Obwohl die Kongresswahlen in den USA, bei denen alle 435 Sitze im Repräsentantenhaus sowie 33 Sitze im Senat zur Disposition stehen, offiziell für den 7. November anberaumt sind, ist der Stimmabgabeprozess in den Vereinigten Staaten bereits voll im Gang. Insgesamt 23 Bundesstaaten bieten ihren Bürgern per "Early Voting" (auch "Vote Banking" genannt) die Möglichkeit, Stimmen bereits rund zwei Wochen vor dem eigentlichen Urnengang abzugeben. (...)
In Florida zeigt sich beim "Early Voting" allerdings, dass die im Vorfeld der Wahlen befürchtete Unzuverlässigkeit von Wahlcomputern nackte Realität ist. Die Tageszeitung Miami Herald berichtet von teilweise haarsträubenden Verhältnissen bei der Stimmabgabe an eVoting-Maschinen im Sonnen-Staat. Auffallend häufig wollen die Geräte demnach Stimmen, die eigentlich für demokratische Kandidaten abgegeben wurden, den republikanischen Kontrahenten zuordnen. "Ich bin schockiert", zitiert der Miami Herald einen Wähler, der erst unter Mithilfe eines Wahlhelfers und nach mehreren Versuchen seine Stimme für den von ihm präferierten Kandidaten abgeben konnte.
heise.de/newsticker/meldung/80318
Ich freu' mich schon wieder auf die Ziehung der Zusatzzahl.

marvin
Nicht erschienen um 19:13 im Forum "Bush verliert an Unterstützung"
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Wovor hat man eigentlich Angst, vor israelkritischen Stimmen oder der Enthüllung eines Schiffes, dass es offiziell gar nicht gibt? Warum darf man jetzt nicht einmal mehr darüber diskutieren, wenn dt. Truppen beschossen werden?
Aber was soll`s, dank der BILD können wir uns ja jetzt auch über die ganz eigene Hamlet-Inzenierung der BW echauffieren.
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"Entscheidend ist, was die Soldaten an Vorerfahrungen mitbringen, und welche Einstellung ihre private Umgebung und die Gesellschaft zu Gewalt haben."
abendblatt.de/daten/2006/10/26/630295.html
Eben dies verneinte gestern der Historiker Michael Wolffsohn (man könnte auf die Frage verfallen, wo "die Gesellschaft" für ihn aufhört):
«Wenn sich die Bürger der Uniform entziehen, gibt es immer weniger 'Bürger in Uniform', eher Rambos in Uniform.» Wer sich «zu fein» für die Bundeswehr sei, dürfe sich nicht wundern, dass «Unfeine sie überfluten wollen und offensichtlich hier und da auch können». Dann seien jene Schandtaten «nur der Anfang oder die Spitze des Eisbergs».
netzeitung.de/deutschland/448694.html
Die Frage ist vielleicht nicht unwichtig.
Die Verbindung eines Totenschädels mit einem Schniedelwutz brachte mich auf die Idee, bei Wikipedia doch einmal den Begriff "Nekrophilie" nachzuschlagen.
Dort stand zu lesen:
In der Analytischen Sozialpsychologie von Erich Fromm ist unter Nekrophilie eine Charakterorientierung zu verstehen, die in Verkehrung der biophilen Kräfte des Menschen (Biophilie) im modernen Sozialcharakter eine zunehmende Tendenz zur Zerstörung zeigt. Nekrophilie und Destruktivität sind nach Fromm die „Folge ungelebten Lebens“ (...). Fromm bewertet die westliche Zivilisation in Teilen als nekrophil. Symbole des Nekrophilen sind Fassaden aus Beton und Stahl, die Vergötterung der Technik der Megamaschine (Technophilie), die Vergeudung von Ressourcen im Konsumismus und die Behandlung von Menschen als Dinge im Bürokratismus.
de.wikipedia.org/wiki/Nekrophilie
Destruktivität oder die 'Behandlung von Menschen als Dinge' dürften allerdings nirgends ausgeprägter sein als in einem Krieg: Vielleicht ist ja der Krieg der Spiegel unserer Gesellschaft?
