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31.03.2009 | 13:30 Uhr |
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Superwahljahr 2009 Europa- und Bundestagswahl rücken näher. Das Ende der Großen Koalition scheint nach den zähen Verhandlungen im Koalitionsausschuss absehbar. Was erwarten Sie vom Superwahljahr? Welche Themen werden dominieren, mit welchen Bündnissen rechnen Sie? |
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Da sind mir noch Ihre eigenen Prognosen und Prophezeihungen vor und nach der letzten Wahl noch gut in Erinnerung. ![]() Weitgehend der harte Kern hat links gewählt; der zwischendurch auch schon mal prognostizierte Anstieg auf 12% blieb Gott sei Dank aus. Da Sie selbst nie zur Kritik an der Linken und somit auch nicht an der hessischen Linken üben (Ihre unkritischen Beiträge zur Linken haben inzwischen primär Propagandawert), freue ich mich, dass meine damalige Einschätzung sich als richtig erwies, dass in jedem Fall die hessische Linke als ein bunt-schauriges, sich erst formierendes Gemisch (Willi van Ooyen sprach selbst von Spinnern und Sektierern) noch nicht wählbar wäre. Die Parteiaustritte und deren Begründungen zeigten dies. Ich sagte Ihnen seinerzeit, die hessische Linke sollte am besten erstmal ein bisschen Landtagsarbeit üben, bevor sie in Regierungsverantwortung kommt. Genau das ist eingetreten - und auch richtig so. Gruß listener |
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Es geht eben doch nichts über eine "heile" Welt. ![]() Gerd60 |
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Warum so verbittert? So ist eben Demokratie. ![]() ![]() Jetzt muss halt Oskar und Gysi erst mal eine Schadensanalyse durchführen und rausfinden was schief gelaufen ist. Bessere Bedingungen werden die Knallroten kaum mehr bekommen. Frau Y hat reihenweise SPD-Wähler davon überzeugt ihr Kreuzchen nicht mehr bei der SPD zu machen. Nur profitiert davon haben nicht die Linke, sondern Grüne und FDP. Daran dürfte Oskar eine Weile zu knabbern haben. (zum erhofften zweistelligen Ergebnis muss man sowieso nichts weiter sagen) ![]() ![]() tinchen |
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Das ist sowas von oberflächlich und falsch was Sie hier schreiben, da sträuben sich einem alle Nackenhaare. Gerade die FDP muß eigentlich ganz ruhig sein in diesen Zeiten. Der wirtschaftsliberalen Kapitalismus, den sie immer propagiert haben, hat gerade einen schweren Dämpfer bekommen. Warum die Leute diese Partei überhaupt noch wählen,das frag ich mich. Mitnichten ist es das Ziel der Linken Besitzer zu enteignen und bloß auf Umverteilung zu wirtschaften. Sie haben in den letzten 19 Jahren wohl nicht viel von der Parteientwicklung der Linken verstanden? Nur weil man in der Oppostion die Umverteilung hervorhebt, heißt das nicht zwangsläufig daß man NUR für Umverteilung ist. Die Linke ist durchaus (Sie werden es nicht glauben, es ist aber wahr) für eine stabile Wirtschaft und Stärkung der kleinen und mittleren Unternehmen. Das unterschlägt man natürlich leicht wenn man sie in die Schublade "Kommunisten" oder der "Populisten" sperrt und gut. Wenn Sie es sich so einfach machen, dann tun Sie mir leid. GERADE in diesen Zeiten sollten einem doch da wirklich mal die Augen aufgehen! |
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Braucht sie auch nicht, das hat sie garnicht nötig. Denn wer die Linke wählt ist jemand der mit keiner der anderen Parteien zulande kommt. Krise hin oder her. Sie wird natürlich dämonisiert und deswegen ist jeder Wähler der einen Funken Hoffnung in die anderen Parteien setzt (noch) kein Wähler der Linkspartei. Und der letzte Funken Hoffnugn stirbt wenn die Krise wirklich bei jedem angekommen ist. Zur Zeit sind wir davon noch Monate, wenn nicht sogar 1-2 Jahre, entfernt. Deswegen überrascht es mich das sich die Linke halten konnte. Man konnte es nichtmal heute schaffen sie aus dem Landtag zu halten, wo doch jede Partei wissen will wie man besser mit den derzeitigen Problemen umgehen kann. Und Sie begehen einen uralten Fehler: Nicht der Populismus beschert den Linken die Wähler, sondern das genannte Problem. Denn den Populismus gab es schon immer. Eine 5. Partei im Links aussen bereich gab es jedoch noch nicht. Und wie Sie schon richtig erkannt haben, brachte der Linkspartei der Populismus keine Wähler. |
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Die in Zeiten der großen Koalition sozoialdemokratisierte CDU bleibt auf ihrem Niveau (dies ist i.O.) und werden von der einzigen noch wirtschaftpolitisch agierenden Partei, der erfreulicherweise sehr erstarkten FDP, in der Regierung entsprechend ausgerichtet. Vor dem Hintergrund des zunehmend geschröpften Mittelstands in unserem Land, gehe ich davon aus, dass sich dieser Trend auch auf der Bundesebene durchsetzen wird. Gut so! Zitat:
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![]() Hallo Jutta!
