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05.03.2009 | 00:37 Uhr |
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Superwahljahr 2009 Das "Superwahljahr" 2009 hat begonnen. Noch sind die Parteien dabei, ihre Positionen zu finden. Insbesondere mit Blick auf die Bundestagswahl im September halten sich SPD und Union Optionen offen – zu unwägbar erscheint der Wählerwille in Zeiten der Finanzkrise. Was erwarten Sie von diesem Superwahljahr? Welche Themen werden dominieren, mit welchen Bündnissen rechnen Sie? |
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Können Sie mir mal erkären was eine Politik im nationalen Intresse mit Exporten zu tun hat? Können Sie mir weiter erkären warum die Jounalisten darüber rätsel was Münte gemeint hat? Hoffentlich hat er sich damit kein Selbstor geschossen. |
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So, so, hat er also. Dann erklären Sie hier doch mal den Punkt, auf den Müntefering es vorgeblich gebracht hat. Außer Ihnen scheint das keiner zu wissen, offenbar Müntefering selbst auch nicht, denn sonst hätte er ja erklärt was er meint. Eventuell teilen Sie mit Müntefering aber lediglich den Hang zur Fußballersprache, und Sie meinen mit Punkt den Elfmeterpunkt. ![]() ![]() ![]() ![]() |
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Sie haben recht, ich beziehe kein ALG II. Sie haben aber sehr unrecht mit ihrer Behauptung, dass ich kein Arbeitnehmer bin. Das bin ich sehr wohl. Seit wann besitze ich einen Handwerksbetrieb? Ist mir ganz neu. Aber sie als Linker wissen das sicherlich besser als ich. Wäre ihnen noch verbunden, wenn sie mir mitteilen könnten, welcher Handwerksbetrieb denn mir gehört. Danke schonmal vorneweg. Und das Wohl und Wehe von ALG II-Empfängern geht den Linken am A... vorbei. Haben genügend nordhessische Linke-Mitglieder öffentlich gesagt. Das ist amtlich. Und die Wähler haben den kaotischen Parteitag erlebt und deshalb zu Recht dieser Partei die Kompetenz abgestritten. Die Zahl der Wähler blieb konstant und wurde nicht erhöht, wie in all den Wahlen zuvor. Und das stimmt mich zuversichtlich. Gerade was das Wohl der Arbeitnehmer anbelangt. Grüsse |
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Ja selbstverständlich wird die Elite vom Volk getrieben. Die Wählerstimmen wandern dahin, wo sich das Volk einen höheren Wohlstand verspricht. Weil die Wähler erkannt haben, dass mit populistischen Sprüchen kein Wohlstand zu erzielen ist, haben sie die gesamte Linke in Hessen abgestraft, d.h. die "linke" Elite durchs Dorf getrieben. Und der Kapitalismus hat bis jetzt die gerechteste Gesellschaft hervorgebracht. Auch wenn die Schere zwischen "Arm" und "Reich" gross ist. So sind die Armen in unserem so brutalen Ausbeutungsstaat doch zigmal reicher, als 95% der Arbeitnehmer es in der DDR waren. Und dass die Wähler dies in Hessen erkannt haben, stimmt mich zuversichtilich, auch für die kommenden Wahlen in diesem Jahr. Grüsse. |
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Gruß, Thomas. |
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Hallo Victor, ich bitte um nähere Erklärung. Ich glaubte gelesen zu haben, dass sich der Stimmenanteil der Linken von 5,1% im Januar 2008 auf 5.4% im Januar 2009 erhöht. Legt man nun Ihren Maßstab auch für das Ergebnis der CDU an muss doch auch in diesem Falle die Strafe ganz schön deftig gewesen sein. Goofy |
