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01.04.2009 | 14:50 Uhr |
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Superwahljahr 2009 Europa- und Bundestagswahl rücken näher. Das Ende der Großen Koalition scheint nach den zähen Verhandlungen im Koalitionsausschuss absehbar. Was erwarten Sie vom Superwahljahr? Welche Themen werden dominieren, mit welchen Bündnissen rechnen Sie? |
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Sich auf die freie Erziehung der Eltern zu verlassen ist genauso wie sich in die soziale Hängematte zu gleiten: Völlig fern vom Leistungsprinzip. Und der internationale Wettbewerb interessiert sich nicht für die Erziehung mancher Eltern. Hier zählen Fakten und nicht "hätte" und "sollte". Das kann man Einzelpersonen sagen, aber net breiten Bevölkerungsschichten. Zitat:
Irrelevant, dann verschwindet die Parteienlandschaft und mit ihr die Demokratie. Menschen haben immer Träume und Ängste. Wenn die nicht von der Regierung in irgendeiner Form aufgegriffen werden, dann wird sie verschwinden. Noch tragen genug Menschen die Entwicklung mit, nur wie lange noch? Zitat:
Wieder einen Sitz mehr. Sieben Sitze wo eigentlich null stehen müsste. Vielleicht haben sie kein Problem damit wenn eine Partei wie die Linke in die Landtage einzieht wo Jahrzehtnelang kein Platz war. Ich jedoch schon. Zitat:
Aber nicht in sämtlichen Landtagen und demnächst auch auf Bundesebene. Zitat:
Ich gebe nicht soviel auf Worte von Altkommunsiten wie gewisse Teile der Community hier. Auch wenn die paar Abgänge zum totalen Zusammenbruch der Linkspartei hochstilisiert werden, tragen andere Parteien weit grössere Imageschäden davon (vgl Mitglieder- und Wählerstimmenentwicklung absolut). Zitat:
Im September wird die Regierungsverantwortung der FDP wahrscheinlich und somit auch die Kritik da Regierungsverantwortung. Dann wird wieder der Stern der FDP sinken. Denn Regierungsverantwortung hatte die FDP lange genug, und gemacht daraus wurde nichts. Zitat:
Da alle Personen jetzt einen Stuhl nach Links aufrücken, muss die Linke jetzt sich auf den Stuhl rechts aussen setzen. Im Wahlkampf scheint ja Links kein Platz mehr zu sein. ![]() |
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ja ich habe in der ddr gelebt, wohnte im plattenbau und mein geld redlich in einem handelsbetrieb erworben. ich war für eine neue nichtkapitalistische welt ( habe krieg und nachkrieg erlebt und deshalb für eine radikale gesellschaftliche wende) sie können sicher sein, ich habe nicht alles, was die politische führung zu verantworten hatte (z.b.verfall der altbausubstans, verletzung des leistungsprinzips und die verstaatlichung des mittelstandes) für gut geheissen) was ich wollte war, die ddr lebenwerter zu machen und ich habe besonders die immateriellen vorzüge des lebens in der ddr. wenn sie ehrlich sind, gibt da eine menge lebensqualität, die den hiesigen verhältnissen haushoch überlegenn waren. wer sagt ihnen also, das ich für eine linkspartei plädiere, die die kinderkrankheiten des ddr sozialismus kopiert. das wollte weder die pds noch die heutige linkspartei. mögen sie mit ihren lebensverhältnissen( auch harz IV) zufrieden sein, die bundesrrepublik deutschland hat es nicht nötig , das millionen ihre kinder unter diesen bedingungen leben. es ist letzlich eine frage der moral, ob deratige soziale verwerfungen toleriert werden oder nicht. ein weiter so halte ich für irreal und es wird es auch nicht geben. die kapitalistische ordnung ist nicht mehr fähig, die anforderungen der zukunft zu erfüllen. und noch eine bemerkung, mir macht das weltpolitische spiel mit dem feuer, an dem ich unsere regierung nicht unbeteiligt sehe, mehr sorgen als die die erinnerung an die eiseitige reisemöglichkeit zu ddr zeiten. es gibt wichtigeres als die gier nach überfluss, zual dieser meist auf kosten dritter erfolgt. beste grüße h.e. |
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![]() Sehr geehrte ForumsteilnehmerInnen,
achten Sie bei der Erstellung Ihrer Beiträge auf die thematische Ausrichtung des Forums. Beiträge, die zu sehr vom Thema abweichen, können nicht freigeschaltet werden. Mit freundlichen Grüßen, Die Moderation forum.tagesschau.de P.S. Diese Mitteilung gilt allen TeilnehmerInnen in diesem Forum. |
