Donnerstag, 29. Mai 2014
Beweise wider die Medien
Was Snowdens Dokumente offenbarten, konnte man ja zu einem großen Teil durchaus schon vorher wissen. Der wahre Unterschied 'vor Snowden - nach Snowden' ist, dass, wer es vorher wusste, als "Verschwörungstheoretiker" und "Aluhut" gebrandmarkt wurde. Diese mediale Stigmatisierung funktioniert mit den Beweisen in der Hand jetzt nur noch dürftig.
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Was angesichts dieses offensichtlichen Medienversagens jetzt noch fehlt, ist wohl, diese Totalüberwachung der Bevölkerung mit 9/11 erklären zu wollen. Da sind wir dann nämlich wieder in der gleichen Situation: Jeder, der z.B. Newtons Gesetze noch kennt, wird ja stigmatisiert. Oder gleich zensiert.
Snowden wünscht sich Rückkehr in die USA
13:25

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In dem Kontext wäre eventuell erwähnenswert, dass die Tagesschau alle Diskussionsansätze zu 9/11 sperrt. Der erste Absatz wäre warscheinlich veröffentlicht worden.

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Nicht alle. Nur die wissenschaftlichen Ansätze, und da besonders die der Architekten und Ingenieure, die doch ernsthaft insistieren, alle drei Türme seien gesprengt worden, denn Newtons Gesetze ließen gar nichts anders zu.
Mit Unsinn zu 9/11 hat die TS hingegen kaum Probleme. Davon liest man genug.

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