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na das ja wieder sehr kühne schlüsse, die sie in der bewertung der kapitalistischen gesellschaft ziehen. versuchen sie es mal mit der dialektischen betrachtungsweise bezüglich der entwicklung der menschlichen gesellschaft. natürlich war der kapitalismus ein fortschritt gegenüber allen vorausgehenden ordnungen, aber er war es. inzwischen hat sich die gesellschaft weiterentwickelt, neue bedürfnisse und neue möglichkeiten haben sich herausgebildet, die zwangsläufig zu veränderungen in den beziehungen der menschen untereinander zu führen haben. diesen neuen anforderungen ist aber der kapitalismus nicht mehrt gewachsen, das sollten sie erkennen, wenn sie das kapital von k.m. so gründlich gelesen haben. die beziehungen der menschen ändern sich und werden sich weiter verändern, das grundprinzip der ausbeutung fremder arbeitskraft wird nicht inewigkeit bestehen.die aufgabe sozialer parteien bsteht somit darin, die erforderliche aufklärung und anleitung für das volk zu organisieren. ich betone darum nochmals, ob dies nun eine linkspartei realisiert oder eine sonstwie partei ist dabei zweitrangig. unabwendbar aber wird sein, das sich eine solche partei organisieren wird. dafür sorgt schon die derzeitige, die ausbeutungsbedingten widersprüche pflegende großbürgerliche finanzelite. wie schrieb marx so treffend, der kapitalismus ist inletzter konsequenz sein eigener totengräger. die weltweite entwicklung anno 2009 scheint ihm auf allen gebiete recht zu geben und die wähler in hessen werden letzlich ebenfalls zu diesem erkenntnisgewinn fähig sein. gruß h.e. |
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lieber Helmut, das freut mich, dass wir hier einer Meinung sind. Ist mir noch gar nicht aufgefallen, dass wir in der realen Welt schon was besseres haben. Nennen sie mir doch mal ein praktisches Beispiel. Zitat:
na, ja dieses zwangsläufig, kenne ich von Marx. Hat sich nur noch nirgends durchgesetzt. Scheint also doch nicht so zwangsläufig zu sein. Zwangsläufig beendet wurde hingegen die Marx´sche Theorie. Und zwar gründlich. Scheint auch der Wähler so zu sehen. Zitat:
auch das kenne ich aus Marx und der DDR. War aber nicht viel mit Aufklärung - schon eher mit Verklärung. Das hatten die Menschen satt im Osten - und wir im Westen wollen das nie erleben. Deshalb wählen wir auch Schwarz-Gelb - ich eher Gelb. Und der Totengräbe trug schon länger das Kapital I-III und die Marx´sche Theorie zu Grabe. Konnten wir in Hessen sehen. Und im September werden wir es im Bund sehen. What a wounderful world ... |
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Das haben Theoretiker so an sich. Der Kapitalismus hat einen Fehler gemacht. Der Sozialismus dagegen ist ein Fehler. Gerd60 |
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doch nicht in einen Topf mit diesen US-kapitalistischen Abzockern. Es ist in der Tat haarsträubend, daß gerade rot/grün dieser "Elite" hierzulande die Türen öffneten. Aber die "Neoliberalen" sind schuld. Wie praktisch, erspart es doch kritische Distanz. Gerd60 |
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Kapitalismus im eigentlichen Sinn ist sicher nicht mit Raubtierkapitalismus zu vergleichen. Das meinten Sie doch bestimmt. Diese Leute haben den Fehler gemacht, die Ideologie die Marx vertreten hat, durch neoliberales Geschwafel zu ersetzen. Wohin hat uns das ständige Wachstum letztlich gebracht? Mehr Stress, mehr Unzufriedenheit, mehr Streit in den Familien und Ehen, wo es doch meistens ums liebe Geld geht. Menschen, die von ihrer Hände Arbeit nicht mehr existieren können. Hart arbeitende Menschen, denen die Abzocker immer mehr von ihrem Lohn abnehmen und der Glaube, dass Geld glücklich macht. Dazu kommt die galoppierende Umweltzerstörung, die Herstellung von Lebensmitteln, die man manchmal besser einem Hund zum Fressen gibt. Perfide und provozierende Politik, bei dem anständige Politiker vor die Hunde gehen. Verantwortungslosigkeit auf vielen Ebenen. Lüge wird zur Wahrheit erhoben. Förderung des Narzissmus. Das ist zügel- und verantwortungsloser Kapitalismus, in dem das Faustrecht bzw. Gewalt vor Recht regiert. Na ja, vielleicht haben Sie sich ja auch die rosarote Brille aufsetzen lassen. Aber die Gewerkschaften sind ja an allem Schuld oder wie Rudi Carell in einem Lied über das Wetter singt: "Und schuld ist nur die SPD" Gruß Jeremia |