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warum bedienen sie sich der undemokratischen trix eines herrn rüttgers. befassen sie sich bitte mit dem programm dieser partei und sie werden deratiges nicht mehr behaupten können. die realität der sozialistischen staaten ist geschichte. wieso trauen sie der linkspartei anno 2009 nicht zu, die richtigen leeren aus der geschichte zu ziehen. und außerdem, noch sind die menschen hier nicht willens, die linkspartei in die regierungsverantwortung zu wählen, noch nicht. die zukunft wird es zeigen, ob die menschen hierzulande und weltweit die bestehende imperialistische weltunordnung zum teufel jagen, wie einst die bürger der ddr ( wenngleich diese das kind mit dem baade ausgossen). ich denke das wird kommen, ob mit der linkspartei (en) oder ohne diese- allerdings meine ich er mit dieser(n) realitäten lassen sich nicht auf dauer wegdebattieren und das ist auch gut so. gruß h.e. p.s. sie können getrost mit mir über die widersprüche von hier und heute diskutieren, ohne sich stets mit ddr und realsozialismus heraus zu reden. ![]() |
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NEIN! Den Einfluss der Eltern zu leugnen ist einfach unrealistisch. Sprich das ganze hat NICHT mit fehlendem Leistungsprinzip zu tun! Der Einfluss der Eltern bedeutet ja nicht, dass es NUR darauf ankommt! Zitat:
Genau DARUM braucht man eine Mentalitätsänderung! Zitat:
Ja aber was soll den die Politik bei der Entwicklung der Mentalität der Leute machen? Da kann man NICHTS machen! Zitat:
Und vor wem haben sie nun einen VORSPRUNG? Zitat:
Demnächst.. die Linke ist doch im Bundestag! Und sämtliche Landtage stimmt auch nicht! Bayern BaWü (damals noch WASG) Zitat:
Wie ich schon gesagt habe.. ich bin klar gegen extremistische Parteien in Parlamenten. Dazu zählt auch Die Linke! |
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Noch ein kleiner Nachtrag hinsichtlich der NachDENKseiten. Einen kleinen Auszug möchte ich Ihnen nun doch gönnen. Es geht in diesem Zusammenhang um die Berichterstattung rund um die Hessenwahl, natürlich um Frau Ypsilanti, und dem damit seit Monaten verbundenen medial inszenierten Klamauk, der nur noch als unwürdig und erbärmlich bezeichnet werden kann: Zitat:
Viele Grüße Jutta |
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Ich habe auch nicht geschrieben das ich den Einfluss der Eltern leugne, ganz im Gegenteil. Ich leugne nur Werte zu vermitteln an denen die Politik von Heute grandios scheitern würde. Sie schaffen es nichtmal allgemein verbindliche Ziele zu vermitteln, ohne das die Wähler vermehrt die Urnen meiden. Da wollen Sie den Eltern ins "Handwerk" reden? Das ist unrealistisch, vor allem da der Versuch mehr als kläglich ist. Der internationale Wettbewerb interessiert sich nach wie vor nicht für Erziehungsmethoden. Der will Ergebnisse. Zitat:
Weg vom individuellem Leistungsprinzip zumr kollektiven altruistischem Bewusstsein? Ganz sicher nicht. Zitat:
Meinen Sie? Wenn ich in das 20 Jhd blicke sehe ich genug schillernde Persönlichkeiten die motiviert haben. Davon ist heute nichts mehr übrig. Vielelicht war die Lage im kalten Krieg zu ernst um es den Witzfiguren von heute zu überlassen. Stellen sie sich mal vor es gebe noch einen Ostblock. Eine einzige Katastrophe wäre das für uns. Zitat:
Vor jeder anderen Partei die nicht in ein Paralament gehört, weil ihre Haltung zur Demokratie mehr als fragwürdig ist. Zitat:
Ausnahmen bestätigen die Regel. Abgesehen davon kann ich ihnen die aktuellen Umfragen auf Länderebene empfehlen. Dort werden sie sehen wie weit eine NPD von einer Linke entfernt ist. Der Unterschied ist: Die Linke bleibt, im Gegensatz zu Eintagsfleigen wie NPD in Sachsen oder Schill. Zitat:
Dann raus mit Ihnen! Oskar Lafontaine gibt sich so selbstsicher weil er weiss was das beste Mittel gegen ihn ist. Das ist seriöse Politik die tatsächliche Probleme anpackt in diesem Land. Aber hier scheiden sich ja die Geister. Deswegen werden wir auch den Weg der eine Linke stärkt, mit CDU und FDP im September fortsetzen und uns fragen wieso diese Partei immer langsam aber stetig wächst. |
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![]() Warum wird denn der Kommunismus immer als etwas so unheimlich schlechtes dargestellt? Das verstehe ich nicht. Und warum wird Kommunismus von Kapitalismus so strickt getrennt? Das verstehe ich noch weniger.
