Donnerstag, 23. Januar 2025
Weil nicht ist, was nicht sein darf
tsfmarvin, 20:58h
zensiert
pasmal
23. Januar 2025 • 19:10 Uhr
Hätte niemand geglaubt, dass unsere angeblich so moderne und hoch stehende Wissenschaftsmedizin heute, fünf Jahre später noch immer die Patienten mit quälenden Spätfolgen oft nicht behandelt und als Psychos abstempelt. Die Kassenleistungen lassen wohl nicht mehr zu. Bin nur gespannt, ob man, nachdem man all diese Quälereien endgültig hinter sich gebracht hat, nochmal bei einer Nachbesprechung über die Versäumnisse an höherer Stelle vorsprechen kann.
Sie meinen sicher die Patienten mit Impfschäden. Für die gibt es bis heute keine Möglichkeit, eine Behandlung abzurechnen, weil ja immer noch der Schaden als Solcher negiert wird und keine Codierung existiert.
"Long Covid" können die Ärzte abrechnen. Viele Imfgeschädigte berichten, dass sie in diese Diagnose regelrecht hineingedrängt werden. Diejenigen, die nie Covid hatten, (und die Ehrlichen,) bleiben dabei allerdings außen vor.
Als vor fünf Jahren der weltweit erste Corona-Lockdown begann
20:39
Nachtrag: Dieser tkp-Artikel ist mir gerade erst untergekommen:
https://tkp.at/2025/01/17/long-covid-faelschung-enthuellt/
Festzuhalten: Es gibt keine Abrechnungsposition für Impfschäden. Die Patienten können seit dem 1. Januar aber wohl selbst dann unter "Long Covid" abgerechnet werden, wenn sie nie Covid hatten.
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