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Mittwoch, 19. Dezember 2007
Cuba Libre
mowitz, 20:20h
spaeter veroeffentlicht
http://forum.tagesschau.de/showthread.php?p=702798#poststop
Die Entwicklung Kubas seit der erfolgreichen Revolution 1959, als der korrupte und verbrecherische US-Lakai, der Diktator Fulgencio Batista, überstürzt das Land mit seinen Rotlicht-Mafiosos verließ, hätte wirtschaftlich, auch in Sachen Menschenrechte, bedeutend erfolgreicher sein können, wenn die USA nicht Kuba permanent militärisch und wirtschaftlich den Garaus machen wollten.
Der illegale US-Invasionsversuch in der Schweinebucht 1961 war die Reaktion der Neoliberalen und ihrer Regierung auf die Vergesellschaftung von Großgrundbesitzen und anderer Wirtschaftsunternehmen. Dieser zentrale Punkt der us-amerikanischen Aggressionspolitik, gegen jede Demokratisierung des Wirtschaftsleben militärisch vorzugehen, schwebt wie ein Damoklesschwert bis heute über die Welt, nicht nur über Kuba.
Die US-Schweinebuchtinvasion samt die permanente militärische Bedrohung Kubas durch die USA, führte schließlich zu der berüchtigten Kubakrise 1962, die die gesamte Menschheit an den Rand der nuklearen Vernichtung führte. An einer friedlichen Zusammenarbeit mit Kuba waren die USA nie interessiert und von daher war es auch verständlich, das sich Castro nach der Schweinebuchtinvasion, enger an die UdSSR anlehnte um sich gegen die feindlichen USA zu schützen. Da sollte man sich schon die Frage stellen dürfen: Wer ist eigentlich der Quälgeist dieser Welt?
N.Ero: Die einzigen, der das kubanische Volk quälen, sind Castro und Konsorten.
Das sich Ihre Behauptungen als falsch erweisen, haben Sie spätestens seit dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der USA gegen den Irak hier ausreichend dokumentiert.Die Entwicklung Kubas seit der erfolgreichen Revolution 1959, als der korrupte und verbrecherische US-Lakai, der Diktator Fulgencio Batista, überstürzt das Land mit seinen Rotlicht-Mafiosos verließ, hätte wirtschaftlich, auch in Sachen Menschenrechte, bedeutend erfolgreicher sein können, wenn die USA nicht Kuba permanent militärisch und wirtschaftlich den Garaus machen wollten.
Der illegale US-Invasionsversuch in der Schweinebucht 1961 war die Reaktion der Neoliberalen und ihrer Regierung auf die Vergesellschaftung von Großgrundbesitzen und anderer Wirtschaftsunternehmen. Dieser zentrale Punkt der us-amerikanischen Aggressionspolitik, gegen jede Demokratisierung des Wirtschaftsleben militärisch vorzugehen, schwebt wie ein Damoklesschwert bis heute über die Welt, nicht nur über Kuba.
Die US-Schweinebuchtinvasion samt die permanente militärische Bedrohung Kubas durch die USA, führte schließlich zu der berüchtigten Kubakrise 1962, die die gesamte Menschheit an den Rand der nuklearen Vernichtung führte. An einer friedlichen Zusammenarbeit mit Kuba waren die USA nie interessiert und von daher war es auch verständlich, das sich Castro nach der Schweinebuchtinvasion, enger an die UdSSR anlehnte um sich gegen die feindlichen USA zu schützen. Da sollte man sich schon die Frage stellen dürfen: Wer ist eigentlich der Quälgeist dieser Welt?
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"Christliche" Werte ...
tsfmarvin, 18:12h
zensiert
Allgäu:
Aussagen verschiedener Jugendamtsmitarbeiter zu verschiedenen Vorgängen:
In Bayer ist es normal das Bier getrunken wird und es kann schon einmal vorkommen das es auch einmal zuviel ist - der Kindesvater war betrunken per PKW mit meiner Tochter unterwegs.
Es kann durchaus einmal , im Übereifer des Vaters, passieren das er Medikamente gibt die nicht nötig sind - meine Tochter war damals 10 Jahre alt und das Medikament in Deutschland nicht zu gelassen - es ist ja nichts passiert!
neuerdings wird wenigstens mal erwähnt, wie viele Kinder tagtäglich von Jugendämtern entzogen werden: Dass bei so vielen Fällen und so autokratischen Strukturen (Föderalismus + Rathaus) auch sehr viel Mist passiert - da könnte man doch eigentlich von selbst drauf kommen ...
Wenn man die Themen der letzten Zeit im Zusammenhang betrachtet, kann man schon richtig Angst bekommen:
Von der EU bekommen wir ein Sexualstrafrecht aufgepfropft, das im Wesentlichen die Moralvorstellungen der amerikanischen Evangelikalen Christen umsetzt - und das auch noch ohne jegliche Diskussion dazu! Und dann werden zeitgleich die Rechte einer ohnehin schon oft willkürlichen Behörde auch noch medienwirksam gestärkt, auf dass irgendsoein örtlicher CSU-Fürst (oder auch Andere anderswo) die schwammingen Formulierungen dieses Gesetzes selbstherrlich in "christliche" Taten giessen können.
Leider erfahren wir im Mainstream ja nicht, was da in Amiland passiert:
Da sitzen 10Jährige in der Psychiatrie, weil sie onaniert haben. Homosexualität ist in vielen Bundesstaaten wieder "krankhaft" und wird mit der chemischen Keule behandelt. Und zu allem Überfluss werden alle diese Fälle - 50.000 nur in Psychiatrien, + noch viel mehr "Straftaten", bei denen sich z.B. ein junges Päärchen öffentlich küsste - in einer lebenslangen Pranger-Datei quasi als "Kinderschändung" aufgenommen.
Wie kann unsere Presse dazu schweigen??????
Also, wo ich so drüber nachdenke ...
Vielleicht sollten europäische Gesetze lieber die afghanischen Taliban machen.
Die sind auch nicht schlimmer.
Gruß
marvin
Der Beitrag hätte hier mit der Zeitstempel von ca. 15:50 erscheinen sollen.
Wer mehr über die Thematik des evangelikalen sexuellen Rinderwahns in den USA erfahren möchte, kann sich folgenden Artikel, auf den mich "clementine" gestern aufmerksam machte, mal in Ruhe zu Gemüte führen:
Teil 1
Teil 2
Aber bitte gut festhalten ...
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