ist für diesen Betreff geöffnet.

Mit freundlichen Grüßen
[/QUOTE]

Wer halt als Rollstuhlfahrer mit geringem Einkommen kein neueres Auto kaufen kann, wird aus den Umweltzonen ausgesperrt, denn ÖPNV geht nicht mit dem Rolli!

Habe die Ehre!
###########

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Dienstag, 27. Februar 2007
7- 10? mal mit Mod. Anschrift
Hier ein Text aus dem Forum über Familienpolitik, thread 'Danke Mixa'. Mehrmals hatte ich zudem die Mod angeschrieben, was mit dem Text nicht in Ordnung sei. Schließlich wurde er am dritten Tag veröffentlicht.

Zitat:

Zitat von mamsell:
solange Gewalt gegen Kinder keine politischen Konsequenzen mit sich bringt,


Zitat von Henryk: verehrter Mamsell, worüber reden Sie ? Wir sind hier in Forum / INLAND Deutschland


Sie wollen jetzt aber nicht ernsthaft Gewalt gegen Kinder im Deutschland 2007 bestreiten? Werter Henryk, bitte versteigen sie sich nicht, um ihre Argumentation zu retten, zu der Position, dass ein in D lebendes Kind bei Gewalt weniger Schmerzen leidet als ein kongolesisches Kind, dass Gewalt erleben muss.

Zitat:
Es wäre diesen Opfern alltäglicher Gewalt gegenüber unverantwortlich, ihr Leiden ... zu marginalisieren.

mamsell

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Sollte ein neues Thema werden bei: Strategien für Afghanistan
Sehr geehrte Damen und Herren,

erinnern Sie sich an den Film Matrix?
Sie haben soeben die rote Pille geschluckt.

Wir sind in Afghanistan weil wir müssen, so simpel ist dass.
video.google.de/videoplay?docid=-4258946892514662399&q=cspan+911

Wie Merkel schon sagte, wir KÖNNEN uns dem nicht entziehen.

Der Militärisch-Industrielle Komplex der USA hat die Macht übernommen und den Endspurt zur neuen Weltordnung eingeläutet.

Der Anschlag auf das WTC war für die USA ihr lang ersehntes Perl-Harbor und der Beginn vom Ende der Welt wie wir sie kennen.

In Anbetracht der Tatsachen nun die Frage:
Wie verhalten wir uns also nun in der Sache Afghanistan?

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Donnerstag, 22. Februar 2007
Die Macht des Bösen
http://forum.tagesschau.de/showthread.php?p=609513#poststop

Zitat von Korf
Ihre Analyse ist schlicht falsch, werter Mowitz! Sie haben recht, daß Anitsemitismus Rassismus ist. Antiislamismus hat aber genau so wenig mit
Rassismus zu tun wie Antikommunismus. Islamismus ist eine faschistisch-religiöse Ideologie. Und genauso wie wir den Kommunismus und Faschismus nicht aus rassistischen, sondern aus ideologischen Gründen bekämpft haben, ist es auch beim Islamismus unumgänglich. Das Brecht Zitat ist daher absolut richtig an dieser Stelle. Wer in Freiheit leben will, darf nicht warten, bis
er sie verloren hat.

Korf, wenn es für Sie so unendlich wichtig ist, die neuere deutsche Begrifflichkeit einzubringen, so habe ich kein Problem damit. Ändert aber nichts an meiner Analyse. Der Begriff semitisch scheint doch sehr umstritten zu sein.

Da er aber häufig in brisanten politischen (Un)Zusammenhängen gebracht wird, wäre es von Nutzen den Begriff zu diskutieren. Ich schlage einfachhalber Wikipedia vor:

Zitat:
Laut der pseudowissenschaftlichen Rassentheorie nach der Aufklärung wurden die Juden als "Semiten" bezeichnet, um so mit rassistischen Argumenten den zuvor eher kirchlich motivierten Judenhass (Begründung: "Gottesmord") fortsetzen zu können, indem die "Semiten" zu einer minderwertigen Rasse erklärt wurden; siehe auch Antisemitismus. 1944 haben die Nationalsozialisten die Araber ausdrücklich von der "Rasse der Semiten" ausgenommen.

Und damit wären wir wieder bei Ihrem Hinweis

Zitat:
Korf: daß Anitsemitismus Rassismus ist. Antiislamismus hat aber genau so wenig mit Rassismus zu tun wie Antikommunismus.

Wenn wir unterstellen, dass Wikipedia richtig liegt, dann wurde von einer Religion oder Ideologie, in diesem Fall der christlichen, eine andere Religon oder Ideologie, in dem Fall die jüdische, in eine Rasse umfunktioniert um so besser seinen Ressentiments freien Lauf zu lassen, die dann letztlich in einen verheerenden Holocaust endeten. So wurde aus "Ideologie" Rassismus.

