Donnerstag, 27. Januar 2022
@ DeHahn um 14:07
Zitat:
"Das kann man wohl schwerlich mit einem Piekser im Arm vergleichen. Andererseits lassen sich heute viele TAUSENDE von Nadeln unter die Haut jagen, um ein GEILES Tattoo zeigen zu können! Wie passt das zusammen?"
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Sie haben es vermutlich verdrängt, aber in den KZs herrschte damals ja tatsächlich "Tattoo-Pflicht". Es bestand aus einer Nummer. Hat damals keinen interessiert.
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Und heute scheinen die ganzen schweren Nebenwirkungen und Todesfälle der "Piekser" keinen zu interessieren. Dabei sind sie Legion: Ich will hier nur mal das Projekt "Galerie des Grauens" des Privatmanns Peter Ganz erwähnen, der eigentlich nichts weiter macht als die Artikel der Mainstreammedien zu sammeln und damit zu zeigen, dass die politischen Schreiber selbst die Evidenz in den eigenen Häusern ignorieren. Er hat nach eigenen Angaben ca. 3600 davon ausgedruckt und laminiert und stellt sie aus.
Ich habe selbst so einen Fall erlebt: 14 von 80 Bewohnern tot. Keiner wurde obduziert.
Holocaust-Gedenktag: Die Vergangenheit nicht vergessen
14:31

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