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lieber Jeremia, in westlichen Gesellschaften regiert kein Raubtier und auch kein Faustrecht. Das sehen wir in den ehemaligen "real existierenden Sozialistischen Staaten". In Moskau wurden vor wenigen Tagen wieder mal zwei systemkritische Anwälte bzw. Journalisten am hillichten Tage mitten in Moskau vor hunderten von Zeugen erschossen. Und die Polizei tappt völlig im Dunkeln. Das ist Faustrecht, da haben sie recht. Aber für solche Zustände tritt bei uns weder die FDP, noch die CDU, ja nicht mal die SPD ein, höchstens Die Linke. Und das wissen auch die Wähler bzw. lernen es mehr und mehr. Und deshalb sehe ich positiv den nächsten Wahlen entgegen. |
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Ja gehts noch? ![]() ![]() |
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da es noch nirgens sozialistische verhältnisse gibt, kann ich mit praktischen beispielen nicht dienen. aber das wissen sie doch längst, warum wollen sie mich denn immer wieder aufs glatteis führen?. zwecklos , lieber victor. Zitat:
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noch, aber auch nicht alle,wenngleich zugegeben noch viel zu wenige. aber lassen sie den kapitalismus weiter so kriseln, dann lernen auch die letzten, was die glocke geschlagen hat. Zitat:
bleiben sie getrost bei ihrer ausbeutungspartei. Zitat:
kapitalismus ist nicht zukunftsträchtig,blicken sie sich um in dieser welt die konjunkturen verblassen, dafür erstarken krisen und kriege. Zitat:
sie wissen doch ( oder nicht?) erfolgreichen revolutionen geht immer evolution voraus. aber die leidensfähigkeit der benachteiligten ist begrenzt und die einsicht der eliten noch im embryonalen zustand. gruß und erkenntnisgewinn h.e. |
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Da brauchen Sie nicht lange suchen - schon mal von den Sozialtransferempfängern gehört? Bei denen versucht ja die PdL möglichst viele Stimmen zu holen, denn es ist immer billig, Menschen zu versprechen, dass sie ohne Leistung immer mehr bekommen. Derjenige, der allerdings über seine Steuern und sozialbeiträge diese Systeme zu bezahlen hat, versteht schon sehr genau, dass er von der PdL gerupft werden soll. Die Wahlanalysen zu Hessen (verfügbar auf tagesschau.de) zeigen dies auch sehr schön. hoffentlich merken noch mehr Menschen, dass hier jemand grosse Versprechungen macht, die am Ende vom STeuerzahler zu bezahlen sind. |
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Ich meinte natürlich Schranken runter, bzw. Mauern hoch. Zitat:
Ich glaube nicht, dass Müntefering diese Assoziation wecken wollte. Ansonsten hat er aber recht - die PdL betont die nationale Abgrenzung des Arbeitsmarktes, Abschottung gegenüber der bösen Globalisierung. Die Sprüche von Lafontaine gegen die Fremdarbeiter sind ja entsprechend ausgefallen. Gleichzeitig gibt sich die PdL als angeblich sozial. Und insoweit liegt Müntefering genau richtig mit seiner Kritik. |
