Montag, 18. Januar 2010
Anne will nicht.
Gestern Abend um kurz nach elf hätte eigentlich dieser Text im Blog von Anne Will erscheinen sollen:
Ausgerechnet Köhler. Leider hat er vergessen, dass SEINE kriminelle Organisation, der IWF, eine Hauptverantwortung für die Haitianischen Zustände trägt.

Bericht Paul Farmers (ein auf Haiti aktiver Arzt) beim Sender "Democracy Now!":
"Dr. Paul Farmer: Ich war 1986 in Haiti.
Amy Goodman: Das war die Zeit Duvaliers?
Farmer: Es war kurz danach. (...) In diesem Jahr wurden die Verträge mit den internationalen Finanzinstitutionen ausgehandelt, von denen ich weiß dass ich sie kenne und Sie sie kennen, aber damals als Medizinstudent kannte ich sie nicht. Sie bedeuten: 'Ihr lockert Eure Handelsbarrieren, aber wir nicht'. Ich weiß nicht, ob sie tatsächlich sagten "wir nicht", aber sie taten es nicht.

Was also in diesem einem Jahr passierte - und ich übertreibe nicht, andere sind ja Experten darin - aber in diesem einen Jahr, als Augenzeuge, sah ich die Vernichtung der Reis-Industrie Haitis. Und ausserdem, erstaunlicherweise, konnte man die Säcke mit "Domino-Zucker" aus Florida in Haiti sehen, das zuvor der größte Zuckerproduzent der Welt war."
(Quelle: democracynow.org/2008/5/28/dr_paul_farmer_challenges_profit_driven)

Vielleicht sollte der BuPrä dazu mal was sagen.
Oder, mit Verlaub, die Klappe halten. :(

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Anmerkung:
Es war tatsächlich explizit der IWF, der maßgeblich für die Armut auf Haiti verantwortlich zeichnet (wenn auch natürlich vor der Zeit unseres Oma-B'scheißerles Horst Köhler):

Nach der Vertreibung 1986 des haitischen Diktators Jean Claude „Baby Doc“ Duvalier lieh der IWF Haiti $24.6 Mio. verzweifelt gebrauchtes Geld (Baby Doc hatte beim Weggehen die Landesersparnisse mitgenommen). Aber um diesen Kredit zu kriegen, musste Haiti die Zollprotektion für seinen Reis und andere landwirtschaftliche Erzeugnisse und einige Industrien reduzieren und seine Märkte der Konkurrenz von aussen öffnen.
http://zas-texte.blogspot.com/2009/08/hunger-dossier.html
(etwa in der Mitte des langen Textes)

Einen ehemaligen "Paten" sollte man nicht so davonkommen lassen.

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Zensur auf Meta.tagesschau.de auch hier...
http://meta.tagesschau.de/id/33337/fdp-erhoeht-den-druck-auf-hartz-iv-empfaenger

Habe hier den Vergleich anbringen wollen, dass die FDP sich am Liebsten wünscht, alle Arbeitslosen unabhängig davon, ob Sie eine zumutbare Arbeit annehmen können oder nicht, zu zwingen, auch für "lau" soziale Dienste, Strassenarbeiten, Gartenarbeiten usw. anzunehmen.
Dabei hat sich bei mir auch der Vergleich mit der SA in den 30er Jahren aufgedrängt.
Hier wird kein Unterschied gemacht, also egal, ob man durch Umstrukturierungsmaßnahmen arbeitslos geworden ist, oder aus welchen Gründen auch immer (=unverschuldet).
Die Zensur auf meta.tagesschau.de hat dann wohl zugeschlagen, der Vergleich mit der SA war denen wohl nicht recht.
Interessant, dass in der Tagesschau.de fast nur "pro" FDP Beiträge erscheinen, man wäre natürlich böse wenn sich da ein Verdacht aufdrängen würde.

Überhaupt ist es fragwürdig, wie die Medien dazu beitragen, hier noch stärker zu polarisieren.
Vielleicht, um von andere Dinge abzulenken ?

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Hier einfach mal der Hinweis zum Thema freie Meinungsäußerung bei der ARD ,der Post unter dem Beitrag vom 9.05.2010 "Ein Schutzwall gegen Spekulanten" wurde zensiert:
http://meta.tagesschau.de/id/36019/ein-schutzwall-gegen-spekulanten

ich würde gerne Eure Meinungen dazu hören, vielen Dank !

Übrigens selbiges auch bei http://www.global-talk.org/politikforum ... Verlogenes Pack !


"Spekulanten wird es immer geben , daher ist es völlig egal , ob man Diese bennent oder nicht (Macht verträgt keine Leere!). Politik ist verkommen zum Benennen von Problemen, das führt noch lange nicht zur deren Lösung. So muss doch jedem (mittlerweile) klar sein, das durch jedes weitere Wahlkreuz(chen), ganz egal auf wessen Seite es steht , ein faules, globales Netzwerk von Korruption und Ausbeutung Jahr für Jahr weiter unterstützt wird. Die Verantwortung trägt der Kreuzgeber !!!

Minuspunkte für Parteien? ... ein guter Witz , dafür steht keiner Sonntags auf. Und selbst wenn : Nach einem solchen Wahlgang haben wir keine Parteien mehr !

