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Montag, 4. Juni 2012
Dreiundzwanzig.
tsfmarvin, 12:00h
zensiert
Zunächst mal haben die Mütter natürlich völlig recht: "Das ist eine feudale Klasse, die entweder gemeinsam weiter an der Macht bleibt oder gemeinsam untergeht." Aber sie ist es nicht nur dort, sondern fast überall auf der Welt. Überall werden die Verbrechen tabuisiert und unter den Tisch gekehrt, überall kämpfen anschließend die Hinterbliebenden wenigstens um die Wahrheit. In den USA kämpfen sie um die Wahrheit zu 9/11, und noch bei uns kämpft ein Herr Buback gegen das Verschweigen, gegen eindeutig falsche, gleichwohl dennoch immer wieder penetrierte Narrative, gegen das Mauern der Mächtigen und der Geheimdienste.
Aber jeder zeigt nur mit dem Finger auf die Anderen. Ich erinner mich gut, schon im Jahr des Massakers 1989 fragte Sinéad O'Connor, welches Recht z.B. Frau Thatcher dazu hätte, die selbst auf unschuldige Demonstranten schießen ließ. Erinnern wir uns daran? Nein, doch lieber China. Und China schreibt einen US-Menschenrechtsreport.
http://tinyurl.com/d8llz5w
Zum 23. Jahrestag des Massakers auf dem Tiananmen-Platz hier nicht erschienen (9:46).
Aber jeder zeigt nur mit dem Finger auf die Anderen. Ich erinner mich gut, schon im Jahr des Massakers 1989 fragte Sinéad O'Connor, welches Recht z.B. Frau Thatcher dazu hätte, die selbst auf unschuldige Demonstranten schießen ließ. Erinnern wir uns daran? Nein, doch lieber China. Und China schreibt einen US-Menschenrechtsreport.
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Zum 23. Jahrestag des Massakers auf dem Tiananmen-Platz hier nicht erschienen (9:46).
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