(... wo sich der Kreis zur Bundeswehr schließt ... )
Als neuer Thread nicht erschienen um 0:15 im Forum zum BW-Skandal.
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Der SPIEGEL ist es und die BILD auch, sie sind die Werbeplattformen für das "Produkt Schröder". Jetzt werden die öff.-recht. Medien ebenso zum "QVC" für das "Produkt Schröder". Leider stellt auch tagesschau-online keine Ausnahme dar. Gezielte Setzung von Links und ein eigenes Diskussionsforum um das "Produkt-Schröder" soll die PR Arbeit unterstützen. Hinzukommen diverse Interviews mit Herrn Schröder, Dokus und Lesungen. Natürlich zur besten Sendezeit im öffentlichen Fernsehen. (Der Marktwert für diese Zeit wäre kaum bezahlbar)
Besondere Brisanz hat dabei, dass die öffentlichen Medien in Deutschland immer noch als seriöse Quellen gelten und somit Werbung bzw. PR als besonders wertvoll gilt. In diesem Sinne kann man die neuerliche Veröffentlichung, wonach die Unabhängigkeit der Presse mal wieder absackte, auch sehen.
Der Hinweis im Tagesschauforum, :"Um zu verhindern, dass Gruppen oder einzelne Nutzer dieses Forum für politische Werbung (...) missbrauchen, sind wir gezwungen, Einträge nur nach (.) Kontrolle (...) zu gestatten.", wirkt dabei fast schon zynisch....
Mit freundlichen Grüssen
Gustloff
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O.Hergt: Ist der eigentliche Punkt nicht der Vergleich mit Vietnam?
1. Rice, die Hebamme: Es sind die Wehen!
US-Außenministerin Condoleezza Rice erklärte das, was im Sommer zwischen Israel und dem Libanon ablief, zu den Geburtswehen des Neuen Nahen Ostens. Sie verwandte den Begriff „Middle East“.
1.1 The Middle East
ursprünglich speziell das Gebiet des osmanischen Reiches, jetzt gewöhnlich Südwestasien und Nordostafrika von Libyen bis Afghanistan, oft von Marokko bis Pakistan (Webster’s Third New International Dictionary of the English Language, Unabridged, 1993, p. 1430).
Das Gebiet deckt sich nahezu mit dem des Plans zum „Greater Middle East“, der Umgestaltung Nordafrikas, des Nahen Ostens und Mittelasiens zu einem Großraum unter US-amerikanischer Hoheit. steinbergrecherche.com/geburtswehen.htm#NATO
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Wo der Ball schonmal auf dem Elfmeterpunkt liegt, werde ich mir den Schuß wohl kaum verkneifen können.
Schleichen wir uns also an und täuschen einmal kurz rechts unten:
Die Pressefreiheit ist natürlich wahnsinnig wichtig. Daß "Reporter ohne Grenzen" Deutschland fünf Plätze runterstuft aufgrund einiger unschöner Vorkommnisse des letzten Jahres - genannt werden Cicero- und BND-Affaire - ist bestimmt eine Nachricht. Deshalb macht "Reporter ohne Grenzen" das ja auch: Eine Nachricht produzieren, die alle anderen Reporter - auch solche mit Grenzen - anschließend gesichert von A nach B transportieren können, wobei B die öffentliche Meinung ist. Diese Waffe hat man einem BND schließlich voraus.
Himmel, wo wird dieser Schuß wohl hingehen?
(Der kluge Torwart hat natürlich längst auf seinen Spickzettel geschaut )
Pressefreiheit?
Meinungsfreiheit?
Am Ort ihrer Manifestation waren sie noch traut vereint. Es ist zweimal der Artikel 5, es ist zweimal dessen Absatz zwei:
"Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt."
