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02.04.2009 | 09:35 Uhr |
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Landtagswahlen in Niedersachen und Hessen Sowohl in Hessen als auch in Niedersachsen hat die CDU starke Verluste hinnehmen müssen. Zwar bleibt in Niedersachsen alles beim Alten und Ministerpräsident Wulff kann weiter regieren, in Hessen jedoch ist angesichts des äußerst knappen Wahlergebnisses alles offen. Die Parteien diskutieren über einen Regierungsanspruch und mögliche Koalitionen. Was meinen Sie? |
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Immerhin sehen das 95% der Wähler noch anders. Daß nun viele Protestwähler statt NPD die LINKE wählen wird den Sozialismus auch nicht wieder auf die Beine helfen - und das ist gut so! ![]() |
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![]() Jamine, es gibt auch Leistungsträger, die viel arbeiten müssen, Steuern und Abgaben bezahlen, sie haben auch ihre Konten in Deutschland. Darüber hinaus haben sie auch nicht vergessen, dass es Menschen gibt, denen man helfen muss, auch ehrenamtlich. Ich habe es satt, wenn ich immer wieder lese, wie egoistisch die Leistungsträger sind. Meinen Sie wirklich, dass alle nur raffen und raffen? Sie tragen mit dem ständigen Gemeckere doch dazu bei, dass sich politsche Wechsel sowohl in die eine verkehrte und andere verkehrte Richtung ergeben können. Alleinerziehend wird man nicht per Zufall. Das schreibt Ihnen eine reife Mutter, selbständige und in einem Alter befindliche Frau, wenn sie Arbeitnehmerin wäre, schon im Schaukelstuhl sitzen würde. Ach übrigens, Mutter bin ich auch und habe immer gearbeitet, mit Kinder. Es gab damals nur Kindergartenplätze, wenn man in der untersten Schupplade oder schlechter oder geschieden war. Wie haben diese Mütter das gemacht? Es wäre uns niemals in den Sinn gekommen, aus Frust eine Partei wie die Linken zu wählen. Man war sich der Verantwortung bewußt. Ich empfehle Ihnen dringend, sich mit der Vorgängerpartei auseinander zu setzen. Als Vorsitzende eines Kreisbeirates für Vertriebenen und Flüchtlingsfragen einer größeren Stadt über 13 Jahre, ehrenamtlich, habe ich besonders mit Freikäufen von Häftlingen, Familienzusammenführungen, politsche Häftlinge aus der ehemaligen DDR u.s.w. zu tun gehabt. Daher erlaube ich mir auch, hier eine dicke Kritik anzumerken.
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![]() Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen.
Und was den demokratischen Sozialismus angeht. Den gibt es nicht und kann es nicht geben. Denn das ist nunmal ein Widerspruch in sich selbst. Entweder steht der Einzelne im Vordergrund oder die Gemeinschaft. Beides geht nunmal nicht. |
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Gruß, Thomas. |
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Dass Sie sich mit Straffälligenhilfe nicht auskennen, das ist mir schon länger klar. Deshalb hatte ich ja versucht, Ihnen einen kleinen Einblick zu geben. Ich kenne mich nämlich aus, und das schon seit einigen Jahren. Aber schon richtig, das führt jetzt wirklich zu weit vom Thema weg. Allerdings hatte ich geglaubt, dass Ihnen der nachfolgende Absatz aus meinem Vorposting, doch sozusagen die Augen geöffnet hätte. Zitat:
Übrigens, der Satz den Sie auch nicht verstanden haben, soll bedeuten, die Grenze besteht nicht in der Hilfe an sich, sondern in welcher Form, wie weit und wie lange Hilfe erforderlich ist. Mein Motto ist dabei: So viel wie möglich, und so lange wie nötig. Aber damit sollten wir auch abschließen. mfg |
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Doch, den gibt es. Damit ist kein Staatssozialismus wie in der früheren DDR gemeint, sondern ein DEMOKRATISCHER Sozialismus. Also, ein Sozialismus, der auf demokratischen Strukturen basiert. Das heißt, Rechtsstaat, Grund- und Freiheitsrechte, Individualrechte, aber eben nicht im Raubtierkapitalismus sondern im Sozialismus. Aber vielleicht bekommen Sie deshalb schon eine Art Panik, weil Experten wie Prof. (Un)Sinn und Andere, bei DEMOKRATISCHEN Sozialismus bereits die kommunistische Machtübernahme an die Wand malen. Zitat:
Nein, ist es nicht, sondern ganz im Gegnteil, wie ich Ihnen gerade erklärt habe. Zitat:
Doch, es geht beides, und deshalb ist es ja ein DEMOKRATISCHER und kein Staatssozialismus. Man muss es nur wollen, aber die Unsinns dieser Welt wollen nicht, und die wissen auch genau warum. ![]() mfg |
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![]() Ist doch normal dieses Verhalten.
Mit REP'S, NPD ect. macht man es genau so. Die werden noch nicht einmal in Rundfunk und Presse erwähnt und schon gar nicht zu irgendwelchen Talkshows eingeladen. Und die Linke unterstützt dieses undemokratische Verhalten mit allen Kräften. Jetzt sieht Sie mal wie es ist ausgegrenzt zu werden. Ich finds toll!! |
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Wo leben Sie denn? Lesen Sie keine Zeitungen? Hören Sie keine Nachrichten? Seit 2001 regiert in Berlin ein ror-roter Senat und es wird nicht behauptet, dass er dies erfolglos tut. Goofy |
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![]() Obwohl Sie nicht mich angeklickt haben, scheinen Sie dennoch mich zu meinen.
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Ja und weiter? Warum erzählen Sie mir das? Ich zahle auch eine Menge Steuern und Abgaben. Zitat:
Wem sagen Sie das? Dann helfen Sie mal, ich tue das bereits seit Jahren. Zitat:
Ich weiß wirklich nicht, was Sie mir überhaupt sagen wollen. Wo habe ich das denn behauptet? Zitat:
Ich frage mich bzw. Sie ernsthaft, worauf beziehen Sie sich eigentlich mit Ihrem Gemeckere? Zitat:
Was Sie nicht sagen. Und weiter? Zitat:
Ihre Biografie mag zwar aufregend sein, ist aber dennoch, im Hinblick auf das Thema, nicht sonderlich relevant. Zitat:
Aha, jetzt beginne ich langsam zu verstehen. Sie mögen nicht, dass die LINKE gewählt wird. Warum sagen Sie das denn nicht sofort? ![]() Zitat:
Na, ja, das haben Sie ja jetzt als Vorsitzende getan. Aber dennoch kann ich nicht erkennen, wo der Bezug zu meinem Beitrag sein soll. mfg |
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