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Gruß, Thomas. |
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![]() Das Problem Populismus kann man nicht lösen! Siehe NPD! Die werden auch immer mal wieder in ein Landesparlament kommen, leider!
Und an den Problemen, die wir in Deutschland haben, sind nicht nur die Politiker schuld. Es ist auch im besonderen Maße die Mentalität von breiten Bevölkerungsschichten! Sie machen zu wenig aus den Chancen, die man hier hat! Und sorry, natürlich ist die Linke Wahlverlierer. Die linke Partei SPD verliert extrem viele Wähler, und fast keiner geht zu der Linken.... von wo wollen sie denn sonst ihre Stimmen bekommen? Das war ein eindeutiges Votum gegen die Linke! |
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![]() Nun gut, es kann nichts schaden, die Linken in dieser Stärke im hessischen Landtag zu haben. (Den Start der Grünen damals fand ich auch gut) Größer sollten sie auch nicht werden, diese Partei ist der Anwalt der "kleinen Leute" (das ist nicht abwertend gemeint), doch konstruktive Politik für alle sollte man auch nicht erwarten. Zum Glück spielt sie im Westen eine andere Rolle als im Osten, dort ist sie leider das Sammelbecken der ehem. SED-Anhänger und Funktionäre, also der Profiteure des dam. Regimes.
Ich sehe keine "Linksphobie", sondern eine generelle Zurückhaltung in der breiten Bevölkerung, wenn es um Extreme geht. Wollen wir hoffen, dass sich die großen Parteien nicht scheuen werden, trotzdem Sachentscheidungen zu fällen, die man "links" oder "rechts" der gefühlten Mitte einordnen würde, ohne das eine Partei des extremen Spektrums diese gleich als eigene Erfolge feiern möchte, weil ... Zitat:
Gruß, Raynie |
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Glauben Sie eigentlich selbst an das was sie schreiben? Die Neoliberalen haben doch mehr als deutlich gezeigt wie man das von Ihnen glorifizierte System an die Wand fährt! Und die SPD nebst Grünen in Regierungsverantwortung hat munter mit gemischt. |
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![]() Die Linken sind doch überwiegend in Hessen abgespaltete Sozialdemokraten ,die sollt mann zurückgewinn-meine ich.Das bedarf keinesfalls einer strikten Abgrenzung .In Thüringen sin die Linken derzeit abgerutscht auf etwa 32%. Viele "Extremisten" die füllen Verwaltungsformulare mit den Bürgern aus und stellen auchmal einen Rentenantrag auf für überforderte Bürger. Die Verteufelung ist so unreal wie die Kenntnisse der alt Länder über die dazugekommenen.
Der zugewinn der FDP-einer Partei deren Politik von SPD,Grünen und nun SPD und CDU zum Teil nachgeeifert haben,deren Auswirkungen noch nicht mal im Ansatz von der Bevölkerung "Finanzkrise" verstanden wurde -ist erschreckend. |
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Typisch, genauso hatte ich mir das vorgestellt, und so zieht es sich ja wie ein roter Faden von Seiten der Linksphobisten durch diesen Thread. Nun ist keine Rede mehr davon, die Linke wird aus dem Landtag herausfliegen, wie es hier im Forum ständig palavert wurde. (Wie war eigentlich noch Ihre Prognose?) ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
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Es ist auch gut, dass die Partei in Hessen in den Landtag gekommen ist, auch wenn sie politisch bedeutungslos sein werden. Aber speziell in Hessen wird die Chaostruppe so wahrscheinlich genügend Gelegenheiten nutzen, ihre Unfähigkeit der Öffentlichkeit DARZUBIETEN... Immerhin haben 94.7% der Wähler Sachverstand und Verantwortungsgefühl genug bewiesen, ihre Stimme einer vernünftigen Partei zu geben. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es die hessischen Linken schaffen sollen, die etablierten "vor sich herzutreiben"? Spätestens bei der nächsten Wahl wird ein vernünftig auftretender TSG sich genügend Stimmen wieder zurückholen und dann sind sie wieder weg vom Fenster in Hessen! |
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Das freut und ehrt mich natürlich, dass Sie Ihre Erinnerungswelten immer noch nicht im Stich lassen. ![]() Zitat:
Dann mal los. Ich hoffe das entsprechende Zitat von mir holen Sie noch nach. ![]() Zitat:
Ohne harten Kern geht es nicht, für keine Partei. Und was die 12% anbelangen, werden Sie das sicher ebenfalls mit einem Zitat belegen können. Ich habe nie von 12% in Hessen gesprochen. Aber bitte, bemühen Sie Ihre Erinnerungswelten. ![]() Zitat:
FALSCH. Ich kritisiere ALLE Parteien, weil ich ALLEN Parteien gegenüber grundsätzliche Vorbehalte habe. Dennoch ergreife ich Partei, ohne in einer Partei zu sein. Versuchen Sie es doch auch mal. ![]() Zitat:
Aber klar doch. Auch Sie können sich in die Reihe derer einordnen, die es doch schon immer gewusst haben. ![]() Zitat:
Im Gegensatz zu Ihnen ist mir nicht alles erinnerlich, was Sie mir vorgeblich irgendwann gesagt haben, aber auch hier wäre ein entsprechendes Zitat nicht schlecht. Dass die Linke Landtagsarbeit üben muss, da stimme ich Ihnen zu; deshalb will sie ja auch (noch) gar nicht in Regierungsverantwortung, und auch das ist richtig so. ![]() mfg |
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![]() Sorry, wo ist das ein ERFOLG? Die SPD versagt vollkommen und wo gehen die Linken Wähler hin?! Zu den Grünen und nicht zur Linken! Das zeigt ganz eindeutig, dass niemand den Linken etwas zutraut!
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FALSCH. 5,4 Prozent ist nicht mit Ach und Krach sondern deutlich drin. ![]() Zitat:
Richtig. Deshalb habe ich es ja auch noch einmal auf den aktuellen Punkt gebracht. ![]() Zitat:
Ja was wohl? Zur Erinnerung: Zitat:
Zitat:
Mit meiner Befähigung die Situation realistisch einzuschätzen, tauge ich zu allem Möglichen aber nicht zur Politikerin. ![]() Zitat:
Aber natürlich sind auch Sie ein exakter "Voraussager". ![]() ![]() Zitat:
FALSCH. Nicht nur die so genannte SPD, sondern ausnahmslos ALLE Parteien sind durch links Getriebene, einschließlich der CSU und auch der FDP. Zitat:
Wenn Sie das tun, was ich im Rahmen meiner Möglichkeiten tue, können Sie mit sich sehr zufrieden sein. ![]() mfg |
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![]() Hallo Jutta,
dass die LINKE wieder in den Landtag eingezogen, ist vielleicht ein wenig bitter. Aber ehrlich gesagt: So what? Fakt ist die LINKE konnte weder vom Absturz der SPD noch von der aktuellen Wirtschaftskrise profitieren. Stattdessen ist der große Gewinner dieser Wahl die von Ihnen sicherlich als neoliberal bezeichnete FDP. Die Leute haben offensichtlich gemerkt, dass linke Rezepte von vorgestern untauglich sind, diese Krise zu bewältigen. Die Leute wollen schlicht ihren Arbeitsplatz behalten, bzw. einen neuen oder anderen finden, das schafft man nicht indem man Großprojekte wie den Ausbau des Frankfurter Flughafens verhindert. Das Hauptproblem, der Leute ist nicht die Erhöhung der Sätze, oder die Abschaffung von Hartz IV. (Eine beliebte Wahlkampfparole) Die Leute wollen erst gar nicht in die Verlegenheit kommen Hartz IV beantragen zu müssen, weil sie nämlich wissen, dass das Leben mit Hartz IV alles andere als einfach ist. Zitat:
Das ist in der Tat so. Aber ob die Linkspartei, die wie keine andere Neid schürt und Klassenkampft predigt, die ja geradezu auf das Fortbestehen dieser Spaltung angewiesen ist, um weiter existieren zu können, dafür die richtige Gruppierung ist, ist mehr als fraglich. Herzliche Grüße joexx |
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Ist es nicht die ureigene Eigenschaft der sozialen Marktwirtschaft, das eine Umverteilung stattfindet? Meinetwegen können sie das auch Enteignung nennen. Wie sie wollen, jedoch ist die Aussage das die Linken nur enteignen wollen reine Polemik, denn wie schon gesagt "Enteignung" ist ist eine der mechanismen,die dem Sozialstaat als ursprügliche Eigenschaft inne wohnt. doors |
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Richtig, das ist in der Tat gut. Politisch bedeutend ist die Tatsache, dass es die Linke trotz aller (siehe dazu meinen Eingangsbeitrag) hinreichend bekannten Versuche, es doch wieder geschafft hat, sogar mit einer leichten Steigerung der Stimmanteile. DAS war das Wahlziel der Linken, und nicht die Übernahme der Regierung. ![]() Zitat:
Um den anderen Chaostruppen "angemessen" nachzueifern, muss der Linken aber noch so einiges einfallen. ![]() Zitat:
Hört sich zwar toll an, die 94,7%, etwas genauer hingeschaut (fast 40 Prozent Nichtwähler) ist das aber sicher gar nicht so toll. Übrigens, nicht zu wählen halte ich für eine hochpolitische Entscheidung. Je größer die "Partei" der Nichtwähler, umso deutlicher wird der desolate Zustand aufgezeigt, in dem sich die (Alt)Parteien befinden. Gerade höre ich den so genannten Hoffnungsträger der so genannten SPD, Müntefering. Es wird höchste Zeit für die Rente, und einen vernünftigen Nachfolger wie z.B. Wowereit. Apropos vernünftig. Was heißt das für Sie, eine vernünftige Partei? Zitat:
Die Linke in ihrer Gesamtheit treibt seit ihrem Bestehen ALLE Parteien vor sich her. Das dürfte doch wohl auch nicht mehr ernsthaft bestritten werden. Aber das ist auch sehr gut so, wenn: Zitat:
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Ich gönne Ihnen Ihre Träume. Allerdings hoffe auch ich, dass es die SPD doch noch schaffen wird, sich zurück zu sozialdemokratisieren, damit der Willy Brandt endlich wieder ruhiger werden kann da Oben. ![]() mfg |
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... und das hat alles seine Grenzen. Wie bereits gesagt wurde: es muss darum gehen die Basis des Sozialstaates zu erhalten. Und das wird nix, wenn man einzig die Bestrebung hat, möglichst viel von den Leistungsträgern auf Leistungsempfänger umzuverteilen, und in jeder Talkrunde nach Erhöhung der Renten, HartzIV- und Spitzensteuersätze brüllt - ohne Nebensatz. Sorry, aber da Platzt mir der Hals. |
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na warten wir es ab. nicht von ungefähr wird es der linkspartei auf breiter front so schwer gemacht. das passiert nur, weil angst besteht entlarvt zu werden. und außerdem, lieber ein besserwisser als ein schlechtermacher gruß h.e. |
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nein ich bin nicht verbittert verärgert schon. und wenn demokratie darin besteht, die parlamentarischen vertreter einer benachteiligten bevölkerungschicht mit allen ( meist unfairen methoden , lüger oder halbwahrheiten) zu diskreditieren, so kann mir die gelobte demokratie gestohlen bleiben. wie gesagt, ihnen hätte ich hier mehr fairnis und etas solidarität mit der linkspartei wählerschaft zugetraut. gruß h.e. |
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Nein, Sie verkennen das Wesen der sozialen Marktwirtschaft. Diese basiert auf privaten Eigentum, was den Phantasien der PdL von Enteignung diametral widerspricht. Die soziale Marktwirtschaft ist auch nicht auf Umverteilung angelegt, sondern darauf, unter bestimmten Umständen Menschen zu helfen, die sich nicht selber helfen können. Das hat mit Umverteilung nichts zu tun. |
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Wenn sich die PdL als "Vertreter einer benachteiligten Bevölkerungsschicht sieht", betreibt sie nur Interessenpolitik, und hat das Gemeinwohl nicht mehr im Sinn. Und das sehen die Menschen mittlerweile. Und das hat urdemokratische folgen: die PdL gewinnt nicht mehr hinzu (wie sie vorher geträumt hat), sondern wird wieder abbröckeln. Zum Wohle aller. |
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Die PdL macht es sich selber schwer - indem sie alte kommunistische Kaderfiguren wie in Hessen auf den Listen hat. Selbst der ehemalige Landesvorsitzende, Pit Metz, hat das ja schon eingesehen. Und solche Kommunisten bzw. im Osten alte SED Mitstreiter brauchen wir im übrigen in einer freiheitlichen Demokratie wahrlich nicht. Die SPD muss einsehen, dass sie mit so einer Partei nicht koalieren kann - dann wird sie sie auch aus den Parlamtenten halten und in einem 4-Parteienwesen wieder regierungsfähig sein. |
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Klar hatt das seine Grenzen, doch wo liegen die denn und wer legt das fest? Zudem wendete sich mein Kommentar auch nur gegen die billige Polemik gegen Die Linke. Klar kann man die Gründe für die aktuelle Finanzkriese ignorieren bzw. nicht sehen (wollen?) Was jedoch niemand bestreiten kann ist die Tatsache das sich die Verteilung des Reichtums immer unausgewogener gestaltet. Das DWI hatt dazu einige interesante Zahlen veröffentlicht. Da braucht mann sich nicht zu beschweren wenn da aufeinmal eine Linke ensteht. und billige Polemik alla CDU/FDP Hilft bei diesem Sachproblem auch nicht weiter ....im Gegenteil. doors |
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