https://www.youtube.com/watch?v=kGsW0yLYao0
Wenn die TS Satire macht, sollte sie sie auch kennzeichnen.
Verteidigungsindustrie: Kann man ethisch in Rüstung investieren?
9:08
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Aber jetzt weiß ich es: du hast nicht richtig gegendert!
Betreutes Lesen und Denken mit der TS
In der heutigen Folge: korrektes, denkbefreites Gendern ist wichtiger als Lesekompetenz und Inhalte.
In diesem Sinne:
"Grammatik und Rechtschreibregeln sind ein kolonialrassistisches tool von white supremacy um BIPoCs zu unterdrücken don't @ me."
Hier wird bereits in der Überschrift aus der Rüstungs- eine "Verteidigungs"-Industrie konstruiert:
Verteidigungsindustrie
Ethisch in Rüstung investieren?
Stand: 19.11.2023 08:03 Uhr
Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine wird die Rüstungsbranche von vielen Menschen anders gesehen. Doch ist ein Investment in Panzerbauer deswegen ethisch oder gar nachhaltig? Experten sind skeptisch.
Von Alina Leimbach, ARD-Finanzredaktion
"Kritiker überdenken ihre Haltung
Auch eine Umfrage des Vergleichsportals Verivox aus dem vergangenen Jahr deutet in diese Richtung. Der repräsentativen Erhebung zufolge fand es vor Kriegsbeginn eine Mehrheit der Deutschen (53 Prozent) moralisch verwerflich, wenn Privatanleger in Rüstungsunternehmen investieren.
Nach dem Angriff Russlands gaben knapp zwei Drittel (60 Prozent) der zuvor überzeugen Rüstungsgegner an, ihre Meinung geändert zu haben, Rüstungsinvestments inzwischen in Ordnung zu finden oder ihre Haltung dazu zu hinterfragen."
(Hervorhebung von mir, für die Rechtschreibfehler bei den TS*enden übernehme ich keine Verantwortung.)
Ach guck! Wäre es nicht hilfreicher gewesen, wenn die TS*enden der/dem/das Autorenden des TS-Textes wenigstens einen kleinen, ganz vorsichtigen Link mit auf den Weg gegeben hätten – am besten zum Original, denn dort wurde die Sache genau umgekehrt dargestellt:
"60 Prozent der Gegner bleiben bei ablehnender Haltung
Vor Kriegsbeginn fand es demnach rund die Hälfte aller Deutschen (53 Prozent) moralisch verwerflich, wenn Privatanleger in Rüstungsunternehmen investieren. Etwa ebenso viele (47 Prozent) hielten das hingegen für vertretbar. Auf beiden Seiten haben die aktuellen Ereignisse zum Umdenken geführt.
Nur noch 60 Prozent der Personen, die vor Kriegsbeginn eine ablehnende Haltung zu Rüstungsinvestitionen hatten, halten daran auch heute noch fest. Jeweils ein Fünftel (21 Prozent) hält Geldanlagen in der Rüstungsbranche inzwischen für vertretbar oder hat zumindest Zweifel an seiner ursprünglichen Position (19 Prozent)."
(Hervorhebung wieder von mir.)
Und was schreibt Verivox weiter?
Meinungsumschwung auf beiden Seiten
Auch viele Menschen, die Rüstungsinvestments vor Kriegsausbruch noch vertretbar fanden, sind von dieser Position inzwischen abgerückt. Laut Verivox-Umfrage hat in dieser Gruppe sogar fast jeder Zweite seine vorherige Ansicht entweder komplett geändert (23 Prozent) oder mittlerweile Zweifel an seiner früheren Einstellung (25 Prozent). Nur noch gut die Hälfte (52 Prozent) ist nach wie vor davon überzeugt, dass die private Geldanlage in der Rüstungsbranche moralisch legitim ist. Damit fällt der Meinungsumschwung in dieser Gruppe sogar etwas stärker aus als bei den Personen, die sich vor Kriegsbeginn noch gegen Rüstungsinvestitionen ausgesprochen hatten.