Himmel, wohin mit meinem Ball?Punkt B wird schwer. Das Spiel ist wohl verstanden, die Nachricht produziert - aber um eine zu sein, müßte sie schließlich auch Verbreitung finden, obwohl eine Zensur von Bällen natürlich nicht stattfindet. Trotzdem stehen sie alle dort und lassen keinen durch, der BND, die 'grenzenlosen' Reporter wie unser armer Torwart, der, wenn das Spiel nicht so gnadenlos hektisch wäre vielleicht noch wüßte, in welcher Mannschaft er eigentlich spielt: "Mitten drin statt nur dabei ..."
marvin
Zensiert im Forum zur Pressefreiheit um 20:08.
Nach dem Absenden stand das Forum zwei Stunden lang still.
Wenigstens das.

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Natürlich wurde er nicht freigegeben. Ich hatte auch nicht damit gerechnet.
Daher hier weil er so schön böse ist !
[QUOTE=N.Ero]Und am Ende war es ja kein Sieg, weil man aufgab[/QUOTE]
Die Washington Post veröffentlicht heute eine Kommentar:
[QUOTE][QUOTE=Washington Post]If Bush and Cheney were being sincere, then they're lying to themselves; if not, they're lying to the rest of us.
My money is on the latter.
The truth is that "the job," to the extent that Bush has been able to define it, almost certainly will never get done. The question is how many more American and Iraqi lives will be lost before the president admits it, drops all the bluster and acknowledges what Americans already know: "I made a mistake."
Quelle: http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2006/10/23/AR2006102301037.html?nav=hcmodule[/QUOTE]
[QUOTE]Wenn Bush und Cheney ehrlich waren, dann lügen sie sich selbst an, wenn nicht, lügen sie alle anderen an.
Ich wette auf das Letztere.
Die Wahrheit ist, daß "der Job", so wie Bush es geschafft hat, in zu definieren, fast sicher nicht getan werden kann. Die Frage ist wieviele weitere amerikanische und irakische Leben verloren gehen, ehe der Präsident es zugibt, das ganze Getöse aufgibt und eingesteht, was die Amerikaner schon wissen: "Ich habe einen Fehler gemacht."[/QUOTE][/QUOTE]
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Per Zufall habe ich neulich der user Falcon99 in "Wer ist online" im "Moderator Kontrollzentrum" gesehen.
Leider habe ich damals versäumt, das zu dokumentieren.
Gestern nun aber habe ich ihn im "Benutzer Kontrollzentrum" gefunden und habe den screen-shot gesichert.
Dafür gibt es nur 2 Erklärungen:
Entweder der user ist ein Hacker, d.h. das Forum ist
unsicher,
oder Falcon99 ist einer der Moderatoren.
Da sich der user nicht durch besondere Liberalität auszeichnet, könnte es sein, daß einige Beiträge, die nicht gegen die Richtlinien verstoßen, nur deshalb nicht freigeschaltet werden, weil dem Moderator der Inhalt nicht paßt ?
http://tageszensur.blogger.de/getfile?name=falcon99
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gepostet um 12,46 Uhr, bis jetzt trotz neuer, anderer Beiträge um 13,40 Uhr noch nicht erschienen
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Servus beieinand!
Die Presse ist auch in Deutschland schon lange nicht mehr "frei"!
Siehe Beispiel [B]SCHWÄBISCHE ZEITUNG[/B], die ihren lokalen Redakteur in Biberach/Riß feuerte, weil er schrieb, was er meinte, daß es geschrieben werden müsse. Das passte der CDU - nahen Chefredaktion in Leutkirch nicht.
Andere Redakteure der o.g. "SZ" wurden kurzerhand versetzt, wenn sie zu deutlich gegen die allmächtigen CDU - Lokalgrößen schrieben!
Anderes Beispiel:
Die Tagesschau mit dem ihr angeschlossenen Forum hier - mithin ein Teil der freien Pressearbeit, die Pressenutzer in einen Dialog einzubeziehen.
Hier wurde "von oben" die Themenvielfalt per Anweisung zusammengestrichen, die Themenauswahl erfolgt streng nach Regierungskonformen Linien, wie einem gewissen Teilnehmerkreis sinngemäß per Mail nach einer Petition gegen diese Beschränkungen mitgeteilt wurde.
