Dienstag, 13. März 2007
(klappte weder gestern, noch heute:)

Manchmal frage ich mich wirklich was in Leuten vorgeht die so übertrieben Smileys einsetzen und andere persönlich angehen müssen :rolleyes:

Das ist herablassend und beleidigend, dass beabsichtigen Sie doch wohl nicht wirklich?


Zur Sache: Es ist erwiesen dass das Geld für die Terroranschläge, 100.000 Dollar aus Pakistan kam, und zwar von einem Mann des Pakistanischen ISI der kurz zuvor im Weißen Haus zu Besuch war. Es gibt viele Verbindungen des Weißen Hauses und der CIA die zu den Terroristen führen. Das sind Tatsachen denen nicht nachgegangen wurde. Die Bush und die BinLaden Familie ist engstens verbandelt.

Da gibt es so viele "Zufälle" dass die Offizielle Version doch recht abenteuerlich anmutet und vor allem unwahrscheinlich ist.
Dass 9/11 ein Inside-Job war ist sehr wahrscheinlich.

PS: Der CIA hat noch Monate vor 9/11 AlKaida-Kämpfer nach Bosnien gebracht um einen Krieg mit Belgrad einzuleiten.

Ich sehe nicht ein dass wir Afghanistan eine Marionettenregierung aufzwingen müssen.
Wenn sie keine Pipeline wollen dann ist deren Sache.

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(Klappte gestern nicht und heute auch nicht...)

Ja, bitte lesen Sie Hybris, dann wissen Sie auch wer die meisten Terroranschläge in den meisten Ländern mit den meisten Toten durchführen lässt.
Der CIA ist übrigens eine Terrororganisation die täglich massenhaft Menschenleben kostet.
Oder was unterscheidet den Terror der CIA von dem anderen Terrror?
video.google.de/videoplay?docid=-7799598763026673496
Darin zählt CIA Station Chief John Stockwell einige Verbrechen auf und beichtet mindestens 6 Millionen Tote durch, wie er selbst sagt, illegale Verbrechen der CIA!

Außerdem finanziert die CIA erwiesenermaßen ihre Verbrechen durch Drogenhandel und Geldwäsche.
de.wikipedia.org/wiki/Cia#Drogenhandel_und_Geldw.C3.A4sche
Das ist öffentlich.
Leider ließt man diese Tatsachen nicht bei uns in der Zeitung, deswegen sollten Sie in Erwägung ziehen sich auch anderweitig zu informieren.

(Klappte gestern nicht und heute auch nicht...)

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Was haben wir in Afghanistan eigentlich verloren?
http://forum.tagesschau.de/showthread.php?p=616258#poststop

Matt8: Etwas näher an der Materie und am Thema Afghanistan darf es schon sein, Mowitz. :D

Ich bin ganz nah am Thema, Matt. Aber man wird dem Thema nicht gerecht, wenn es nur aus einer ganz kleinen Schlüssellochperspektive betrachtet wird.

Einen solchen gibt es schlicht nicht (I.S.v. neoliberal.)

In welchem Sinne haben Sie ihn den wahrgenommen?

Ausgerechnet im quasi einzigen Lande der Region, das über keinerlei nennenswerte Bodenschätze verfügt?

Diese stoischen Wiederholung haben schon Unterhaltungswert. :D Abgesehen vom Öl, (es wird nicht dadurch weniger weil Sie die Augen davor schließen), das auch in Afghanistan in bedeutenden Mengen vorhanden ist, geht es letztlich um die gesamte Region. Das ist Ihnen schon zig-Mal kompetent, sachlich und mit entsprechender Quellenangabe erklärt worden.

Nun versuchen Sie ja mit aller Macht uns weiszumachen, man befinde sich dort auf OBL-Jagd. Wie man nun durch ein ausgedehntes Flächenbombardement, jetzt mit deutscher Fototornadounterstützung, geradezu ein solches Ziel erreichen will, bleibt wohl Ihr Geheimnis. :D Es ist aber so, da Sie immer wieder die "Kosten" des Krieges ansprechen, würde es nicht um's Öl gehen, würden die USA und ihre Vasallen keinen Militäraufmarsch veranstalten, der ausreicht, um die ganze Region in Schutt und Asche zu legen. Und das Bombardement fing nicht nur nach NY an, sondern auch und eben weil die Taliban den Fehler machte, nach langen Verhandlungen, den USA oder Unicol nicht zu gestatten die vielumschriebene Pipeline zu bauen. Aber auch das allein hätte nicht ausgereicht für diesen Krieg, sondern Sie sollten es im Kontext zur gesamten Region mitsamt dem kaspischen Öl sehen.

Der Terror der Al`Kaida ist ein Faktum, Mowitz.

Das Terror ein Faktum ist, bestreite ich doch gar nicht. Al Kaida-Terror, US-Terror u.u.u. Ändert aber nichts an meinem zentralen Diskussionspunkt: Es geht um Energie- und andere Ressourcen. Dies bis zum Erbrechen zu betonen, scheint mir wichtig. Der Vorwand, die Jagd auf OBL und den Terrorismus insgesamt sei die wahre Kriegsursache, füllt ausschließlich die Funktion das heimische Publikum hinter sich zu scharen.

Kriege werden viel mehr gemacht, als sie entstehen - wer da mit magischen
Geschichten kommt, hat viel zu gewinnen im Kriege - und wenig zu verlieren.
Kurt Tucholsky

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