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15.02.2009 | 10:47 Uhr |
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Superwahljahr 2009 Das "Superwahljahr" 2009 hat begonnen. Noch sind die Parteien dabei, ihre Positionen zu finden. Insbesondere mit Blick auf die Bundestagswahl im September halten sich SPD und Union Optionen offen – zu unwägbar erscheint der Wählerwille in Zeiten der Finanzkrise. Was erwarten Sie von diesem Superwahljahr? Welche Themen werden dominieren, mit welchen Bündnissen rechnen Sie? |
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![]() Es hat mal wieder alles nichts genützt. Obwohl die Linke von den politischen Mitbewerbern, der vereinigten Bewusstseinsindustrie, dem einschlägigen Kampagnenjournalismus, und dem unsäglichen Gequatsche so genannter Experten, verteufelt, diffamiert und diskriminiert wurde, hat sie es, nach der ersten Hochrechnung, doch wieder geschafft in den hessischen Landtag einzuziehen. Es wird Zeit, allerhöchte Zeit, dass das nun endlich begriffen und auch akzeptiert wird, zumal die an vielen Orten, auch in öffentlichen Foren, erkennbare Linksphobie, sich sonst zu einer unheilbaren Krankheit entwickeln könnte.
![]() mfg |
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na ja, das hört sich eben immer noch an, wie die Propaganda der ehemaligen DDR. richtig ist, dass die FDP ein hervorragendes Ergebnis erzielt hat. Das kann den Menschen nur gut tun, denn jetzt wird wohl das Konjunkturpaket schon nochmal aufgeschnürt und besser gestaltet wird. Grüsse |
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Man kann nur Mitleid mit den anderen Abgeordneten haben, dass sie sich jetzt mit Altkommunisten im Hessischen Parlament weitere 5 Jahre auseinandersetzen müssen (wenn es dabei bleibt). Diejenigen, die es aus eigener Anschauung besser wissen, nämlich ehemanlige Linke Mitglieder aus verschiedenen STädten haben es ja klar gesagt: hr-online.de/website/specials/ltw2009/index.jsp?rubrik=40240&key=standard_document_36149 474 "Fehlende Basisdemokratie, fehlende politische Arbeit des Kreisvorstands Kassel-Land, interne unterschiedliche E-Mail-Verteiler, in dem die 'Bewegungsprotokolle' von Parteimitgliedern umher gesandt werden und persönliche Anfeindungen ..." "desolaten innerparteilichen Situation" "In einem Klima von Neid und Missgunst lässt sich auf Dauer nicht erfolgreich arbeiten" Immerhin scheint das Einsehen des Wählers insoweit weit genug gewesen zu sein, um nicht noch weiter der Linken als Rattenfänger zuzulaufen. Die Linke dürfte ihren Höhepunkt mittlerweile überschritten haben. Ab jetzt gehts weiter im Rückwärtsgang. |
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Endlich einmal stabile Verhätnisse und ein "bon voyage" der machthungrigen Führung in der Opposition. Nur mit :"Koch muss weg", ist eben kein Gewinn zu erreichen. Viel Spaß in der Opposition, da lässt es sich leicht reden. OH |
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![]() Wenn erstmal auch nur mit 5,3 % Aber mit was haben die Grünen oder die FdP angefangen?
Wenn man das Ergebnis der FDP nimmt, glaubt man daß nur Manager und Börsianer an der Wahl teilgenommen haben. |
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![]() Für was soll das gut sein?
Um Unruhe zu stiften, eine extreme Partei zu wählen oder Protest zu zeigen hätte auch die NPD in den Landtag kommen können. Wobei ich das nicht gut heißen würde, die Linken sind meiner Meinung nach aber auch keine Alternative und schon gar keine Lösung. |
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ja es ist ein triumpf aller pfeffersäcke und egoisten dieses landes. schade das sie sich dazu bekennen. dennoch, die linke im hessischen parlament ist gut so und wird den bürgern so manche hintergrundinfo geben können. es wird komplizierter für die vereinigten mitte/rechts parlamentarier. gruß h.e. |
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Na ich glaube da eher, dass sich Oskar Lafontaine treu geblieben ist, als er die neue neoliberale SPD unter Schröder verließ. Grundsätzlich hat Schröder aus der SPD einen Trümmerhaufen gemacht - in Hessen allerdings hat Ypsilanti vergeigt. Dass die Linke dennoch drin ist, tut gut. So bleibt wenigstens etwas soziales in Hessen erhalten, trotz der diversen Kampagnen á la "DDR" und weitern Blödsinns, der nur die Hilflosigkeit dokumentiert. Übrigens: Lafontaine und auch Gysi waren es, die vor einiger Zeit genau das sagten, was "bürgerliche" (was für eine Diffamierung gegenüber allen anderen Wählern,- sind das keine Bürger?!) heute kleinlaut zugeben müssen. Binnenmarkt, kontrolle der Finanzmärkte, Hedgefonds-Fehler und und und... |
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![]() Komisch. Die SPD verliert knapp 13 % und davon bekommt die Linke nix ab... das soll ein Erfolg sein? Die Wahl zeigt doch eher klar, dass die Leute die Linke nicht in der Verantwortung haben wollen. Es hat ja die FDP am meisten zugelegt!