Für die TS*enden ist das verstehende Lesen von Texten und auch ein simpler Dreisatz vielleicht zu kompliziert – Hauptsache der Bullshit wird korrekt gegendert.
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Die Antworten sind aber auch egal. Die Frage ist schon die Satire.
"Eine Satire, die zur Zeichnung einer Kriegsanleihe auffordert, ist keine." (; Ignaz Wrobel)Außerdem sind die völlig spaßbefreit. Satire kennen die nicht.
Daher die Frage: ist es Absicht, oder Dummheit, wenn in dem Artikel das Gegenteil von dem behauptet wird, was in der Quelle, auf die er sich bezieht, tatsächlich steht?
Er kommt aus der ARD-Finanzredaktion, also von den Machern der Märchenstunde 5 vor 8. Das spräche für Letzteres.
Wenn es aber Absicht war, dann musste man das verordnete Narrativ umsetzen und den Privatanlegern eine zunehmende Kriegsgeilheit andichten, um die Illusion aufzubauen:
Seht her, alles nicht so schlimm. Die anderen machen's auch und verdienen sich damit eine goldene Nase.
Womöglich brauchen die "Institutionellen" jetzt wieder die Kleinanleger-Dödel, damit sie ihnen den Rüstungsdreck zu den völlig überdrehten Kursen abkaufen. (Sonst können sie ihre Kursgewinne nicht realisieren.)
Aber vielleicht gibt's ja auch bald wieder Kriegsanleihen.
Der dümmsten Regierung, die wir je hatten, würde ich es zutrauen.
Der Kanzler hat Gedächtnislücken. (Was haben uns Cum-Ex und Cum-Cum gekostet?)
Der Kinderbuchautor im WiMi beschreibt uns mit blumigen Worten, wieso in unseren Firmen aufgehört wird zu arbeiten und unser pseudofeministischer "bacon of hope" erklärt dem größten Flächenland der Welt mit 110 Millionen Einwohnern im europäischen Teil mal eben so den Krieg.
Das wird Russland ruinieren. Das wird Russland ruinieren. Das wird Russland ganz bestimmt ruinieren. Diesmal wird es Russland ganz bestimmt ruinieren …
"Das muss man sich einfach nur immer wieder sagen." (geklaut von Johann König)
Und zwar musste man sich das allein bis Juni 2023 mittlerweile schon 11 mal sagen.
Wahrscheinlich hat Putin nach jedem Sanktionspaket eine "360°-Wende" vollzogen … und kam danach vor Lachen nicht mehr in den Schlaf. Das erklärt zumindest die Berichte (ausgehend vom britischen Geheimdienst) über seinen, dem Tode nahen Gesundheitszustand. Und dabei ist er schlicht übermüdet.
Was hat es uns bisher gekostet, Russland nun schon 11 (und bald 12) mal zu ruinieren?
Alle feuchten Haushaltsträume sind jetzt geplatzt.
Die Einnahmen zu erhöhen, steht grundsätzlich nicht zur Debatte (zumindest bei unverhältnismäßig hohen Einnahmen aus leistungslosem Einkommen: Zinsen, Dividenden, Millionen-Erbschaften von nicht firmengebundenem Kapital, bei den Einnahmen von Immobilienhaien etc.). Es ist jetzt schon klar, in welchen Bereichen die Kürzungs-Orgie stattfinden wird. Dafür wurde die Schuldenbremse schließlich eingeführt.
Btw.: auf das Geschwurbel von den Abschreibern bei den MSM geb' ich mittlerweile keinen Pfifferling mehr. Da steht überall der gleiche Käse. Das kenn' ich schon.
Deshalb habe ich mir die Demo am 25.02.23 in Berlin lieber mit eigenen Augen angesehen. Und deshalb bin ich am 25.11. auch wieder dabei.
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Daher die Frage: ist es Absicht, oder Dummheit, wenn in dem Artikel das Gegenteil von dem behauptet wird, was in der Quelle, auf die er sich bezieht, tatsächlich steht?
