Dienstag, 10. November 2020
Der Faktor Zeit.
Die Zulassung eines Impfstoffes dauerte bislang im Schnitt acht Jahre. Der bislang schnellste zugelassene Impfstoff schaffte es in fünf Jahren. Langwierig ist dabei die dritte klinische Phase, in der die meisten Wirkstoffe rausfliegen, weil genau dort die meisten Probleme bekannt werden.

Und genau diese Phase mit dem größten Erkenntnisgewinn soll abgekürzt werden. Mit einer bislang nie benutzten Methode, einer Genmanipulation, die wie für Autoimmunerkrankungen geschaffen zu sein scheint, welche erst nach einiger Zeit auftreten. In Impfzentren, quasi an der Ärzteschaft vorbei.

Und das soll sicher sein? So sicher vielleicht, dass der Bund in Verträgen auch noch die Risiken übernehmen möchte?
Spahn dringt auf raschen Impfstoff-Vertrag
10:16

Das sind bekannte Fakten und die Fragen, die sich daraus ergeben - aber fragen darf man offensichtlich nicht. Unglaublich, was Spahns Arschkriecher von der TS hier wegzensieren.

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Ein gern gesehener Dienstleister.
Wir kennen die Methoden und die Gefängnisse schon lange. Wir kennen sie aus den Berichten von Folteropfern, die im Auftrag der USA in Syrien gefoltert wurden. Die Bush-Regierung hat nach 9/11 ein Jahrzehnt lang Menschen, die sie als "Terroristen" verdächtigte, vom syrischen Geheimdienst foltern und verhören lassen.

Später, unter Obama, hat man dann pro Jahr 12.000 Bomben auf Syrien abgeworfen. Die CIA hat die "Rebellen" und "Freiheitskämpfer" vom IS mit Waffen ausgestattet. Weil Assad in seinen Gefängnissen foltert. Aus rein humanitären Gründen.
Folter in Syrien: "Die wollen die Menschen brechen"
9:57

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