Freitag, 25. August 2023
Was zu beweisen war.
Nummer eins:
Und das nach der Corona-Zeit: Die "Schwurbler" hatten weitestgehend recht, nehmen wir mal "nur" die Impfschäden. Dennoch wurden sie - und werden, von Google etwa, immer noch - zensiert.

Die Macht zur Zensur wird missbraucht. Von daher kann man vorher schon mit Sicherheit sagen, dass auch der Digital Service Act in dieser bereits praktizierten Weise mißbraucht werden wird. Nur noch schlimmer. Dabei ist die Anmaßung, die Wahrheit™ sicher zu kennen, selbst antidemokratisch und antiwissenschaftlich. Grundgesetzwidrig ist sie ohnehin.
Digital Services Act: Was illegal ist, muss raus aus dem Netz
11:59

Nummer zwei:
@Left420

"Ich habe keine Angst, denn ich bewege mich in einen zivilisierten Rahmen durch die Welt, ob im Netz oder Draußen."

Ich mich auch. Es geht bei Zensur nur eben selten um "Illegalität", sondern zumeist um unliebsame Meinungen und Fakten. Das zeige ich unter tageszensur.blogger.de seit 2006.
12:18

Einen dritten Kommentar haben sie mir gelassen, immerhin ein Hinweis auf die Twitter-Files.

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Im Artikel von der ts heißt es:

Insgesamt sollen die "Gatekeeper" genau im Blick haben, welche Inhalte bei ihnen verbreitet werden, für mehr Transparenz sorgen und es soll weniger Desinformation geben. Über all das verlangt die EU-Kommission Rechenschaft.

Oha - die EU-Kommission … mit Uschi vorneweg … und mit ihrer Gorch Fock im Schlepptau ist sie geradewegs auf Kriegskurs.


Respekt: die Sache mit Hass und Hetze (hier auch) seh' ich persönlich eher ganz entspannt.

Im Oktober wird schon mal abgerechnet.

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