Natürlich ist es Absicht. Das sind hauptberufliche Propagandisten, die Aussage passt in die Propaganda und das Gegenteil nicht, also behaupten sie eben das und nicht den korrekten Sachverhalt. Nicht anders als kürzlich beim "Zuschauervertrauen", das ja auch nachweislich nicht stimmte.In bin Dir übrigens sehr dankbar und ich finde es toll, dass Du Dich so in die Einzelheiten begibst und ihre Lügen festklopfst. Man bräuchte das auf jeden Fall, wenn diesbezüglich Unsicherheit bestünde. Nur: Im Grunde gilt da allermeistens doch der Spruch von Alexander Solschenizyn: "Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter."
In diesem Fall war es wirklich schon die Frage. Ob man nun nach "ethischer Rüstung" fragt oder nach der "gerechten Todesstrafe": Wir wissen auch, dass man mit solchen Fragen immer einen gewissen Anteil Bürger bekommen wird, die auch die Todesstrafe vertreten. Indem man da einsteigt, ist man ihnen schon auf den Leim gegangen, denn das ist es doch genau, was sie damit erreichen möchten.
Nimm Sie nicht ernst! Darüber kann man nicht ernsthaft diskutieren! Ich brauche diese "Moral" einer TS in Fragen des industriellen Massenmordes genausowenig wie die einer Alena Buyx in Fragen einer experimentellen Genspritze. Da habe ich nämlich selbst eine.
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Nimm Sie nicht ernst!
Keine Panik.…
Der Stern hatte für uns die Hitler Tagebücher gekauft.
Der Spiegel hat uns Relotius-Märchen als "Reportagen" angedient.
Und die Knallerbsen von der ts senden uns Siggelkow.
Wer soll denn das ernst nehmen?
(Unter uns: ich möchte nicht, dass das als nachtragend verstanden wird. Ich hab' halt nur ein Problem damit es zu vergessen – im Gegensatz zu unserem Kanzler.)
Wir hatten Karl-Eduard.
Ihr hattet Löwenthal.
Und wer bei uns nicht gerade im Tal der toten Augen, ohne Empfang im O und SO von Dresden gewohnt hat, der/die/das hatte beide.
Was die MSM uns heute liefern, ist an Einseitigkeit nicht zu überbieten. Wer auch von der anderen Seite berichtet, wird gedisst. Das passt halt nicht ins neueste Narrativ, zu dem sich diese traurigen Gestalten von den möchtegern-Leitmedien regelmäßig bei der BPK bereitwillig briefen lassen.
Die "Bewußtseins-Industrie" (Enzensberger) verkennt den gesunden Menschenverstand.
Sie liefert uns ein Geschreibsel, zu dem sich die Hamburger Hofberichterstetter nicht einmal mehr selbst nach Berlin trauen. Verständlich. Ganz gefährliches Terrain, das - es könnte das Schwarz-Weiß-Weltbild dieser Flat-Earther ins Wanken bringen.
Dona nobis pacem ist ein Imperativ, gesprochen in Richtung und in Sichtweite zum Bundestag.
Wie nennt man das, wenn vor der Wahl versprochen wird:
- keine Waffen in Kriegs- und Krisengebiete zu liefern und man sich nach der Wahl zum willigen Büttel der Rüstungsindustrie macht,
- Freiheit für Julian Assange und man sich nach der Wahl an nix mehr erinnern kann,
- ein 1,5-Grad-Ziel einhalten zu wollen, ohne auch nur im Mindesten auf die gigantischen und mittlerweile förmlich explodierenden Emissionen des Militärs einzugehen …
Ich nenne das Wahlbetrug.
Wir hätten von Anfang an und mit Vehemenz! unsere olivgrünen, kriegsgeilen Dienstverweigerer, unsere emotional aufgepumpten Waffenlobbyisten und unsere nicht gewählte Uschi direkt zum Einsatz an die Ostfront schicken müssen.
Das hätte den Ukrainern vielleicht die Ausrottung ganzer Jahrgänge erspart.
"Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht, Gehorsam aber zu Verbrechen."
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