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Vermutlich richten sich Ihre sehr berechtigten Mahnungen nicht nur an die Nachplapperer, wie sie z.B. in öffentlichen und anonymen Foren auftreten, sondern insbesondere an den Kampagnenjournalismus, der auch erst die Nachplapperei möglich macht. Sie haben völlig Recht. Ausgrenzung, Diffamierung, beginnen immer zunächst mit der entsprechenden Wort- und Begriffswahl, um sich dann in Hetze und Schlimmeren zu entladen. Besonders abartig ist die Begrifflichkeit von den so genannten sozialen Schwachen, die sich in den medialen und auch sonstigen Sprachgebrauch schon regelrecht eingenistet haben, und auf breiter Front unbekümmert nachgeplappert werden. Gemeint sind damit natürlich vorrangig Hartz IV-er, Arbeitslose, Aufstocker, Migranten usw. usw.. Ich halte jedoch z.B. eine alleinerziehende "Hartz-IV-Mutter", mit zwei, drei oder mehr Kindern, zwar für einkommensschwach, aber sozial sogar für ausgesprochen stark. Sozial schwach ist dagegen z.B. ein Herr Zumwinkel, der nun behauptet, nachdem er zu einer mehr als nur milden Strafe verurteilt worden ist, den Glauben an den Rechtsstaat verloren zu haben. So etwas ist nicht nur sozial schwach sondern schlicht und ergreifend asozial, zumal Herr Zumwinkel zu vergessen scheint, dass er die Allgemeinheit betrogen bzw. bestohlen hat, obwohl er als Multimillionär sicher auch ohne Betrug ein auskömmliches Leben hätte führen können. Und so gebe es sicher noch viele Beispiele die belegen, wo sich die wirklich sozial Schwachen befinden. Bei den so genannten Eliten, nicht nur den politischen und wirtschaftlichen, sondern auch den medialen und wissenschaftlichen, ist es kein Problem sie ausfindig zu machen. Zusehen und zuhören, z.B. bei den öffentlich-rechtlichen Berichterstattungen und Talkshows, reicht dazu vollkommen aus, um umfassend "fündig" zu werden. Zitat:
Ich weiß nicht, was es an diesem Duo zu befeiern gebe, zumal beide Herren Hauptprotagonisten für die Entsozialdemokratisierung der SPD sind. Nach der nächsten Wahl wird Münte endgültig verschwunden sein, während Steinmeiers Traum ist, weiter den Außenminister einer GK machen zu dürfen. Vom Kanzler träumt der wohl selbst nicht - und das ist auch gut so. ![]() mfg |
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Was ist aber mit denjenigen, die offenen Auges Bildungsangebote ignorieren, nichts für ihr eigenes Auskommen leisten (obwohl sie könnten) und die Sozialleistungen insofern ungerechtfertigt in Anspruch nehmen. Hier ist eine Differenzierung sachlich angebracht, auch wenn es außerordentlich schwer ist. Fakt ist, dass mit Ihrer Gleichmacherei das Problem erschwert wird, anstatt Beihilfe zu Lösung zu bieten. Zitat:
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Auch hier ist eine Differenzierung sachlich geboten. Natürlich gibt es Solche (Manager und andere), die aus übermäßiger Habgier ein wirklich asoziales Verhalten an den Tag legen. Diese gehören bestraft (oder zumindest nicht auch noch mit Geld belobigt). Mit Ihrer Gleichmacherei verunglimpfen Sie allerdings völlig ungerechtfertigt die große Mehrheit der z.B. Handwerker, mittelständischer Unternehmer, etc., die aufgrund ihrer Schaffenskraft und ihres sozialen Engagements ihr eigenes Leben erfolgreich gestalten und ganz nebenher auch noch Arbeitsplätze für die Mehrzahl der in unserer Bevölkerung lebenden Mitmenschen schaffen. |
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in der hessischen Partei Die Linke, laut ehemaligen Mitgliedern dieser Partei. Und dort sind auch die grössten Nachplapperer zu finden. Deshalb stieg die Zahl der Stimmen bei der letzten Wahl auch nicht mehr an. Wäre die Wahlbeteiligung gestiegen, statt gesunken, sässe die Linke nicht mehr im Parlament. Und das wäre gut für das Land. Grüsse |
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![]() Hallo Jutta,