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![]() War es auch zu erwarten das die CDU mal wieder mehrere Prozentpunkte unter den letzten Umfragewerten liegt? Zwar kann man heute schon absehen das weniger Menschen CDU absolut gewählt haben, aber man sieht sich als Gewinner. Auch wenn man weniger Menschen für sich gewinnen konnte. Oder sollte man sagen - trotz des SPD Debakels weniger? Von den ~13% enttäuschter SPD Wähler konnte die CDU wohl niemanden überzeugen.
Der SPD bleibt, wie erwartet, nur der Trümmerhaufen des Hickhacks mit Ypsilanti. Ob da die Bundespolitik eine Rolle spielte? Bei jeder anderen Partei würde man "ja" sagen, aber die letzten werden es wohl auch erst im September begreifen wenn die SPD das schlechteste Wahlergebnis in der Geschichte der BRD einfährt. Erst da werden vielleicht einige merken das Wahlkampfgetue leider nicht seriöse (sozialdemokratische) Politik ersetzen kann. Der einzig wahre Gewinner heute wird wohl die FDP sein. Zwar spricht Glos von dem "Dank" für 9 Jahre guter Hessenpolitik, aber vor einem Jahr bedankte sich der Wähler nur mit 9,4%. Bedanken kann sich Herr Glos lieber bei der FDP auf Bundesebene in der Opposition. Denn die "Currywurst mit Mayo, ohne Pommes" bescherte der FDP die Wähler. Ein Szenario in dem eine FDP nicht besser Punktenkonnte. Für die Grünen gilt das Gleiche. Auch sie können in der Opposition auf Bundesebene Punkten, jedoch keine Kompetenz in Wirtschaftsfragen. Ein gutes Plus dank grosser Koalition. Bei den beiden letztgenannten Parteien wird man nie verstehen das man mit der FDP mit ziemlicher Sicherheit die CDU wählt, während man mit den Grünen auch gerne mal SPD wählt. Denn unter dem Strich haben diese Parteien von der Schwäche der SPD profitiert und nicht die CDU. Bleibt die Linke die sich trotz des verschärften Tons der letzten Monate sogar minimal verbessern konnte (+1 Sitz). Diese kleine Linksfraktion sollte allen eine Warnung sein, wie ein Riss in einem Damm. Zwar wird sie keine Regierungsbildung verhindern, wie 2008, aber trotzdem ist es erstaunlich das sie sich gegen den Wahlkampf (+ Schwächen der eigenen Reihen und deren mediale Ausschlachtung) der anderen Parteien durchsetzen konnte. Die Problematik, die eine Linkspartei in westdeutsche Landtage einziehen lässt, wird sich weiterhin verschärfen. Auch wenn einige den Utnergang einer Partei beschwören die als einzige Mitglieder gewinnt, so ist doch das Problem, und nicht die Linke der Gegner mit dem man sich auseinandersetzen muss. |
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dieser wertung kann ich im gegensatz zu den anderen wortmeldungen (ausnahme klaus) nur zustimmen. andererseits kann sich die hessische wählerschaft aber auch nicht gänzlich auf die vereinigte bewußtseinsindustrie herausreden. es gibt genügend andere indikatoren, die die politische durchsicht ermöglichen sollten. respekt den wählern, die es vermochten. gruß h.e. |
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Tja, Sie verkennen eben den eigentlichen Inhalt einer Politik, für die die FDP und die wirtschaftsnahen Flügel von CDU und SPD stehen. Es gibt keine abstrakten Unternehmen. Unternehmen werden durch die Mitarbeiter gebildet - und diese bieten in Deutschland insoweit über 30 mio Arbeitsplätze. Wer dafür sorgt, dass es Unternehmen schlecht geht - wie die PdL, der vernichtet Arbeitsplätze. Wer dafür sorgt, dass es Unternehmen gut geht, der sichert Arbeit und Wohlstand. Dafür steht die FDP, und das erkennen immer mehr Bürger. Und das ist gut so. |
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Gruß, Thomas. |
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Der "Stern" der Linken ist verblasst. Ohne jede ernsthafte Antwort in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten wird offensichtlich, wie unrealistisch die Konzepte der PdL sind. Wenn die SPD jetzt auch noch klar macht, dass sie auch auf Ländereben nicht mit der PdL zusammenarbeiten oder koalieren wird, hat der Spuk hoffentlich bald ein Ende. |