Anderes Beispiel:
Daß die Pressevertreter in Kriegs- und Krisengebieten nur mit Erlaubnis der die Gebietsdominanz innehabenden Streitkräfte berichten dürfen und dabei nur das vom Militär zur Verfügung gestellte Material verwenden dürfen, haben wir ja im Irak-Krieg spätestens mitbekommen.
Ich denke, daß die User-Kollegen noch weitere Beispiele anführen können - sofern nicht zensiert wird :ups:
Habe die Ehre!
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Matt8:
Hallo Marvin!
Nie von sich auf andere schliessen, werter Marvin!
Danke, ich würd's als Ritterschlag nehmen.

Von einer Gurkentruppe im Dienste unserer Innenminister beobachtet zu werden, die z.B. das NPD-Verbot verbockt hat (wobei man noch nicht einmal sicher sein kann, wieviel davon Absicht war), wäre mir die höchste Ehre. Sie sollen sich auch ruhig und ganz in Ruhe mal meinen Artikel bei der "readers-edition" der Netzeitung durchlesen (*) - und dann schaug'mer mal, wer hier auf dem Boden der Verfassung steht und wer so alles nicht mehr wirklich ...

Matt8:
Wenn man dessen rechts/links-populistische Ergüsse berücksichtigt, kein Wunder.
Lafontaine war Ewigkeiten Ministerpräsident, SPD-Vorsitzender etc. - die Sache ist lächerlich! Der Verfassungsschutz macht sich damit selbst zum politisch motivierten Deppen, und jetzt soll er's ruhig auch ausbaden müssen.
Matt8
Na dann wollen wir hoffen, daß ihr "Selbststudium" (eigene Angabe auf Ihrer Homepage) etwas gebracht hat.
Irgendwie bin ich mir sicher, daß man ohne die entsprechenden Scheine kaum zur Dissertation kommt ...
Matt8:
Ihr Link funktioniert leider nicht.
Wahre Intelligenzbestien versuchen es dann evtl. mit einem "www." davor; leider reichen diese drei Buchstaben hiesigen Moderatoren gelegentlich, Textlinks auch mal zu zensieren.
Gruß
marvin
(*) readers-edition.de/2006/08/17/die-tagesschau-und-ihr-forum-kommentar/
Nicht erschienen gestern um 23:22, Antwort auf http://forum.tagesschau.de/showthread.php?p=562945#post562945
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Poldi: Und das ist die eigentliche Gefahr. Wenn dieser Balon nicht eines Tages platzen soll, dann wird dieses Riesenland aggressiv in Bezug auf die Rohstofflieferungen und die Energiepolitik und schon sind wir beim Militär.
Hallo Poldi,nicht nur "das" ist die eigentliche Gefahr, wir haben sie schon heute, und zwar in Form des jetzigen Hegemons USA. Da erleben wir im Augenblick mehr denn je, wie aggressiv sich Mächte verhalten wenn sie meinen es diene ihren ureigensten Interessen und der eigene Ballon nicht platzen darf. Einen Unterschied im aggressiven Verhalten bei Mächten, die eine Vorherrschaft anstreben oder bereits innehaben, gibt es nicht. Auch die USA kümmert es einen Dreck, wie es den Menschen in Darfur ergeht, wäre da nicht, ja wäre da nicht das schöne schwarze Gold und andre Bodenschätze.
Macht korrumpiert nicht nur den kleinen Mann, Macht korrumpiert ganze Nationen. Von daher ist es eigentlich egal wer die Vorherrschaft ausübt, die Verlierer sind immer auf der anderen Seite zu finden. Also sollte man daran arbeiten Vorherrschaften generell zu elimenieren und nicht den jetzigen Hegemon, gegen Bestrebungen anderer Möchtegernhegemone, seinen Platz einzunehmen, verteidigen.
Ein utopisches Unterfangen könnte man meinen - aber was ist die Alternative? Rotation auf dem Hegemonstuhl? Da dieser Stuhl nicht freiwillig geräumt wird, bestünde nur noch die Wahl der endlosen Kriege.
