Dienstag, 1. Februar 2022
25.000 hospitalisierte Impfschäden 2021?
tsfmarvin, 22:39h
zensiert
Dem Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus "InEK" zufolge wurden in den ersten drei Quartalen 2021 18.625 Fälle mit Impfnebenwirkungen hospitalisiert; wenn sich diese Entwicklung nur fortsetzt (ohne die "Booster" zu berücksichtigen), sind dies aufs Jahr gerechnet rund 25.000 bekannte, im Krankenhaus behandelte Fälle. Per Definition sind Nebenwirkungen, die eine Hospitalisierung nötig machen, schwere Nebenwirkungen - natürlich gibt es daneben auch noch solche, die aus den verschiedensten Gründen nicht im Krankenhaus landen.
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Es muss sich also keiner wundern, dass es unter Medizinern und medizinischem Fachpersonal, die so etwas natürlich dann in ihrem Alltag sehen, auch Leute gibt, die der Wirkung dieser bedingt zugelassenen, experimentiellen Stoffe kritisch gegenüber stehen. Die Impfkampagne gegen die Schweinegrippe damals wurde wegen einem Bruchteil davon eingestellt.
Gesundheitswesen: Umsetzung der Impfpflicht sorgt für Unmut
21:26
Der Propaganda gefallen diese Fakten gar nicht.
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Es muss sich also keiner wundern, dass es unter Medizinern und medizinischem Fachpersonal, die so etwas natürlich dann in ihrem Alltag sehen, auch Leute gibt, die der Wirkung dieser bedingt zugelassenen, experimentiellen Stoffe kritisch gegenüber stehen. Die Impfkampagne gegen die Schweinegrippe damals wurde wegen einem Bruchteil davon eingestellt.
Gesundheitswesen: Umsetzung der Impfpflicht sorgt für Unmut
21:26
Der Propaganda gefallen diese Fakten gar nicht.
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tsfmarvin,
Samstag, 5. Februar 2022, 23:41
Die Zahlen sind da, die korrekte Zahl für das ganze Jahr 2021 ist 23.196, davon 2.644 auf Intensiv. Man kann die Suche über diesen Link wiederholen (möglicherweise muss man ihn nach der Akzeptanz der Nutzungsbedingungen noch einmal eingeben). Besonders lohnt der Blick in die Menge der aufgelisteten Haupt- und Nebendiagnosen - ein regelrechtes Gruselkabinett.
Ich nehme übrigens an, dass sich der Trend der ersten drei Quartale nicht ganz fortgesetzt hat, weil für die "Booster" ja nur die halbe Menge verimpft wird. Das hätte dann 1.600 Bürgern und mehr die Qualen erspart.
Ich nehme übrigens an, dass sich der Trend der ersten drei Quartale nicht ganz fortgesetzt hat, weil für die "Booster" ja nur die halbe Menge verimpft wird. Das hätte dann 1.600 Bürgern und mehr die Qualen erspart.
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