Mein Tipp : Zum Wahlbüro gehen und Wahlzettel durchstreichen (führt schneller zum selben Ergebnis). Es ist Zeit auf die Strassen zu gehen und nicht Kreuzchen machen !"

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zensur meta.tagesschau.de
meine Quote der zensierten Beiträge liegt inzwischen bei gefühlten 50 %. Existiert eigentlich eine Blacklist von auffälligen Usern bei meta.tagesschau.de ? Ich habe fast den Eindruck. Andere Beiträge, die sogar Schimpfwörter enthalten können, werden veröffentlicht. Ich habe niemals eine nachricht der Zensoren von der Tgaesschau bekommen. Nichts ! Ich werde ignoriert und mein Anliegen wird einfach absorbiert. - Darf man in diesem Blog hier eigentlich Edmund Stoiber kritisieren ? Bei meta.tagesschau ist es schwierig. Ich habe mehrfach die Meinung vertreten, Stoiber sei ein Feigling. (wegen Landesbank-Skandal) Nichts wurde veröffentlicht. Mein Hinweis, das ein Herr Urban Priol vom ZDF viel, viel giftiger ist wurde auch nur ignoriert und natürlich nicht veröffentlicht.

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Sie können Ihren Beitrag gerne hier posten. Für sowas steht die Seite schließlich noch, obwohl den alten Usern des Forums eigentlich klar war, dass es so laufen würde.

Stoiber war bei der TS immer ein Problem. In Bayern ist Demokratie ja Majestätsbeleidigung, die Staatskanzlei besitzt ihren BR ganz unverhohlen. Leider hat man aber ausgerechnet diesen Undemokraten zentrale Rollen in der ARD gegeben: Z.B. kommt immer einer der beiden Chefredakteure der TS vom BR (und das, obwohl der BR die TS bekanntlich gar nicht sendet). Bei der Tagesschau gibt's sicher Leute, die Stecken immer noch so tief im Arsch von Edmund, dass sie jede Hämorrhoide verteidigen.
Die gute Nachricht: Das geht vorbei. ;-)

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@drupal_user

meine Quote der zensierten Beiträge liegt inzwischen bei gefühlten 50 % ...

Das klingt nach Viel.
Eventuell ist ja 'was kaputt? Haben Sie schon Ihren Rechner überprüft? Ist der wirklich i.O.? Und die Verbindung ins Netz? Womöglich steht 'wer auf der Leitung?
Um das zu checken reicht es, wenn Sie einfach ein paar Test-Kommentare senden, am besten irgendwas mit Lafontaine und Populismus, so in diesem Stil, und damit überprüfen, wo der Fehler liegt: bei der Technik, oder Ihren Texten.

Btw.: Ich find' das ganz süß, wie behutsam die ts innerhalb des verlinkten Textes darauf hinweist, dass die Populismusvorwürfe gegen O.Laf. "auch von außen" gekommen seien … DAS wäre mir, sarkastisch gesprochen, noch dazu bei DER Überschrift, von alleine wahrscheinlich NIE eingefallen.

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Hallo quallenwanze,
>50% ist doch "nur" der Schnitt, den man beim Forum ohnehin eingestanden hatte (s. Artikel "readers edition"). Am sog. "Portrait" Lafontaines finde ich vor allem bemerkenswert, dass keiner dafür geradestehen möchte: Es mag wohl Leute geben, die so kommentieren würden.
Ohne Autor ist es eine Auftragsarbeit ...

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Ich finde hier keinen Themenerstellung
Auch Spiegel zensiert sein Forum

bitte postet meinen Text an der richtigen Stelle!

Ich bitte sie diesen Beitrag nicht zu zensieren!
Wir sind doch ein freies Land?
Jeder kann auch seine psychologischen Empfehlungen oder auch Beschimpfungen zu
Gute geben.
Vielleicht denkt auch jemand ernsthaft nach!

Sehr geehrte Damen und Herren,

Damals bis Ende 2001 war ich arbeitete ich als Grafiker/Illustrator in der Firma Machart
im Hamburger Stadtteil Altona/Ottensen.
Jahrelang ging ich zum Mittagessen in einem arabischen Fallafelladen essen. Ich bin Vegetarier
und die Qualität des Essens ist dort wirklich sehr gut und lecker. Den Laden in der Nähne
der Kultur-“Fabrik“ gibt es heute noch und ist auch im Internet zu finden.
Ich war dort also Stammkunde. Man kannte mich und ich kann sie. Zirka beginn 2001
arbeitete dort eine neue Kraft, ein Saudi. Meinem Kumpel, der zu der Zeit ein Praktikum in
meiner Firma machte, und mir viel er etwas auf. Wir amüsierten uns da er die Falaffeltaschen
merkwürdig füllte. Zum Teil mit Kartoffelbrei anstatt Salat.
Er arbeitete zirka ein ganzes Jahr dort. Man kannte sich und wir grüßten uns auch zweimal
in der S-Bahn.

Am 11. September 2001, mein Kumpel arbeitete nicht mehr bei uns, ging ich wie täglich
seit Jahren mittags los um zu Essen. Auf dem Weg zum Falaffelladen bekam ich einen
Anruf von meiner damaligen Freundin. Sie berichtete mir aufgelöst dass ein Flugzeug
in New York eingeschlagen wäre. Ich hatte Hunger, das World Trade Center war mir
kein Begriff, und wollte schnell weiter. Ich wimmelte sie ab und dachte mir nichts weiter.
Man wusste zu diesem Zeitpunkt ja auch nicht das es sich um einen Angriff handelte.