Da darf wohl noch die Frage erlaubt sein: "Wenn ich heute Reden gegen den Islam höre, hatten wir das nicht schon Mal?"

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Minenfeld Israelthemen
Meine kritische Bemerkung, hinsichtlich der Vermutung von "mowitz", Israel wolle die Welt gegen den Iran in den Krieg drängen.
http://forum.tagesschau.de/showthread.php?p=608926#poststop

Konterte "mowitz" wie folgt:
"Für Antsemitismus, werter "Wilhelm Gustloff", lasse ich mich nicht vereinnahmen. Nichtmals durch die Hintertür. Das sollte Ihnen durchaus geläufig sein."

[Leider wurde meine Antwort mehrfach nicht freigeschaltet, was schon eine gewissen Hinterfotzigkeit (süddeutsche Mundart) in sich birgt, da ich mich gegen den impliziten Vorwurf des Neonazitum im Threat "Israel" nicht wehren kann.]

Antwort:
Mowitz, wenn sie ohne jegliche Differenzierung von israelischer Kriegstreiberei schreiben, dann ist das keine Hintertür.

Und wenn sie auf meine Kritik lediglich als Gegenargument meinen "Nick" aufgreifen und im "Gustloff", den "Wilhelm" unterstellen, dann muss ich davon ausgehen, dass ich so falsch mit meiner Kritik nicht liegen konnte.

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Mittwoch, 21. Februar 2007
Was haben wir in Afghanistan eigentlich verloren?
http://forum.tagesschau.de/showthread.php?p=609256#poststop
Hallo ArgUS,

Zitat von ArgUS
Bei der nebulösen Nachrichtenlage müssen wilde Spekulationen ins Kraut schießen, die nichts Gutes verheißen können!
Die merkwürdige Koinzidenz anscheinend disparater Ereignisse lässt eine den Weltfrieden extrem bedrohliche Situation befürchten:
ArgUS

die Kriege im Nahen und Mittleren Osten sind von langer Hand geplant und verheißen in der Tat nichts Gutes. Wenn sich eine Gelegenheit für einen Kriegsbeginn nicht von selbst ergab, dann wurde eben nachgeholfen. Ich meine, dass ist nicht das erste Mal. Man fuhr nach Afghanistan um OBL zu suchen, aber der bleibt unauffindbar. Man fuhr gen Irak um nach MVW zu suchen, die ebenfalls unauffindbar blieben. Jetzt geht es gen Iran um nach A-Bomben zu suchen, die ebenfalls unauffindbar sein werden, wie wir schon im Voraus wissen. Aber von wegen Nichtexistenz von A-Waffen im Iran, sie könnten ja in 20 Jahren welche haben - und überhaupt, haben nicht die Ayatollahs verdächtig lange Bärte? Zumindest fassen die weniger dem Iran wohlgesonnenen Staaten, die Gelegenheit beim Schopfe und üben vorsorglich bereits zu Lande, zu Wasser und in der Luft.

Eine unendliche Geschichte könnte man meinen, wenn man bedenkt, dass das Nichtfinden ein "Suchen" bis in alle Ewigkeit rechtfertigt. M.a.W. je länger man nichts findet, desto länger wird die militärische Präsenz gerechtfertigt. Was man will, nach dem muss gar nicht erst gesucht werden - man weiß wo es ist. Schließlich machen sich Öl und Gas nicht mir nix, dir nix, einfach auf und davon. Werden die USA nicht von diesem Schritt zurückgehalten, dann wird auch den hiesigen Kriegstreibern noch so manche Parole bitter aufstoßen.

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Dienstag, 20. Februar 2007
Kurnaz abgeschoben
Ich finde es schon merkwürdig, wenn man so aktuelle Themen, bei denen immer neue Umstände ans Licht kommen, in die Mottenkiste verfrachtet.
Selbst tagesschau.de lässt verlauten, dass es neue brisante Details gibt, warum dann das Thema verschieben?
Wenn man sich dafür dann die anderen Themen anschaut (Homosexualität im Sport oder RAF in der x-ten Woche), dann scheint es da doch eine leichte Schieflage in der Realitätswahrnehmung zu geben.

Gruss
G.