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Die PdL kennt nur eins: Enteignung, Umverteilung. So zerstört man die reale Basis eines Sozialstaats. CDU und FDP stehen für soziale Marktwirtschaft - eine auf Freiheit und Eigenverantwortung basierendes System, das so viel erwirtschaftet, dass daraus auch ein Sozialstaat bezahlt werden kann. DAS ist in Realität soziale Verantwortung. Und DAS haben die Menschen in HEssen erkannt. |
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Ich weiß ja, daß es im Frankfurter Raum eine gewisse Vermögenshäufung gibt, aber selbst dort könnte man doch annehmen, daß der penetrante Ruf nach großer Freiheit der Geldsäcke nicht mehr so richtig zieht. Abnorm. |
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Naja, die sind wohl eher zu den Linken oder zu den Grünen gegangen.. oer Nichtwähler geworden! Aber sie haben Recht.. ganz klar ein schlechtes Ergebnis für die CDU! Zitat:
Ich glaube da sind sich alle einig. Die SPD hat in der Zeit klar ihre Unfähigkeit gezeigt. Lügen in elementaren Dingen (auch nach der Wahl), versagen bei Gesetzestexten (Studiengebühren), allg. Lage der SPD und nat. die gescheiterte Machtübernahme! Zitat:
Zusammen mit den Grünen. Die Grünen werden wohl die stimmen der SPD abbekommen haben! Zitat:
Die Linke zähle ich auch ganz klar als Wahlverlierer. Fast 13% Verluste bei der SPD und keine 7% Gewinn bei den Grünen. Sprich es ist klar, dass wenige Leute die Linke an der Macht haben wollen! |
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![]() Ich habe gerade nochmal nachgeschaut...
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Ohne jede Antwort? Ist denn ein 500 MRd. Paket an die Banken 100 Mrd an die Unternehmen ohne jede Veränderung der Regeln Des Kapitalmarktes etc. eine "Antwort"? Hier werden Milliarden an irgendwelche Bänker verteilt, wenn aber Die Linke 50 Mrd in die Hand nehmen will um hartz IV Sätze zu erhöhen (und die haben sogar, welch WUnder, ein Finanzierungskonzept dazu. Das fehlt ja bei unserer "großen Koalition komplett) wird gleich Zeter und morio geschriehen von wegen "Umverteilung" "Wolkenkuckusheim" und was weiß ich noch alles. Und ob die Linke wie Sie meinen, unrealistische Konzepte hat und der Bürger das weiß werden Sie noch schnell genug in der Bundestagswahl merken, die vermutlich genau in die Wirtschaftskrise fallen wird (an der "Die Linke" im Übrigen unschuldig ist, anders wie andere Parteien). Also warten Sie mal ab, Ihre Prognose zur Hessen Wahl sah die Linken ja auch schon draußen... |
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Ich kann es ihnen sagen: Populistische Kritik statt eigener Konzepte. So gewinnt man mehr Wähler. Die Kritik an der grossen Koalition war nunmal auch überwiegend berechtigt, und man hat sich auch relativ klug präsentiert (keine feste zusagen gemacht). Hinzu kommt einfach das die CDU nunmal Teil der grossen Koalition ist. Somit konnte die CDU sich nicht verbessern. Linke ist keine Alternative, und Grüne hat nicht unbedingt Kompetenz in Sachen Wirtschaft. Also ranntem an bei der FDP die Bude ein. Wäre die FDP natürlich in der Verantwortung sehe es ganz anders aus. Da würde sie natürlich brav das mitragen was Merkel vorsetzt ohne wenn und aber. In der Rolle ist die FDP geübt wie keine zweite Partei. Trotz interessanter Ansätze war, ist und wird sie niemals eine echte Alternative darstellen. Sie ist nur gerade der Gewinenr unserer politischen Landschaft und Situation. |
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![]() Ich kann Ihnen versichern das es genug Sozialliberale gibt, die von der SPD zur FDP wandern.