Bei „meinem“ Fallafelladen angekommen stellte ich mich an der kleinen Schlange an.
Der Chef des Laden kam hineingestürmt, drehte die sehr laute Musik leise, nickte
seinem Verkäufer zu und die beiden begann mit dem Verkauf.
Der Verkäufer drückte mir mit einem aggresiven Gesichtsausdruck das Fallafelbrot in die Hand.
Ich wunderte mich sehr über die Art, denn normalerweise sind sie immer sehr freundlich gewesen.

Am 12. September sprach mich auf dem S-Bahn-Gleis Hamburg-Harburg, auf dem Weg zur
Arbeit, ein Pakistaner nach einer Zigarette an. Ich gab ihm eine. Er war etwas aufdringlich und ich
versuchte ihn beim Einsteigen in die S-Bahn „loszuwerden“. Ich wollte natürlich die
Zeitung lesen und nicht vollgequatscht werden. Doch er setzte sich zu mir.
Er fragte ob ich schon mal in Amerika gewesen sei. Ich verneinte. Er erzählte das
Amerika Israel mit Waffen versorge und derlei Dinge. Ich erwiderte dass zunächst die
Amerikaner erst mal mein Mitgefühl hätten. Er stieg ein paar Stationen vor mir aus
und schaute mich richtig hasserfüllt an, als ich ihm noch einen ehrlich gemeinten schönen
Tag wünschte. Ich dachte mir nichts weiter, warum auch? Das ich etwas mit dieser Sache
zu tun bekomme war überhaupt nicht abzusehen.

In den nächsten Tagen kam mehr und mehr an den Tag dass es ein Terrorangriff war der
in Hamburg geplant wurde. Ausgerechnet in meiner Stadt. Es kamen immer mehr Fakten, Fotos
an den Tag. Mir fiel auf dass der „lustige“ Verkäufer seit zirka drei Monaten fehlte.
Ich bekam eine Ahnung und sagte zu meiner Freundin, dass bestimmt auch noch das Foto
von eben diesem Verkäufer in den Medien erscheinen würde. Leider war es dann auch so!

Da meine Freundin mich direkt nach dem ersten Flugzeugeinschlag anrief, wusste ich, dass
ich genau kurz nach dem Anschlag in dem Falaffelladen war. Normalerweise war es dort immer
sehr ruhig, die Leute waren nett und es lief nie so extrem laute Musik wie ich es oben beschrieb.
Dieses Vorkommnis brachte mich auf solch einen Gedanken.

Auch in der Hamburger Morgenpost wurde das Foto von dem Fallafelverkäufer gezeigt, mit dem Aufruf sich bei der Polizei zu melden. Selbst Gerhard Schröder mahnte die Bevölkerung damals:
Wer etwas wisse und dies nicht sage mache sich genau so schuldig wie die Terroristen selbst.
Ich ging zur Polizeiwache Hamburg-Harburg-Knoopstraße wo ich einen Zettel mit einer
Art Hotline bekam. Auch dort rief ich an und schilderte mein Wissen über den Laden
und den Terroristen.

Ein paar Tage später bekam ich, in der Firma, einen Anruf von dem BKA-Polizisten Herrn
Rindert. Er bestellte mich in das Polizeihauptquartier Hamburg-Alsterdorf. Obwohl der Termin
später war, machte ich mich sofort auf den Weg.
Herr Rindert zeigte mir alle möglichen Fotos von bärtigen Islamisten, nur das Foto von
dem Mann den ich kannte und welches über all im Fernsehen, Zeitung, Internet zu sehen war,
war nicht mit dabei. Im Nebenraum saßen Amerikaner, was man an den FBI-Caps erkennen
konnte. Genau wie im Film. Ich sagte zu ihm: er würde doch mit dem FBI zusammen arbeiten
und würde daher doch wohl eine Morgenpost von letzter Wochen besorgen können. Ich
wollte diese dumme Information loswerde... Daraufhin wurde er sehr ungemütlich meinte
er bräuchte Namen! Er brachte mich zum Ausgang nach draußen. Er gab mir noch einen Zettel
mit seiner Durchwahl-Telefonnummer mit: Falls noch was sei...
Zurück in der Firma, zwei Klicks im Internet, auf der Seite von N-TV war natürlich mein
„Fallafelverkäufer“ mit Namen. Das konnte der BKA-Polizist nicht...
Ich rief also nochmal bei Herrn Rindert an und gab ihm den Namen des Terroristen:
Waleed Alsheeri.
Den Zettel mit der Telefonnummer schmiss ich weg und dachte dass ich jetzt mit der
Geschichte nichts mehr zu tun habe. Ich sollte mich irren. Denn das Problem ging
nun erst los, bist heute.

