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Oskar Lafontaine, Linkspartei-Chef | meta.tagesschau.de

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Oskar Lafontaine, Linkspartei-Chef

23.04.2009: Linkspartei-Chef Oskar Lafontaine beantwortete die Fragen der User im tagesschau-Videochat: Warum profitiert die Linkspartei mit ihren Thesen überhaupt nicht von der Wirtschaftskrise. Wird die Lafontaine die Saar-SPD bei den Landtagswahlen im August überflügeln können?

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Kommentare

Wie soll eine Partei von der

Wie soll eine Partei von der krise profitieren, wenn die bedeutendsten Medien alles dran setzen, sie bei jeder Gelegenheit in den Schmutz zu ziehen? Eine faire Auseinandersetzung wäre hilfreich. Wo aber gibt es in der Politik Fairness?

Leider haben viele Medien zu viel Einfluss, wenn es um politische Gestaltung geht. Und hier handelt man nicht im Sinne der Nutzer, sondern bevorzugt kapitalträchtige Werbekundschaft. Dabei sollte auch die Pressefreiheit ihre Grenzen finden, wo sie die Freiheit Anderer behindert.

Wie kann die Pressefreiheit

Wie kann die Pressefreiheit die Freiheit anderer behindern? Wie kann eine Einschränkung der Pressefreiheit die Freiheit fördern? Wie kann die Meinungsäußerung des einen administrativ so gestutzt werden, daß andere sich geschont fühlen? Die Freiheit des Wortes unter den Vorbehalt der richtigen Gesinnung zu stellen, ist ein sicheres Signum dafür, daß Meinungsterror unter der Herrschaft des Tugendausschusses droht, wie im real existierenden Sozialismus unseligen Angedenkens. Die Verfechter solcher Thesen, zumal von der Seite der Linken (Partei) müssen sich nicht wundern, wenn dergestalt dunkle und bedrohliche Assoziationen und Ahnungen aufdräuen. Schon zum wiederholten Male und anscheinend unabwendbar hat eine bestimmte Gruppe vermeintlich Linker die Grundbotschaft des linken Projekts, von Rosa Luxemburg bis Kurt Schumacher nicht verinnerlicht, daß die Freiheit die Freiheit des Andersdenkenden ist, oder um Voltaire zu bemühen: "Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst".

@Anacharsis Sie haben wohl

@Anacharsis

Sie haben wohl meinen Kommentar gelesen. Verstanden haben Sie ihn nicht.

Kein Freiheitsrecht gilt uneingeschränkt. Es findet an der Freiheit des Anderen seine Grenze bzw. Einschränkung.

Pressefreiheit muss nicht "gestutzt" werden, wie Sie unterstellen. es reicht, sie verantwortungsvoll zu praktizieren. So wie heute politische Sachverhalte im Sinne neoliberaler Interessen dargestellt werden, sind sie schon zurechtgestutzt. Das verhindert (nicht behindert) die informelle Freiheit derjenigen, die dem aktuellen politischen Handeln kritisch gegenüber stehen oder es zumindest sein würden, wenn sie umfassender informiert wären. So wie Sie es wohl haben wollen, fördert es schließlich auch nur eine bestimmte "Gesinnung".

Kritischer Journalismus sollte in unserer Demokratie eine Kontrollfunktion gegenüber staatlicher Gewalt haben, die er oft nur einseitig ausübt. Das ist es, was ich beanstande. Die Freiheit des Wortes kommt eben zu kurz.

Thematische Ausrichtung

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Mit freundlichen Grüßen,
Die Moderation
meta.tagesschau.de
P.S. Diese Mitteilung gilt allen TeilnehmerInnen dieser Diskussion.

Willkommen!

Sehr geehrte Moderation,
willkommen in der meta-Welt. Ich hatte mir schon Sorgen gemacht, dass Sie womöglich den Weg vom Forum in dieses schnuckelige Eintagsfliegen-Format nicht finden würden.

Und dann diese Fülle von Themen die man alle nicht kommentieren kann und die Vielzahl neuer Teilnehmer die nicht da sind … man findet sich ja gar nicht mehr zurecht.
Es ist so wohltuend in solchen Situationen hin und wieder einen bekannten Nick zu sehen oder eine Schreibe zu entdecken, die einem schon geläufig ist.
Das stabilisiert.
Das gibt Halt und Orientierung.

… nix für ungut, aber eine Frage hätte ich noch:
Ist Ihre kleine Zurechtweisung hier Ihr Ernst, oder nur ein Test, weil Sie auf der mega-meta-ts#comments/dingends-Startseite das Zeitfenster für einen Versuchs-Kommentar zum allerersten Beitrag knapp verpasst haben?

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