"Sozial schwach ist dagegen z.B. ein Herr Zumwinkel," Da haben Sie vollkommen Recht. Aber nicht nur der. Über Münte brauchen wir nicht weiter reden. Der ist jetzt schon Vergangenheit. STeinmeier muß man sich bei seinen Auftritten mal so richtig "auf der Zunge zergehen" lassen. Wenn man ihn sieht und besser noch hört, ist er doch nur ein Verschnitt eines verflossenen Kanzlers. Mit der Nummer kann er nach der Bundestagswahl auch im Kabarett auftreten. d-c |
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Na, sehen Sie, jetzt wissen Sie es auch. ![]() Zitat:
Nein, da ist sie nicht, ganz im Gegenteil, denn ich habe mich ausdrücklich gegen pauschale Gleichmacherei gewandt. Das werden auch Sie feststellen, wenn Sie noch einmal, aber erheblich aufmerksamer lesen. Allerdings müssen Sie das lesen, was geschrieben steht, und nicht was Sie meinen lesen zu möchten, damit Ihre Interpretationen irgendwie passen. ![]() ![]() mfg |
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Da ist noch der Staat, der über 60 % "abzockt"..... Zitat:
"Ich doch nicht".... ![]() Zitat:
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Gerd60 |
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![]() Ihnen scheint es ja egal zu sein wie ein Wahlergebnis im Detail aussieht. Hauptsache die Linke ist nicht dabei. Beschränkt man seine Politik nur auf das wogegen man ist, möchte man sich für die eigene Politik nur einen Freibrief beschaffen. Es kommt leider zur Geltung das seit der neuen Ostpolitik von Willy Brandt viele Konservative immer sagen wogegen Sie sind, niemals wofür. Diese kleine Unterschied hat in der Vergangenheit dazu geführt das ich als Wähler entscheiden kann welcher Seiteman sich verbunden fühlt. Die Konservativen in diesem Land sind aus diesem Schema seit dem nicht mehr heraus gekommen. Wenn man seine Politik Formuliert im Gegensatz zu.... kann nicht viel dabei heraus kommen. Die Politisch Verantwortlichen haben immer den Staat in Wirtschaftsfragen immer weiter zurück gedrängt. Mit dem Ergebnis das wir jetzt offen über Verstaatlichung, als letzten Ausweg, reden. Die Angehäuften und offenbar gewordene Probleme zeigen es eigentlich das eine Diskussion ohne diesen Ideologischen Mist ( Hauptsache, ohne Linke ) uns gut anstehen würde. Stattdessen wird, wie eh und je, das Prinzip der Ausgrenzung weiter Praktiziert. Obwohl die Wahlergebnisse klar zeigen das sich diese beschriebene Ausgrenzung eigentlich nicht weiter aufrecht erhalten lässt.
Die Sozialdemokraten haben zur Regierungszeit von Willy Brandt klar betont für welche Politik sie eintreten wollen. Die Konservativen haben sich leider darauf beschränkt dieses mit allen Mitteln verhindern zu wollen. Verhindert aber, haben sie nichts. Im Gegenteil. Und dieses Schema hat man seit dem nie Verlassen. |
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![]() Hallo Jutta R.,
leider sind Sie mit Ihrer Antwort nicht auf meinen Hinweis zur Notwendigkeit der sachlichen Differenzierung eingegangen. Wäre interessant, Ihre diesbezügliche Meinung zu erfahren. Zum Schluss noch ein Hinweis zu der von Ihnen angesprochenen Elite. Ein aus gutem Grund auschließlich positiv belegter Begriff (Gruppen oder Schichten überdurchschnittlich qualifizierter Personen). Auch wir in Deutschland brauchen Eliten, um in der globalen Welt eine Chance zur Meisterung der Herausforderungen zu haben. Mittelmaß ist wahrlich nicht ausreichend. Wir sollten also aus meiner Sicht alles tun, um Eliten entstehen zu lassen und zu fördern. Der Begriff ist in keiner Weise dazu geeignet, um denunziert und vor den ideologischen Karren gespannt zu werden. Denn die Eliten sind clever genug, um Ihren Beitrag anderen Ländern zugute kommen zu lassen... "Vive la différence!" würde der Franzose sagen. Auch diesbezüglich würde mich Ihre Meinung wirklich interessieren. Erwartungsvolle Grüße hejo |