Was nun begann ist in der DDR von der Staatssicherheit gelehrt wurden unter dem
Begriff „Operative Psychologie“, und die Methode nennt sich „Zersetzung“.
Aktuelle Fälle findet man im Internet zu Hauf unter dem Suchbegriff „Gang-Stalking“.
Auch von der offiziellen Stasi-Opfer e.V. Seite ist die Seite „Organisiertes-Stalking.de“
verlinkt. Auch gibt es seriöse Literatur, auch auf Deutsch, über Zersetzungsmethoden.
Doch finden diesen Methoden auch in dieser Zeit Anwendung nicht nur in der DDR.
Warum sollte ein Geheimdienst, oder Terrorgruppe, auch eine so mächtige, kostengünstige
Waffe nicht benutzen?
Leider scheine ich nicht der einzige zu sein dem so etwas passiert. Damals wusste
ich natürlich noch nichts über solche Sachen.
Aufgrund der Informationen die heutzutage zur Verfügung stehen, muss man wirklich
bösartig sein mich nicht ernst zu nehmen. Nicht selten sprach ein „Verrückter“
die Wahrheit

Also in den nächsten Tagen bemerkte ich das auf dem Weg zur Arbeit, ebenso auf dem
Heimweg, immer ein Araber neben mir in der S-Bahn saß. Auch in der Nähe meiner
Haustür stand immer einer dieser Typen. Es handelt sich hierbei um Pakistaner,
Nordafrikaner und Araber. Der Einfachheit halber nenne ich sie ab jetzt „Araber“.
Mich sprach nie einer von diesen Leuten an oder bedrohte mich direkt. Daher hatte
ich vorerst keine Angst und konnte das natürlich auch nicht wahrhaben. Nun ging ich
auf dem Weg zur Arbeit Umwege, wechselte mehrmals die S-Bahn doch ich wurde
diese Leute tatsächlich nicht los. Sie brachten mich regelrecht zur Arbeit, und holten mich
wieder ab. Mein Chef war etwas amüsiert, dass ich mich von den arabischen Kindern
die auf einmal vor unser Firma spielten, irritieren ließ. Sie schrecken auch nicht davor zurück
Kinder zu benutzen. Darüber kann man lachen, doch wenn man an 6 jährige behinderte
Kinder mit Bombengürtel an der israelischen Grenze denkt, vergeht mir das Lachen. Es sind dieselben Leute...
Zum Teil lauerten sie mir sogar in ihren arabischen Gewändern auf.
Mir wurde Angst und Bange, auch der Pakistaner vom 12. September
fiel mir wieder ein. Da ich in dem Fallafelladen ja bekannt war hatten sie mich wohl
die ganze Zeit auf dem Zettel. Meine Freundin begleitete mich nun zweimal zur Arbeit.
Mit ihr zusammen war keiner von diesen Typen weit und breit zu sehen. Vorerst
erlebte ich das Getalke nur allein. Mir wurde Angst und Bange.

Wieder ging ich zur Polizei. Zur „normalen“ Polizei Hamburg-Harburg-Knoopstraße.
Der „Chef“ der Wach kümmerte sich um mich und war sehr freundlich, fast väterlich
um mich. Er ermöglichte mir ein Telefonat mit Herrn Rindert vom BKA. Ich berichtete
ihm vom Stalking. Er frage ob es jedes mal ein anderer wäre, er wusste anscheinend
worum es geht. Er war mal hörbar auf gebracht und schrie durchs Telefon dass er nichts für mich tun könne. Auch wenn (oder gerade dann) es ist wie ich sagte. Der „Chef“ der Wache Knoopstraße
beruhigte mich und versprach sich am nächsten morgen, vor meinem Weg zur Arbeit, sich bei
mir zu melden und mir Zivilpolizisten mit zuschicken.
Leider, natürlich, rief mich am nächsten morgen niemand an. Da ich ja zur Arbeit musste ging
ich los. An der Bushaltestelle wartete schone ein Araber und als ich mich dazustellte
kam schon der zweite. Ich bekam Angst und ging sofort zurück nach Hause. Dort rief ich
meine Mutter an, die gemeinsam mit mir nochmal zu Wache Knoopstrasse fuhr.
Schon im Eingang kam uns der Chef der Wache entgegen gestürmt und pöbelte lautstark
dass es viel wichtigere Aussagen gegeben hätte und dort gäbe es solche Vorkomnisse
nicht! Er schmiss uns also aus der Wache. Am Tag zuvor hatte er noch ein ganz anderes Ver-
halten wie ich oben beschrieb.
Seitdem stehe ich praktisch alleine da. Das deutsche Grundgesetz und Menschenrechte
haben für mich keine Gültigkeit mehr.

Ich erwähnte oben schon die Methode der „Zersetzung“ oder des Gangstalkings.
Alles was ich bis jetzt erlebte ist ein „Zersetzungs-Verlauf“ wie aus dem Schulbuch.
Wie ich durch das Internet erfahren habe sind es wohl auch bei anderen Menschen
immer die gleichen Methoden.

Extremes Stalking – Man ist nie mehr allein
Entwenden wertloser Gegenstände aus der Wohnung
Anrufe
Klingeln an der Haustür
Seltsame Briefe von Ämtern und anderen Institutionen
Hinterlassen von Gegenständen in meiner Wohnung
Bestellen von Zeitschriften in meinem Namen
Abhören der Wohnung und Telefon
u.s.w.