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Die Linke ist weder Gewinner noch Verlierer. Die Ansage das diese Partei sich dem Wahlkampf zum trotz durchsetzen konnte, sollte doch genügen. Wenn man die Linke bekämpfen will muss man das Problem lösen an dem sie wächst. Und das Problem ist etwas, wo Konzepte der anderen vier Parteien nicht mehr greifen. Ein Arbeitsloser wird niemals FDP wählen, genauso wie jemand der in prekärer Beschäftigung steht. Er kann es sich schlichtweg nicht mehr leisten. Und genau dieses Wählerpotential nimmt zu (und wird vor allem die nächsten Jahre zunehmen). Und selbst wenn der unwahrscheinliche Fall eintritt das die Linke untergeht, dann wird eine andere Partei die Politikverdrossenen einsammeln und eine neue Gefahr bilden. Vielelicht gibt es auch über kurz oder lang ein sechs Parteien System. Und jeder Parteisoldat, sollte sich merken das keine Partei über der Demokratie steht. Ich habe schon CDU Mitglieder öffentlich in einem Maße über Demokratie reden hören, was sich selbst ein NPD Mitglied verkniffen hätte. Es wäre sogar in Ordnung die Demokratie auszuhebeln, wenn man dafür die eigene Partei an die Macht bringt (konkret Wahlbetrug). Aber genau dieses Gedankengut und Verhalten ist es in dem die Parteien der Mitte gerade "aufgehen". Das Gieren nach der Macht vor der Wahl und die gebrochenen Wahlversprechen danach, ist das Beste Mittel um das Land zugrunde zu richten. Und erst nachdem das passiert ist kommt die Linke, Stück für Stück. Deswegen warne ich vor dem Problem, das nur durch die Linke politisch bemerkbar gemacht wurde. Denn dieses Problem wurde erst durch die Parteien der Mitte geschaffen. |
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Diese Frage richtet sich wohl eher an Sie, Zitat:
zumal sich Anstand zunächst einmal dadurch zeigt, die Ergebnisse einer demokratischen Wahl zu akzeptieren. Einige Millionen Linkswähler bundesweit(und es werden täglich mehr) als Extremistenwähler zu diffamieren, hat nichts, aber gar nichts mit Anstand zu tun. |
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ich finde es auch gut das die Linke es nochmal geschafft hat! Wie es in Zukunft mit der Linken im Westen weitergeht muß man abwarten. Jedenfalls die Unfähigkeit der etablierten Parteien stärkt die Linken. Gruss "Das Ding" |
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Weil sie vermutlich am ehesten die Probleme lösen könnten, und nicht wie die Linke und die SPD nur an den Symptomen rumdoktorn. Zitat:
Sorry, aber der Bankensektor der zur Zeit am meisten Probleme macht, ist der mit am stärksten regulierte Bereich den wir haben! Wir haben halt eben nur die FALSCHE Regulierung und nicht zu wenig! |
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![]() Welches 500 Mrd. Paket. Es wurden GARANTIEN im Rahmen von 500 Mrd. gegeben, gegen ausfällte bei Krediten! Die 100 Mrd (oder wieviel es jetzt auch sind, waren glaube "nur" 80): Hierfür wird aber auch eine Gegenleistung erbracht. Siehe Anteile an den Banken, die man später mit Gewinn weiter verkaufen kann. Auch eine stille Beteidigung ist kein Geschenk!
Keine Änderungen der Regeln... ein so kompliziertes System wie das Bankensystem in internationaler Zusammenarbeit zu ändern, ohne das nur Murks heraus kommt, braucht seine Zeit! Zu den hartz4 Empfängern: Bei einer Erhöhung ist das aber eine permanente Ausgabe. Dazu wird keine Gegenleistung erbracht. Dazu kommt noch, dass dadurch eine Jobannahme nicht mehr lohnend wird! Und Gegenfinanzierung.. super.. vertreiben wir noch die letzten Leistungsträger aus Deutschland! Purer Populismus, hat aber nix mit einer Lösung zu tun.. sprich den Leuten würde es nicht besser gehen. Das ganze ist nur die Suche nach einem Sündenbock! |
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sehr "bemerkenswert. Vor allem der Teil dass es "täglich mehr werden". Lustig ![]() ![]() ![]() tinchen |
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Zumal dann nicht, wenn die Partei Die Linke schon viel, viel früher das immer wieder gesagt hat, was so ganz langsam kleinlaut CDU und SPD nun nachsprechen... |
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Die Linke kann froh sein, dass sie im Parlament blieb. Sie ist am Ende jedoch klarer Verlierer. Sie hat von dem Absturz der SPD nicht ansatzweise profitiert. Das Wahlergebnis gegen die SPD war ein klares Wahlergebnis gegen die Regierungsbeteiligung der PdL. Und sie hat, trotz Wirtschaftskrise, mit ihren populistischen Themen nicht punkten können. Womit klar ist, ass das Wählerpotential der PdL nicht weiter zunehmen wird. Die Menschen erkennen, dass Populismus keine Perspektive bietet. |