Ich fürchte der Sinn, der hinter Geld steckt ist den wenigsten bekannt. Ich finde es lediglich bezeichnend, wenn politisch engagierte Menschen über Extremisten wüten und nicht merken wie fundamentalistisch eigene Ansichten sind. System- und Parteienfundamentalismus sind nur zwei der wohl am verbreitesten dieser Sorte. Und alle gehören sie zur Erkenntniskatergorie "Ich bin ja intelligent. Ich habe eine Erkenntnis getroffen." Johannes B. Kerner imponierte mir vor Weihnachten in einer Talk Show so sehr, dass ich vor dem Fernseh aplaudiert habe. "Es ist schön und vor allem wichtig, dass sie Erkenntnisse schließen. Aber nicht jede Wahrheit bedarf es ausgesprochen zu werden." Der Idealist wird sich nun gleich mit seiner Torheit rühmen und schreien, welch undemokratische Forderung. Der Romantiker wird zustimmen und der Realist wird das beste versuchen draus zu machen. Hoch lebe die Bildung ![]() |
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Meine Prognose war, dass sie drin bleiben - können Sie hier im Forum gerne nachlesen. Bezeichnend ist allerdings, dass die PdL nicht von der Schwäche der SPD profitieren konnte. Ein Desaster für die PdL, angesichts eines Potentials von 13% Wähleranteil, das nach eigener Vorstellung doch wohl für die PdL freigeworden sein müsste ? ![]() Es hat sich gezeigt, dass die PdL ihr Potential bereits erschöpft hat. Das birgt höchstes Überraschungspotential für die weiteren Wahlen. Und wenn sich die SPD darauf besinnt die PdL zu bekämpfen und sich nicht dümmlich anzubiedern, dann wird die SPD selber auch wieder mehrheitsfähig. Mit einer Politik a la Ypsilanti wird das nichts. |
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Die PdL spricht zB von "Enteignung von Schlüsselindustrien" - was das genau sein soll, bleibt gerne offen. Und sie ist sich ja sicher, dass der Staat das alles besser kann. So wie ihr Chef Oskar als Aufseher der IKB ja auch alle Risiken sah und das verhindern wollte. ![]() Staatseigentum an Unternehmen hatten wir in der DDR ausreichend - am Ende war alles bankrott. Und Staatsunternehmen in der BRD haben sich gleichermassen häufig durch Ineffizienz und Kundenunfreundlichkeit hervorgetan. Es gibt keinen Grund der ernsthaft für Verstaatlichungen spricht, ausser die Befolgung einer überholten sozialistischen Theorie. |
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Was sollte sich bei Wahlbeteiligungen unter 50% ändern, bis auf die Aufgeregtheit der Politikforscher?? ![]() |
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ist denn die finanzmarktkrise ein nachweis der höheren fähigkeiten des freien, ungeregelten marktes? und ist, um ihrer obigen darstellung zu folgen, der vorsitzende der partei die linke, oskar lafontaine, etwa der wahre, alleinige schuldige an der ganzen malaise? wenn sie die regelungen des grundgesetzes zur verstaatlichung als überholte sozialistische theorie bezeichnen wollen, mag ihr weltbild stimmig sein. mit der wirklichkeit hat es aber, mit verlaub, herzlich wenig zu tun. |
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Die demokratische Legitimation des oder der Gewählten. Goofy |
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Achso, na dann ist ja gut ![]() Es sin bereits 10 Mrd an die IKB, knapp 20 Mrd an die Commerzbank, 50 Mrd an die HRE und was weiß ich noch alles an andere Banken verteilt. Es ist ja schön dass Sie immer erwarten dass sich das für den Staat irgendwann auszahlt, aber nach dem Desaster bei der HRE und der IKB und den immer weiter fallenden Kursen der Commerzbank glaube ich kaum dass das in nächster Zeit passieren wird.... Zitat:
Ach, da kommt ja das "Gewinn" Argument. Rechnen Sie mal nach wieviel Aktien der Bund mit seinen 18 MRD an die Commerzbank hätte bekommen müssen, gänge es nach "marktwirtschaftlichen Regeln". bei der Gelegenheit können Sie gleich mal mit ausrechnen wie hoch der Kurs steigen muss damit der Staat da als Gewinner raus geht. Da kommen so utopische Zahlen raus dass man eigentlich nur noch weinen kann.... Zitat:
Na klar, deswegen wurden Leerverkäufe auch sicherheitshalber erstmal wieder zugelassen. Und Heuschrecken kann man auch einfach national verbieten. Oder eine Börsenumsatzsteuer einführen etc. Sich da wieder auf "international" zu berufen und auszuruhen klappt auf jeden Fall nicht. Abgesehen davon dass Frau Merkel auch nicht international auf Regeln drängt. Aber mit etwas Glück nimmt ihr das ja Obama ab, da brauch Sie sich dann nicht groß drum kümmern.... |
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Tja, da sollte man sich mal was zu menschenunwürdigen Löhnen überlegen. Ach ups, selbst da hat die Linke ja Vorschläge.. Und wie unpermanent die Ausgaben wegen der Wirtschaftskrise werden, sehen wir ja die nächsten Jahre... Zitat:
Der einzige der hier Populismus betreibt sind Sie "vertreiben die Leistungsträger aus dem Land" dass ich nicht lache. Schonmal was davon gehört dass Akademiker sowieso zu Scharen das Land verlassen? Und man kann ja das Finanzkerungskonzept mögen oder nicht, auf jeden Fall haben Sie eins, was man von der GK wohl nicht behaupten kann. Die fabulieren nur irgendwas von "Schuldenbremse". Abgesehen davon sind die Linken auch die einzige Partei die Ihre Vorstellungen und pol. Forderungen nicht in dem letzten Vierteljahr komplett gedreht haben. Soviel zu Populismus.... |
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Achso, bei den Linken macht die Wahlbeteiligung plötzlich ein Unterschied. Wenn das jemand von der CDU sagt ist es aber natürlich vollkkommener Unsinn das zu vergeleichen... Schon klar.... |
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Was heisst bei Ihnen, "leben"? Besser als in kommunistischen Staaten leben? Das kann jeder auch von Harztz4. Sich für die Benachteiligten der Gesellschaft einsetzen, gut. So wie die Linke dies in Hessen getan hat, indem sie Hartz´ler und Arbeitslose ausgegrenzt hat. Haben sie die Bilder des hessischen Parteitages im Fernsehen gesehen? Ist diese Partei für sie glaubwürdig? für mich sicher nicht. Und daher ist es gut, dass diese Partei keinen weiteren Zulauf erhält, sondern wahrscheinlich wieder verschwindet. Diese Tendenz erwarte ich schon in diesem Superwahljahr. grüsse |
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Bei aller Zustimmung für die Sensationsdarstellungen der Presse, kann ich einen Komplott der Presse gegen die "rötlichen Parteien" nicht feststellen. Solange die "Oberroten" Gysi und Lafontaine noch zu Diskussionsrunden und Interviews eingeladen werden, ist eine Gleichbehandlung zu deren Gunsten sicher. OH |
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![]() Seien Sie doch so gut und erläutern Sie den Widerspruch "Gleichbehandlung zu deren Gunsten" ein wenig genauer.