Da die Polizei mir nicht helfen wollte oder konnte, und ich von der Zersetzung u.a. noch nicht
die geringste Ahnung hatte, zog ich, Anfang 2002, mit meiner damaligen Freundin und
einem Kumpel aufs Land bzw. raus aus Hamburg. Meine Freundin, mit der ich gerade
eine Familie plante, und ich hofften dort würde es aufhören, da sich die arabischen Menschen
dort nicht unauffällig bewegen könnten. Natürlich totale Fehlanzeige.
Es klingelte täglich an der Haustür. Egal wie schnell man öffnete, nie war jemand zu
sehen. Täglich klingelte das Telefon genau einmal. Das passierte auch dann wenn ich bei
Freunden zu Besuch war. Natürlich konnte man denen nicht glaubhaft erzählen
wer hinter dem „Einmal klingeln lassen“ steckte. Aber man selbst wusste dass die
Araber wissen wo man ist und bei wem.
Arabische Menschen mieteten sich , in der Wohnsiedlung, drei Häuser weiter ein.
Von dort aus konnten sie mir dann auch direkt und unauffällig vor meiner Haustür auf-
lauern und ihre Kinder den ganzen Tag vor meinem Haus spielen lassen.
Beschwerte man sich dann bei irgendjemanden über deren Anwesenheit hieß es:
Die wohnen doch hier. Natürlich wohnen auch Terroristen irgendwo...
Eines Tages rief ein Kumpel an: ich müsse unbedingt Spiegel-TV schauen.
Das Tat ich auch. Es lief eine Doku über meine Nachbarn und meine Vormieterin,
die sich stritten, weil man aus meinem Haus jedes Wort verstehen könne.
Auch wurden nahezu alle Räume in denen ich lebte im Fernsehen gezeigt!
Das ist Wahnsinn aber leider Gottes Fakt! Woher mein Kumpel wusste was in der Sendung läuft
kann man ahnen. Doch haben die Araber wohl auch Einfluss auf „seriöse“ Medien.
Das ist schockierend. Das mieten des Reihenhauses hatte einen langen Vorlauf,
bei dem wir auch mit der Vormieterin in Kontakt standen. So etwas hatte sie nie erwähnt.

Sylvester 2002 auf 2003 verbrachte ich bei Bekannten. Außer einen kannte ich alle.
Wir waren zirka sechs Leute und trafen uns schon nachmittags. Der eine, den ich nicht kannte,
bekam einen Anruf. Daraufhin fragte er den Gastgeber ob noch Leute dazukommen dürften.
Der Gastgeber bejahte. Eine Stunde später tauchten zwei arabische Männer und eine
arabische Frau auf. Westlich gekleidet und gaben sich den anderen sehr sympatisch.
Schnell kamen sie auf Themen wie den 11. September, Psychopathen und derlei.
Auf diese Art und Weise, über Dritte, verschafften sie sich in den nächsten Jahren noch
häufiger Zutritt zu den Wohnzimmern meiner Freunde wenn ich zu Gast war.
Ich setzte mich vor den Computer des Gastgebers und blieb dort allein, die ganze
Nacht. Während die Araber sich mit meinen Bekannten amüsierten.
Um Punkt null Uhr wünschte einer der Araber mir ein „erfolgreiches“ Jahr und lachte.
Ich erwiderte dass ich ihm dasselbe wünsche. Daraufhin wurde er ernst, schaute mir tief
in die Augen und beteuerte er werde sein Bestes geben...
Zudem sagte er amüsiert ich würde ihn an „Kevin aus Southpark erinnern“.
Später erfuhr ich, es ist ein Jude der in jeder Folge von seinen Freunden getötet
wird.
Zwei Wochen später traf ich mich mit einem Teil der Bekannten von dem Sylvesterabend
wieder. Vorsichtig fragte ich einen von ihnen, was das für komische Gestalten gewesen
wären. Der flippte gleich aus und schrie das dort niemand war, schon gar keine Araber!
Alle Bekannten, die da waren, waren sich einig dass keine Araber dort gewesen seien.
Außer einer, wohl eher aus Versehen, sagte mir die Wahrheit. Daraufhin einigten sich
nochmal alle, dass die Araber aber erst um 2 Uhr nachts gekommen wären.
Natürlich Quatsch, da mir um Punkt zwölf der eine ein erfolgreiches neues Jahr
wünschte.
Mal wieder war ich schockiert, da nun klar war, dass sie selbst meine Freunde dazu
benutzen mich fertig zumachen. Das war damals neu. Und ich konnte, außer meinen
Eltern, niemanden mehr ganz trauen.Genau das soll so etwas ja auch bezwecken.
Deswegen war der Vergleich mit dem „Southpark-Kevin“ wohl so lustig