Gruß
mowitz
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(forum.tagesschau.de > Ausland > Terrorgefahr in den USA gestiegen?>Freifahrtschein für Mörder ...)
Der nachfolgende Beitrag wurde zwar zweimal von der ARD-Moderation aufgenommen, es gab u.a. auch Antworten auf den Beitrag (u.a. von der Teilnehmerin Doris). Doch er wurde auch zweimal wieder von der ARD-Moderation wieder entfernt. Ich gehe davon aus, dass auf die ARD-Moderation externer Druck ausgeübt wurde, den Beitrag zu entfernen und gebe ihn daher hier wieder:
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[QUOTE=Tekunda]
Erstaunlich ist allerdings, dass viele Moralisten sich die USA zur Zielscheibe nehmen, die Länder aber, in denen wirklich massenweise gefoltert wird, ihnen nicht mal ein schlaflose Nacht bereiten.
[/QUOTE]
So ist das sicher nicht. Wir nehmen uns die Länder unserer westlichen Wertegemeinschaft (EU-Länder, Schweiz, Kanada, Neuseeland usw.) als Vorbild und kritisieren generell alle Staaten, in denen die Menschenrechte mit Füßen getreten werden, insbesondere die Folterstaaten wie Iran, USA, Ägypten, Pakistan, China, Weissrussland usw.
Die USA gerät aus drei Gründen bei uns öfters als die anderen Folterstaaten ins Fadenkreuz:
Erstens ist die USA der einzige global agierende Folterstaat. Bei den anderen gehen die Menschenrechtsverletzungen in nicht nennenswertem Umfang über die nationalen Grenzen hinaus.
Zweitens, weil die USA auf unserem Boden agiert (CIA-Flüge) und deutsche, italienische, britische - kurz - viele unserer EU-Bürger entführt, unter erniedrigenden Bedingungen gefangengehalten und gefoltert hat.
Drittens, weil wir noch immer viel zu enge Bindungen zu diesem Staat pflegen. Die gleichen engen Beziehungen pflegen wir zu den anderen oben genannten Folterstaaten z.B. nicht.
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Schließlich habe ich einen dritten Anlauf unternommen, bei dem ich nur den ersten Abschnitt eingestellt habe. Dieser wurde von den ARD-Mods akzeptiert und hat auch eine längere Diskussion unter den Forumsteilnehmern ausgelöst. Weshalb die ARD die nachfolgenden vier Abschnitte zensierte, bleibt mir unverständlich. Ich denke, dass ich dabei gegen keine der Forumsregeln verstoßen habe.
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Ja, es gibt eine Unterschicht !
Bekanntlich bedarf es einer gewissen Grundierung, damit der Lack richtig hält. Nur, wenn die Grundierung zu üppig wird, bröckelt auch der Lack !
Bei richtiger Anwendung sieht man die Unterschicht nicht. Der Lack kann sich wohlig im Sonnenlicht spiegeln und überstrahlt alles.
So manch kleiner Grundierungstropfen denkt dann vielleicht: "Wenn ich mal gross bin, möchte ich auch Lack sein !" Doch wegen eines Übermasses an einem gewissen "Prekariat" wird sein Wunsch wohl nicht in Erfüllung gehen.
Wollen wir mal alle hoffen, dass die Unterschicht nicht bald auch noch braune Blasen schlägt, sonst ist in Deutschland im wahrsten Sinne des Wortes der Lack ab.
Es liegt sicher auch sehr an den "Anstreichern" - auch Politiker genannt - wie das Verhältnis der einzelnen Schichten zueinander ausfällt. Eine gewisse Vorstreichschicht - auch Mittelschicht genannt - findet heute kaum mehr statt.
Die "Anstreicher" scheinen sich offensichtlich nur noch um die Lackschicht kümmern zu wollen. Diese darf richtig teuer sein. Bei der Grundierung heisst es dann dafür nur: "Kosten sparen, Leistung streichen !"
Einige nennen die "Anstreicher" inzwischen auch schon Lack*****. Aber so weit sollte man die Evolutionsslehre nun doch nicht treiben. ;)
mfg
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