Sonntag, 17. November 2024
Die Meldungen von morgen.
Zitat:
'Seit Jahresbeginn sei die russische Armee in der Ostukraine nur knapp 40 Kilometer vorgerückt, und das zu hohen Kosten an Soldaten und Material, sagte ISW-Analyst George Barros dem US-Sender CNN. Moskau habe nach Berechnungen seines Instituts bei Pokrowsk ungefähr den Gegenwert von fünf gepanzerten Divisionen verloren, also Hunderte von Panzern und Schützenpanzern. "Das ist schlicht eine wirklich schlechte Leistung."'

Die Ukraine hatte acht Jahre Zeit, im Hinterland der alten Demarkationslinie im Donbass umfangreiche Befestigungsanlagen zu bauen. Jenseits von Pokrowsk sollen diese wohl fehlen. Ich hätte deshalb nicht so viel Hoffnung auf eine weiterhin "schlechte Leistung".
Nordkorea liefert Russland offenbar schwere Artillerie
10:58

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@Nachfragerin
"Keine Waffenlieferungen in Kriegsgebiete" wäre doch ein schönes Wahlplakat für die Grünen. ;-)
11:13

In diesem Fall wurde offenbar nachträglich auch der Eingangsbeitrag der Userin entfernt, auf die ich antworte. Die Thematisierung unserer Waffenlieferungen in Krisengebiete war der TS wohl zu subversiv.

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