Meine Freundin hatte mich mittlerweile verlassen, versorgte mich nur noch gelegentlich
und auch mein Kumpel war nun ausgezogen. Vom Wohnzimmer aus hatte ich
einen kleinen Garten mit ringsum Sichtschutz. Eines morgens öffnete ich die Jalousien
vom Wohnzimmer und es stand ein großes Jesuskreuz im Garten. Gebaut mit Latten,
die derjenige der es aufstellte, aus dem Zaun gerissen hatte. Sichtschutz dahin, und
natürlich bekam ich mal wieder Todesangst. Meine Mutter, heute weiß ich warum, fand
sehr merkwürdige Erklärungen dafür: es wäre meine Ex-Freundin gewesen.
Doch ist es in Wirklichkeit eine ganz „klassische“ Zerstzungs Methode Dinge im Garten zu
plazieren oder auch Totenkreuze im Briefkasten zu hinterlassen. Merkwürdig daß
meine Freundin Methoden eines Geheimdienstes benutzt, zudem wir uns im guten getrennt hatten.
Das war wirklich zuviel, obwohl es erst der Anfang war. Ich bat zwei Freunde mich zu
besuchen um mich etwas zu unterstützen. Als die beiden abends da waren entschloss
ich mich in die Psychatrie zu gehen. Die Miete konnte ich nicht mehr zahlen, da ich nicht mehr
arbeitete und mittlerweile Sozialhilfe bezog und die Versorgung war Problematisch.
Polizei half ja nicht, ich hatte Angst allein im Haus und wusste nicht wohin. Unbedingt
wollte ich mit dem Kranknewagen fahren da ich meinen Freunden nicht mehr 100% traute.
Ich rief also den Notruf von meinem Handy aus an. Es war eine Frau dran der ich erklärte
dass ich unbedingt in die Psychatrie müsse, da ich am Ende wäre. Sie stellte sich völlig
quer so dass ich schon sagte ich hätte auch zwei gebrochene Beine! Nichts zu machen,
sie schickte keinen Wagen. Sie sagte sie müsse mich erst einmal mit einem Arzt verbinden.
Auf einmal brüllte es auf arabisch durchs Telefon. Geschockt gab ich meinen Freund das
Telefon in die Hand der das Gebrülle auch hörte. Er schaute mich hilflos an und sagte dass
er da auch nichts machen könne.
Damals hielt ich so etwas, wie die meisten, für unmöglich. Doch auch das Umleiten von Telefongesprächen ist mal wieder eine „klassische“ Zersetzungsmethode.
Es war also kein Krankenwagen zu bekommen. Meine Kumpel fuhren mich nun in
die Heinrich-Sengelmann-Psychatrie nahe Hamburg.

Ich versuchte gar nicht erst mit den Psychologen zu diskutieren sondern sagte ich wäre krank.
Damit hatte ich meine Ruhe vor ihnen. Sie sagten ich hätte eine „Ausstanzung aus
dem Schizophrenen“. So einen Quatsch findet man im ganzen Internet nicht.
Das heißt extremsten Verfolgungswahn, aber sonst ganz normal...
Man reflektiert also alles richtig, nur in diesem einen Punkt wäre man wahnsinnig.
Natürlich habe ich keine Symptome eines Schizophrenen.
Mein Lebenslauf ist manipuliert. Es heißt ich hätte in Harburg mal irgendwo einen
Terroristen gesehen. Dann wäre die Polizei sehr rabiat mit mir umgegangen und
durch viel Graskonsum wäre ich abgedreht.
Zusammengebastelt aus Informationen die jeder kennt. Ein Lebenslauf eines gewöhnlich
Verrückten. Doch wie ich oben schilderte war es ganz anders.
Wie gesagt ich stand mitten im Leben und nach einer Zeugenaussage zu dem 11. September
bin ich auf einmal schizophren. Und es wird getan als wären Araber Außerirdische, obwohl
jeder weiß dass es in Hamburg geplant wurde

Aus Interesse an meiner Situation hatte ich ein Liste
von Büchern über den Islam und Israel u.s.w. In meiner Schublade. All diese Bücher
schleppte auf einmal mein Zimmernachbar an um sie angeblich zu lesen. Aber das Gestalke
hatte erst mal ein Ende, abgesehen von einigen merkwürdigen Gesprächen.
Der Aufenthalt muss 2003 gewesen sein. Durch die Versorgungsproblematik, da ich
ja nicht raus ging, ging ich in eine Einrichtung in Schwarzenbek. Dort wohnen wirklich
schwer behinderte Menschen und ich litt in der Wohnsituation sehr.
Das gute dort war, dass in dieser Zeit das Gestalke und sämtliche Spielchen nicht sattfanden.
Ich ging täglich auf einen Bauernhof zum Arbeiten, und am Wochenende besuchte ich meine
Freunde, mit Übernachtung, in Hamburg. Schnell stand für mich und die Leitung
fest dass ich (natürlich) nicht dort hingehöre.
Ich schätze 2004 besorgte ich mir dann in Schwarzenbek eine eigene Wohnung, in
der ich auch heute noch lebe. Wie sollte es anders sein: Nach ein paar Wochen
lauerten mir die arabischen Gestalten wieder überall auf. In Panik bat ich
wieder in das Behindertenheim einziehen zu dürfen. Die Leitung dieses Heims hielt
das für keine gute Idee. Ich ging wieder in die Psychatrie wo, das Gestalke von einem
zum anderen Tag völlig aufhörte. Natürlich wunderten sich viele Menschen vom
Personal, auch Ärzte wie normal ich für einen Schizophrenen erscheine.
Doch genutzt hat mir das nie was. Denn die Wahrheitheit darf keiner glauben.
Das ich nicht derartig krank bin merkt auch ein Blinder mit dem Krückstock, wenn man es
mal mit Schizophrenen zu tun hatte. Und das hatte ich natürlich in der Psychatrie.
Ich ging wieder zurück in meine Wohnung und wurde seitdem ambulant betreut.
All die Jahre habe ich dass allerdings nicht ein einziges mal in Anspruch genommen.
Jetzt hatte ich auch wieder meine Ruhe. Ich lebte ein ganz normales Leben, wie
man es als Arbeitsloser so kann. Besuchte oft meine Freunde, bewegte mich draußen frei
und genoss mein Leben, da ich immer wusste dass es so nicht bleibt. Nach ein paar
Monaten tauchten die arabischen Leute wieder auf und stellten mir nach.
Ich ging wieder ins Krankenhaus und hatte, obwohl ich gar nicht behandelt wurde,
wieder ein paar Monate Ruhe.
Ich hatte immer gehofft das wäre der Deal: Ich machte die Zeugenaussage, dafür muss
ich als Verrückter leben. Da ich mit 3 Monaten Krankenhausaufenthalt das ganze Restjahr
Ruhe hatte nahm ich es hin.
So lief es die letzten Jahre. Schön kann man behaupten ich hätte „Schübe“ wie es bei Kranken
üblich ist.