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Sonntag, 18. Februar 2007
Hausgemachte Kriegsgründe!
http://forum.tagesschau.de/showthread.php?t=27623
Die Alarmglocken schrillen. Die USA sind vor Irans Küste mit ihrer Kriegsmarine bedrohlich präsent und das nicht nur aus Spaß. Nach britischen Medienberichten proben israelische Piloten den Luftangriff auf iranische Atomanlagen. Auch das "Auffinden" von iranischen Waffen ist ein alter Geheimdiensttrick, der nur dem Ziel dient einen neuen Angriffskrieg zu starten. Ähnlich wie die entführten israelischen Soldaten als Legitimation für den Libanon-Krieg herhalten mussten.

Die ehemalige Direktorin für Iran-Angelegenheiten im Nationalen Sicherheitsrat der USA, Hillary Mann, warnt:

Berater von Bush bastelten im Geheimen an einer Rechtfertigung für den längst beschlossenen Angriff auf den Iran. "Sie versuchen, so provokativ wie möglich zu sein und die Iraner zu einem Schritt zu verleiten", auf den die USA mit "Vergeltung" antworten müssten, sagte sie dem Magazin Newsweek. berlinonline.de/berliner-zeitung/print/politik/629628.html

Hinter dem Bombenanschlag in Zahedan/Iran wo elf Menschen getötet und mehr als 30 verletzt wurden, vermutet man nicht ohne Grund die USA. Und sie haben Übung in der Konstruktion von Kriegsgründen.

Operation Ajax: Der 1953 inszenierte Sturz der legitimen iranischen Regierungschefs Mohammad Mossadegh
Die Tonking-Lüge: Am 4. August 1964 sollen nordvietnamesische Patrouillenboote den US-Zerstörer Maddox angegriffen haben, der im Golf von Tonking vor Nordvietnams Küste lag.
Operation Northwood: Anfang der 60er-Jahre entwarf der höchste US-General, L. L. Lemnitzer, einen Plan, dessen Umsetzung die Unterstützung der Öffentlichkeit für einen Angriff auf Kuba sichern sollte.
Der Fall Irak: Dass Geheimdienste und Regierung der USA die amerikanische Irak-Invasion im März 2003 vor allem mit der Lüge begründeten, das Saddam-Regime besitze Massenvernichtungswaffen

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Der Königsweg zum Chauvinismus
Noam Chomsky bezeichnet den Sport als ...

eine Art Königsweg zum Chauvinismus - schon früh beginnt man damit, diese völlig irrationalen Anhänglichkeiten zu entwickeln, die sich dann ganz mühelos auf weitere Bereiche ausdehnen lassen. Ich weiß noch sehr genau, wie ich in der Highschool ein plötzliches Erlebnis hatte, eine jähe Einsicht: Ich fragte mich nämlich, warum ich mich so freue, wenn das Footballteam meiner Schule gewinnt. Ich kenne doch keinen aus der Mannschaft, und keiner von ihnen kennt mich. (...) Offensichtlich litt ich, wie andere Jungs meines Alters, die in Philadelphia aufwuchsen, an mangelndem Selbstvertrauen, weil in allen Sportarten unsere Mannschaften immer auf dem letzten Platz landeten, und das ist immer ein harter Schlag für das Ego, weil sich die Leute dann über einen lustig machen.

Aber diese irrationale Loyalität gegenüber einer Gemeinschaft, die für einen selbst gar keine Bedeutung hat, bereitet einen darauf vor, sich der Macht und dem Chauvinismus unterzuordnen. (...) All das stärkt die extrem antisozialen Aspekte des menschlichen Seelenlebens. Diese Aspekte gibt es, daran besteht kein Zweifel. Aber bei den Sportspektakeln werden sie besonders betont und übertrieben: irrationaler Wettbewerb, irrationale Loyalität gegenüber Machtsystemen, passive Hinnahme ganz schrecklicher Werte. Kaum etwas anderes trägt so sehr zur Ausbildung autoritärer Einstellungen bei.

(Eine Anatomie der Macht, Europa-Verlag 2004, S.137ff)

Versetzt man sich nun in die Lage eines jugendlichen Homosexuellen, der sich in einem zentralen Bereich nicht ein- bis unterordnen kann, läuft zumindest Mannschaftssportarten etwas diametral entgegen. Es könnte also durchaus sein, daß es dort tatsächlich einfach weniger gibt als im Durchschnitt der Bevölkerung. (Der einzige Ausweg aus dem Dilemma wäre vermutlich ein gesamt-schwuler 1FC Köln.)

Nicht nur im Sport: Noch extremer ist es ja beim Militär.
Und so darf man sicher fragen, was Krieg und Sport wohl noch miteinander gemein haben ...

marvin


Nun haben sie schon die Frage gestellt - dann sollten sie doch auch gefälligst eine mögliche Antwort ertragen (selbst wenn der Autor Chomsky heißt).
Zensiert als neuer Thread um 23:07.

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