![]() Dazu: die Linke ist landes- und bundesweit etabliert. Daher haben ihre Führungen zu politischen Runden etc. genauso eingeladen zu werden wie die Führungen der vier anderen Parteien. Darüber braucht nicht diskutiert oder nachgedacht werden. Alles andere wäre (und ist teilweise leider auch noch) eine Schande für für das entsprechende Presseorgan. |
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Die Finanzmarktkrise ist eine Krise, wie sie in einer freiheitlichen Gesellschaft und Wirtschaft eben vorkommt. Übertreibungen hat es da schon immer gegeben, schon vor einigen hundert Jahren z.B. bei der "Tulpenkrise". Dennoch ist so ein privatwirtschaftliches System schlicht besser geeignet, Wohlstand zu erzeugen. Die derzeitige Krise findet auf einem Wohlstandsniveau statt, von dem z.B. Bürger in Kuba nur träumen können, die ja in einem Land leben, das von Lafontaine besucht und als Vorbild dargestellt wird. Dabei heisst Marktwirtschaft nicht, dass dies regulierungsfrei ist. Aber Regulierung der erforderlichen Rahmenbedingungen ist eben nicht gleichzusetzen mit Verstaatlichung, wie es sich die PdL vorstellt. Die damit einhergehende Vorstellung, der Staat bzw. seine Politiker könnten dann diese Unternehmen besser zum Wohle der Gemeinschaft führen, ist im Sozialismus krachend widerlegt worden. Und das Beispiel IKB und Landesbanken, wo gerade die Politik erheblichen Einfluss hatte, unterstreicht das nur. |
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Zudem wenn soziale Marktwirtschaft Umverteilung ausschließt, wie will dann der Staat den Menschen helfen die sich selbst nicht helfen können? Wohl doch indem mann ihnen hilft ihre Situation zu verändern oder nicht? Und wie wenn nicht mit finazieller Hilfe kann mann da dann helfen? Und wenn sie Geldd verteilen dann müssen sie das irgendwo herbekommen und das lieber Fazer ist dann doch Umverteilung oder Enteignung! Also was genau ist dann der Vorwurf den sie den Linken machen den sie auch der CDU genauso machen könnten? Die sind beim "Enteignen'" auch ganz Groß dabei, oder ist das dann was anderes? Sie widersprechen sich in diesem Punkt..... doors |
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Ist ja gut und schön, jedoch immernoch stellt sich die Frage wo sind hier die Grenzen und wer legt das fest? Die Frage sollten sie sich mal stellen und deswegen muß ihnen nicht gleich der Hals platzen. Zumal wenn der hartz 4 Satz nicht einmal an die Lohnentwicklung, geschweige denn an die mittlere Inflation angepasst ist, kann es doch nicht falsch sein zu fordern das sich das ändert,oder? doors |
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Ziel der sozialen Marktwirtschaft ist nicht das Umverteilen als solche, das heisst das Schaffen von Verteilungsgerechtigkeit. Dies wird zwar von der PdL als angeblich gerecht und sozial verkauft, ist aber höchst ungerecht - da es unterschiedliche Leistungsfähigkeit und - willigkeit völlig ausblendet. Und - wie Sie natürlich wissen - für die soziale Abfederung holt sich der Staat da Geld über Steuern. Und da haben Sie recht, das kann man durchaus als Enteignung sehen. Die insoweit auf das absolut nötige zu beschränken ist. Genau deswegen ist eine Absenkung der Steuerquote auch richtig und gerecht. Wer, wie hier viele, aber auch wie die SPD mit ihrem Reflexschrei nach Erhöhung der Reichensteuer die Einkommensteuer wieder über 50% treiben will, der enteignet Menschen, der betreibt Umverteilung um ihrer selbst willen. |
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Lieber Goofy, das verstehe ich nicht. Die sind trotzdem legitim gewählt. Hier in der Schweiz gibt es öfters Wahlen mit unter 50% Beteiligung. Und keiner bestreitet die Legitimität. Grüsse |
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Na, ned so voreilig geurteilt! Der Abstand zu den nächsten Wahlen ist kürzer wie zu den letzten. Man kann aus dem Wahlverhalten der Wähler immerhin auch den Wunsch nach einer Ampel rauslesen. Immerhin hatte Herr Koch ja schließlich keinen Gewinn herrausgeschunden oder würden sie einen Wählerverlust von fast 45 000 als Sieg bezeichnen? Ich denke eine Koalition der FDP mit der CDU und weitere vier Jahre Koch dürften wohl ned im sinne der fast 6% Ex SPD Wähler gewesen sein, die zuletzt FDP wählten. ![]() |
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Es ist wohl eher die Linkspartei die die demokratischen Parteien diskriminiert. Außerdem ändert der einzug in den hessischen Landtag, den dieser "Partei" unverständlicherweise wieder geschafft hat, nichts daran das diese "Partei" eine reine Protestpartei ohne politische Inhalte ist. Auch das Demokratieverständnis der Partei, wenn es überhaupt vorhanden ist, so mancher Parteitag in Hessen lies da ja gehörige Zweifel aufkommen, ist ein weiterer Grund warum die Partei in Land- bzw Bundestagen weder in der Opposition geschweige denn in Regierungsverantwortung etwas zu suchen hat. |
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