Beim letzten Krankenhausaufenthalt, vor zirka zwei Jahren, sah es anders aus. Das Gestalke
nahm auch im Krankenhaus kein Ende.
Über eine türkische Frau die auf der Station zum Inventar gehört, verschafften sich
die Araber Zutritt zur Station. Auch die türkische Frau klebte an mir. Stets war in 3-4
Metern ein Moslem in meinem Umkreis. Beim Psychologen beschwerte ich mich, dass Geheimdienste auch nicht zaubern könnten. Abends lag das Buch „Illuminatus“ und „Die
kleine Zauberflöte“ auf meinem Nachtschrank Vorkommnisse dieser Art nahmen derart
zu, dass man es nicht ertragen konnte. Auch Todesanzeigen und blöde Dinge derart
wurden um mein Bett herum platziert. Ich ging also wieder nach Hause. Bis
heute sitze ich in meiner Wohnung, und gehe nur raus um den Müll wegzubringen.

Mittlerweile wusste ich schon was mir widerfährt, und war in Kenntnis über Zersetzung-
methoden.
Meine Freunde und Bekannten besuchten mich in T-Shirts mit Aufdrucken wie:

Air-Force – Special Unit
Holy-Warrior – Abgebildet Muhammed Ali der die drei Affen mimt – nichts hören, sagen, sehen
mit Flugzeugen drauf und als Schriftzug 911 hinzugefügt
Team Suicide
u.s.w.
Sprach ich jemanden drauf an, entschuldigten sie sich, es wäre ein Versehen und etwas taktlos.
Man musste nicht krank sein um die Aufschriften mit meinem Schicksal zu assoziieren.
Allerdings benutzen diese Personen auch psychologische Tricks um physikalische Verbindungen
im Gehirn zu Farben, Tieren anderen Gegenständen herzustellen:
Es lag eine magentafarbene Baseballkeule vor meinem Fenster. Durch das Jesuskreuz und
andere Vorkommnisse wusste ich dass diese mir galt. Später lag an genau dieser Srelle ein
rot/grüner Ball. Zwei Wochen später lag dieser Ball in meiner Wohnung. Ein Bekannter muss
ihn in meiner Wohnung abgelegt haben. Nun fragten mich zweimal unabhängig voneinander
Menschen ob magenta grün wäre. Es kam mir seltsam vor, und schon hatte die Farbkombination
rot/grün eine Bedeutung für mich. Daraufhin hatten viele Besucher, darunter auch mein Onkel
mich mit rot/grün karierten Hemden besucht.
Das kann man sehr schlecht jemanden glaubhaft erzählen.

Auch wussten oftmals Leute Dinge über mich, die niemand wissen konnte. Z.B. was
ich im Fernsehen guckte und ähnliches.Man machte sich lustig über mich „wie schön
es in einem Bergkloster“ wäre, nachdem ich es alleine in meiner Wohnung schaute.
Ich machte mich in meiner Wohnung über die Fratzen der Polnaiser lustig.
Einen Moment später bekomme ich einen anonymen Anruf und jemand singt
mir „Polonaise die Löcher aus dem Käse vor“.

Auch wieder „klassische Zersetzungsmaßnahmen“
Es werden wertlose Dinge geklaut, die man regelmäßig braucht und benutzt:
zweimal mal mein Nagelknipser.
Als jemand fragte dann ober er den mal benutzen könne, wusste ich schon dass
er nicht mehr da ist...

Meine Nagelschere wurde zweimal geklaut.
Auch hier fragte mich jemand ob er sie benutzen könne. Zu meiner Verwunderung war sie
noch da, sie fehlte eine Woche später...
mehrfach mein Küchenmesser
CD-Stifte, die ein anderer Besuch wiederum dann bei sich hatte
Topflappen, die meine Mutter mir häkelte
Alle meine Teelöffel waren weg. Ich hatte ein komplettes Besteck alles der gleichen Art.
Dafür lag auf einmal ein fremder Löffel in meiner Spüle,
u.s.w.
Freunde und Besucher spielten und spielen mir bis heute übel mit.
Das setzt einen sehr zu, doch weiß ich dass sie keine andere Wahl haben.
Oftmals glaubten mir Menschen die Geschichte vom Stalking, doch hält der Glauben
höchstens drei Tage an. Mehrfach berichteten mir Freunde, dass auch sie verfolgt wurden,
bevor sie ihre Meinung zu meiner Situation änderten. In einer freien Welt gibt
es verschieden Meinungen und Ansichten. Bei meiner Geschichte ist das nicht so.
Auch ganz liebe, nette eigentlich ehrliche Menschen werden benutzt.

