Freitag, 21. Juli 2023
Gut zu wissen.
Die Ukraine ist nach dem Krieg hochverschuldet. Irgendjemand muss das bezahlen. Über Gläubiger schweigen wir lieber.
EU stellt der Ukraine Milliardenhilfen in Aussicht
21:41

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Wenn's um's Bezahlen geht …
Wer zahlt die Zeche?

Ganz verschämt im letzten Absatz habe ich bei der ts gefunden:

"Er selbst habe nicht im Krieg gekämpft, aber andere Landwirte hätten drei Rotationen gehabt. Unter anderem in Bachmut, Lyssitschansk und Siwerskyj Donez. Heftig umkämpfte Städte, die inzwischen russisch besetzt sind. Viele seien getötet worden, andere seien vermisst oder verwundet worden.

'Es wird nicht darüber gesprochen, aber die Ukraine wird nach dem Krieg ein Land von Invaliden sein', sagt Nowochatko."

Mehr wird an "lebendem Material" nicht übrig bleiben (die Toten werden ausgeklammert).

Auch wenn offiziell nicht darüber gesprochen wird:
unsere werteba$ierten Regierigen wissen das und haben gerade offiziell verkündet, dass sie es zumindest bis 2027 in Kauf nehmen.

Was Nowochatko offensichtlich noch nicht so ganz bewusst geworden ist: sie lassen bis zum letzten Ukrainer kämpfen – gerne auch mit dem Einsatz von Streubomben auf eigenem Territorium.

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"Wir nehmen die bewährte Doppelstrategie: Die Behauptung kommt in die erste Zeile, der Journalismus in den letzten Satz."
(Max Uthoff, Anstalt vom 23.9.2014)

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Das war 2014. Lange her. Geblieben ist nur noch ein "bacon of hope".

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Nachtrag
Vielleicht ist das Englisch unserer obersten ("Egal, was meine deutschen Wähler denken") Undiplomatin im AA ja auch nur ein Dialekt.

Who nose (;

Ich bin neugierig – sorry, das lässt sich mittlerweile nicht mehr ändern - und wüsste einfach gern in welcher Baumschule dieser Dialekt gelehrt wird.

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Es gibt übrigens gerade Zweifel an ihrem Studium an dieser "Baumschule". Für den Studiengang, den sie vorgibt studiert zu haben, hätte sie die Studienvoraussetzungen gar nicht erfüllt, sagt Alexander Raue: https://www.youtube.com/watch?v=kgHoc0RVF48

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Wer weiß, wieso sie ihre tolle Arbeit nicht veröffentlicht.
Vielleicht tauchen dann wieder "gewisse Parallelitäten" auf, oder es besteht sogar eine grundsätzliche Verwechslungsgefahr.

Aber egal:
Sie sollte die Veröffentlichung als Change betrachten, denn damit wird ihre Reputation "auf eine neue, auf eine noch tiefere Stufe gehoben" gehebt.

P.S.: Schade! Ausgerechnet bei Assange hat sie jetzt Angst vor Versprechern und hält feige die Klappe.

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