Ich erhielt einen Brief von der Rentenkasse ich soll mich zu der Sache
„Ewigleben vs. Ewigleben“ äussern. Ich rief dort an. Die eingeschüchterte Sachbearbeiterin
sagte ich sollte den Brief vergessen. Es war ein Versehen.

Zudem werden meine E-Mail-Accounts gelöscht oder das Passwort geändert.
Auf meine offizielle Alice-Email habe ich überhaupt keinen Zugriff.
Auch nicht mit dem „Masterpasswort“.

Auch mal wieder eine „klassische“-Zersetzungsmethode:
Vor kurzem begannen meine Nachbarn Tag und Nacht gegen meine Wohnung zu klopfen.
Zuerst die muslimische Frau unter mir, die immer von Männer für ein bis zwei Wochen
hier vorbeigebracht wird. Zum Teil war es ein Schlagen, was auch andere hörten.
Auch Tonaufnahmen habe ich gemacht.Ich ärgerte mich und machte mich über sie lustig.
Es ging stundenlang, dass man davon ausgehen musste dass sie sich mit nichts anderem
mehr beschäftigen konnte.
Als sie nach zwei Wochen klopfen aufhörte begann der nächste Nachbar unter mir zirka
zwei Wochen durch zu klopfen.
Zuletzt, und das bis heute, begann meine Nachbarin oben, auf meiner Etage gegen meine
Wand zu schlagen. Auch nachts tritt sie gegen meine Haustür. Ich zeigte bis heute keine
Reaktion, da ich am Ende immer der Dumme bin. Wenn ich mich wehre, habe ich als
„Schizophrener“ damit zu rechnen dass man mich als gefährlich einstuft und somit
zwangseingewiesen werde.

Ein, mein bester, Freund besuchte mich vor ein paar Wochen zu meiner völligen
Verwunderung ohne irgendwelche Symbole oder Zeichen. Das ist ungewöhnlich gewesen.
Seitdem ist er für mich nicht mehr zu erreichen.
Vor drei Wochen hatte ich einen Zusammenbruch, ich sagte meinem Besuch er müsse schnell
gehen. Ich müsste mich ganz schnell hinlegen. Ich hatte einen, mir unbekannten Rauschzustrand,
und danach keine Erinnerung mehr. Zwei Tage später machten andere Bekannte Scherze über
K.O. Tropfen. Ohne dass ich von meinem Zusammenbruch erzählte. Nächsten Tag
fand ich in meiner Spüle eine Kappe eines Tröpfchengefässes...

Gestern am 27. April tauchte kurz eine Nachricht im RTL-Text auf dass das BKA zirka 1000 Muslime zur terroristischen Szene zählt. Um die 350 Ermittlungen laufen.
Mit den Erfahrungen der RAF und ihren Wasserträgern sind es sehr viele...
Die Nachricht verschwand auch ganz schnell wieder. Der ehemalige Vorbeter der Al-Kuds
Moschee aus Hamburg sagt:
Die Muslime hätten Verträge mit Deutschland. Auch auf der deutschen Islamkonferenz
sagte ein Muslim Deutschland hätte einen Vertrag mit den Islamisten....
An den Vietnamesen kann man sehen dass man hier sehr gut zurecht kommen kann.
Wir Deutschen sind nicht mehr das Volk der Täter. Wir sind eine freie offene Gesellschaft
auf die ich stolz war. Und das möchte ich auch wieder sein. Dafür sollten wir eintreten, wie
auch gemäßigte Muslime sich lautstark, von den Terroristen, abgrenzen sollten.

Ich kann nicht mehr. Ich stecke in dieser Situation, weil ich mich für eine freie Welt einsetzten
wollte. George Bush ließ mich oft an der Richtigkeit meines Handels zweifeln.
Zudem möchte ich noch sagen dass ich weder für mich oder für sonst irgendjemanden
eine Gefahr darstelle. In meinem Umfeld ist keine Wahrheit mehr zu finden, die liegt
in den beliebten Fallafelläden in Hamburg-Altona. Wer gegen Guantanamo ist,
sollte auch mein Schicksal ernsthaft überdenken. Ich habe diesen Text nicht mehrmals
kontrolliert vielleicht ist auch mal eine Stelle durcheinander. Auch diese Verunsicherung
ist gewollt und auch bei anderen Opfern zu finden. Durch all diese Erfahrungen
entsteht eine posttraumatische Belastungsstörung, die leider nicht so behandelt wird.
Mein Umfeld sagt zwar es wäre Quatsch, ich müsse nur meine „Blockade“
lösen und so ein Zeug. Doch nach dem bisherigen „klassischem“ Zersetzungsverlauf
droht mir eine Zwangseinweisung.
Ich bin ein friedlicher Mensch und gebe mir Mühe besser zu sein, als die Menschen über
die ich schrieb.

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"Just because you're paranoid don't mean they're not after you."

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